Tortura - Start

Benita
"Ja.", sagte ich. "Allerdings."
"Aber dir schreibt ja keienr vor, diese Dinger anzuziehen. Nur weil du die ganzen Männer beeindrucken willst."
"Pffft...", sagte ich dann zu ihr. Manchmal dachte ich mir, ich bin ein bisschen mehr Pirat als sie. Ich war sogar tätowiert. Aber deswegen mochte ich sie trotzdem.

Amelie
"Du weißt ganz genau wie viel Geld mir mein Auftreten schon eingebracht hat. Das ist größere Ausbeuterei als das was du betreibst." meinte ich und streckte ihr die Zunge raus.

Benita
"Nur weil ich nicht die ganze Zeit über kurz davor bin mich zu prostituieren? Manchmal glaube ich, dass du gar keine Ahnung von ehrlicher Piraterie hast.", sagte ich und irgendwie war die Zeit vergangen und wir trieben aufs offene Meer hinaus.
"Perfekt.", murmelte ich.

Amelie
Ehrliche Piraterie.... welch Ironie. Und prostituieren war das was ich tat keinesfalls. Es war ganz normales betrügen. Ich hatte noch nie einen ran gelassen.

Edward
"Ähhhh haben wir eigentlich einen Kurs?"

Benita
Ich blickte Amelie mit dem Blick an, mit dem wir uns immer anblickten, wenn wir genau wussten, dass wir uns beschimpfen, aber uns trotzdem gern mögen, weil es nur Spass ist. Und außerdem wussten wir beide, dass Amelie noch Jungfrau war.
Dann wandte ich mich kurz zu Edward. "Ja, haben wir. Und wir werden sie finden meine Shadow Seeker."

Edward
"Also dann."

Amelie
Ich hatte nie verstanden, wie man eine so enge Bezihung zu einem Schiff aufbauen konnte. Aber ich war nicht wirklich eine Seefahrerseele. Natürlich liebte ich diesen Teil der Welt. Die vielen Inseln, die Städte, die Vielfalt. Aber für das Wasser hatte ich nicht so viel übrig.

Benita
"Ja.", sagte ich zu Edward.
Und ich wusste auch, dass Amelie eigentlich eigentlich eine Landratte war, warum sie trotzdem bei mir blieb verstand ich nicht recht.

Amelie
"Dann holen wir uns dein Schiff. Und auf dem Weg vielleicht die ein oder andere Diamantkette." meinte ich schmunzelnd.

Benita
"Wenn ich die Shadow Seeker wiederhab, dann kriegst du jede Kette die hier auf den Meeren herumgeistert.", sagte ich zu Amelie, ich wusste, dass das nie möglich sein würde und das wusste sie auch. Aber sie wusste, wie ich das meinte... im Gegensatz zu Edward... der mich ziemlich verwirrt anblickte.
"Ich freue mich auf ein weiches englisches Kapitänsbett heute Nacht.", sagte ich und streckte mich einmal.

Edward
Ich wusste, dass sie uns natürlich in den Crew Quartieren schliefen lies. Und ich wusste auch, dass ich meinen eigenen Kurs planen würde. Und sobald sich die Chance ergab, würde ich sie suchen. Die Dead Queen. Soll sie doch ihre Shadow Seeker haben. Kein Schiff kann es mit einem verfluchten Schiff aufnehmen. Aber ich musste wohl noch ein paar Nachforschungen anstellen bevor ich sie fand.

Amelie
"Wo ist unser nächster Halt eigentlich?"

Benita
"Die Insel der Wahrheit.", sage ich zu Amelie.
"Ich will wissen war er vorhat.", wandte ich mich wieder an sie und trank einen Schluck aus einer Rumflasche.
"Wo ist eigentlich dein Spanierfreund hin?", harkte ich dann bei Edward nach.

Edward
"Mein Vorhaben steht deinem nicht im Weg. Sei dir darin versichert." meinte ich und ging zur Reeling.
Im Wasser sprangen einige Delfine neben dem Schiff her. Dann waren wir wohl in der Nähe des Wreckreefs.

Benita
"Aber es interessiert mich.", sagte ich zu Edward und lehnte mich mit den Armen an die Reeling. "Was hast du vor?"

Edward
"Ein Captain braucht ein Schiff. Und welches wäre besser als die Dead Queen?"

Amelie
"Oh scheiße! Den verhexten Seelenverkäufer? Du weißt was man darüber erzählt?"

Edward
"Ja tu ich. Und ich kenne alle Geschichten. Auch alle von denen wie man ihr Captain werden kann. Und ich hab mir einen komplexen, perfieden Plan zuammengestellt der schon fast an Perversion grenzt. Aber es sollte funktionieren."

Benita
"Wird er nicht.", sagte ich zu Edward.
"Zumindest... noch nicht.", fügte ich hinzu.
"Aber das wirst du schon selbst herausfinden. Und weißt du was? Ich würde dieses Schiff allein deshalb nicht wollen, weil Henriette ihre Finger im Spiel hat."
"Zuerst musst du sie von dir überzeugen, damit du überhaupt eine Chance bekommst. Und das mein Lieber, DAS grenzt an Perversion."

Edward
"Gibts irgendwas wo die ihre Finger nicht im Spiel hat? Außerdem fährt die Queen momentan noch herrenlos durch den Nebel. Die letzte Sichtung war erst vor 3 Tagen."

Amelie
"Und mit Perversion hast du wahrscheinlich nicht das große Problem, oder?" fragte ich grinsend.

Benita
"Das glaubst du nur.", sagte ich zu Edward und blickte ihn verschwörerisch an.
"Ja, damit hat er wahrscheinlich keine Probleme, der nimmt wahrscheinlich alles was zwei Beine hat und bei drei nicht auf nem Baum ist."

Edward
"Hey! So ist das gar nicht. Ich bin wählerisch." sagte ich lachend.
Die Fähigkeit über sich selbst lachen zu können fehlte den meisten Piraten eindeutig. Die zogen einem lieber ihren Säbel durch den Bauch wenn man einen Witz über sie machte.

Benita
Ich musste einfach nur mehr grinsen.
"Na da schau her, ein Gentleman... weil er in Sachen Romantik kein Ende kennt?", fragte ich nach und zwischerte Amelie an.
"Das wär doch einer für dich, oder?"

Alonso
"Einen Schuss vor den Bug und die weiße Fahne schwenken!" befahl ich meinen Männern.
Hatte der Hund es doch tatsächlich geschafft eine englische Fregatte zu übernehmen. Und dann übersieht er mich und mein Schiff auch noch, Irgendwie musste man sich doch Aufmerksamkeit verschaffen.

Edward
"Also darauf geh ich jetzt nicht näher ein. Kannst mich ja mal drauf ansprechen wenn ich wieder stockbesoffen bin." meinte ich grinsend.
Und klatsche auch schon eine Kugel vor uns ins Wasser.

Benita
"Rum?", fragte ich und hielt Edward die Flasche hin und schon klatschte eine Kugel ins Wasser.
"Der muss Geld haben... einfach so Kugeln zu verschwenden.", sagte ich und drehte mich um, weil ich im Augenwinkel die weiße Flagge sah.
"Ich hab ihn gefunden.", sagte ich zu Amelie.
"Den Spanier. Wetten der ist jetzt sauer, weil wir seinen Freund entführt haben?"

Edward
"Ich dachte eine Entführung ist es nur gegen meinen Willen. Außerdem ist er doch genauso spurlos verschwunden."

Alonso
"Senoritas! Edward! Wohin seid ihr so eilig abgehauen? Ich hab alle Tavernen nach euch abgeklappert!" schrie ich von meinem Schiff hinüber.

Benita
"Wir sind nicht verschwunden.", sagte ich zu Alonso und sah im Augenwinkel Engländer. Shit.
"Shit. Shit. Shit. Engländer." fluchte ich.

Amelie
"Na bravo.", sagte ich und verdrehte die Augen als ich Edward anblickte. Aber nicht, weil er mich nervte, sondern wegen der Situation. Und das verstand er schon.

Edward
"Erstes Kanonendeck laden! Breitseite sobal sie ich Reichweite sind. Benita dreh ihnen unsere Steuerbordseite zu!" rief ich über das Schiff.
In dem Moment war es mir egal, dass Benita das Komando hatte. Ich hab auf englischen Schiffen gedient. Ich kannte ihre Taktik. Die Brigs würden anfangen Kreise um uns zu ziehen und uns Breitseiten zu geben.

Alonso
"Kettenkugeln in die Jagdkanonen! Brecht ihnen die Mäste!" wies ich meine Männer an.
"Wir sind schneller! Wir fahren um sie herum und beschäftigen sie!" rief ich Edward zu.

Benita
"Ach macht doch was ihr wollt, aber ohne mich!", giftete ich Edward an und verzog mich in die Kapitänskajüte und knallte die Tür hinter mir zu und zerlegte ein Regal. Ich hasste es wirklich, wenn jemand meinte, die Klappe aufzureissen. Warum immer alle meinen müssen, dass Frauen keine Ahnung haben. Hallo, die Shadow Seeker ist ein ehemaliges Britisches Schiff. Hallo, ich hab auch Ahnung davon.

Amelie
Ich musste schmunzeln, als Benita ziemlich sauer verschwand. Aber ich verstand sie.
Das Problem war nur, dass jetzt keiner das Steuer hatte. Und ich übernahm es sicher nicht.

Edward
Also gut. Wenn sie jetzt einen auf Zicke machte musste ich eben das Steuer übernehmen.
"Volles Segel!" reif ich und drehte uns in den Wind.
32 Kanonen pro Breitseite sollten mit drei Brigs kurzen Prozess machen.
"Schickt sie auf den Grund!"
Die Briten steckten gleich die erste Salve kmplett sein. Aber ein bisschen mehr musste da schon kommen. Ich versuchte den starken Wellengang für uns zu nutzen und auf dem Kamm einer Welle an ihnen vorbei zu fahren. So hoch konnten sie sicher nicht zielen und wir würden kaum was einstecken.

Alonso
"Auf die Masten! Feuer!"
Vier der insgesamt sechs Masten knickten sofort ein als die Kettengeschosse gradezu durch sie durch schnitten. Ein Schiff ohne Masten war so gut wie nutzlos. Und Edward würde sicher nicht den Fehler machen sich neben dem Brigs zu positionieren.

Edward
"Zielt über das Ruder! Dort ist ihr Magazin!"
Die zweite Breitseite durchlöcherte den Bereich zwischen Ruder und Heckfenster. Das Pulver eines Schiffs entzündete sich und das ganze Heck explodierte. Und das gute daran, dass das genau mit dem mittleren passierte: brenndene Holzstücke flogen durch die Luft und setzten die Segel der beiden anderen in Flammen.

Alonso
Mit den Drehbassen räumten meine Männer das Deck der zweiten Brig. Und die dritte war manövrierunfähig. Das war unser Zeitpunkt. Eine leere und eine stehende Brig. Perfekt zum Entern. Zumindest die Kugeln könnten wir so ersetzen. Und die hatten sicher auch andere nützliche Dinge an Bord.

Edward
"Hol Benita. Sie kann ihre Wut raus lassen." sagte ich zu Amelie.
"Zieht sie in ihren Untergang!" schrie ich der Crew zu und schon flogen die ersten Enterhaken die die Briten näher an uns zogen.

Amelie
"Benita, du kannst wieder raus kommen und deiner Wut freien....", weiter kam ich nicht, weil sie wutentbrannt aus der Kajüte stürmte, mich fast über den Haufen rannte. Keine zwei Sekunden später hatte schon der erste Engländer ein Messer im Hals stecken.

Benita
Ich war sauer auf Edward. Das war genau so ein Schnösel wie Amelie einen wollte. Ich mochte ihn nicht sonderlich, aber wenn sie glücklich ist mit ihm. "Du bist ein mieser kleiner Engländer, mit einem genauso kleinen Schwanz, sonst würdest du nicht flüchten wollen!", schrie ich dem einen Kerl nach und spießte ihn auf, bevor er über Bord ging.
Normalerweise wollte ich kein Massaker, aber diesmal... diesmal war ich sauer.

Edward
Ich sah Benita kurz dabei zu wie sie auf der Brig wütete. Aber mit einem Messer hatte sie nicht die beste Wahl getroffen.
Die Crew hatte das Schiff so nah an uns gezogen, dass ich einfach hinüber springen konnte. Mit meinen Pistolen schoss ich zwei Soldaten nieder und sofort zog ich meinen Säbel. Und der eine Kerl der auf mich zustürmte sollte ein harter Gegner werden. Perfektes Timing zwischen Angriff und Parrieren, schnelle Schritte. Ich musste zugeben er war verdammt gut. Schade, dass er auf der falschen Seite stand. Aber irgendwann wurde auch er müde und machte Fehler. Ich duckte mich und wich seinem letzten Angriff aus ehe ich ihm von hinten die Kehle durchschnitt.

Benita
Ich war halt eher der praktische, altmodische Kämpfertyp. Außerdem hasste ich Pistolen wie die Pest. Erstens, weil ich nicht damit umgehen konnte.
Und zweitens, weil ich sie deshalb nicht mochte. Und ich sah den Blick von Edward, der mich fast in die Decke gehen lies und ich fluchte irgendwas auf Spanisch vor mich hin.

Edward
Irgendwie tat es mir leid, dass ich das Kommando übernommen hatte. Andererseits war ich eben der erste der reagierte. Und das steht auch im Piratenkodex Artikel 24 so: In Gefahrensituationen dürfen sinnvolle, dem Überleben beitragende Befehle von jedem erfahrenen Crewmitgleid erteilt werden so lange es danach dem Captain die Befehlsgewalt freiwillig abgibt und ihm Treue gelobt.

Benita
Piratenkodex hin oder her, dieser Edward regte mich auf. Aber ich hatte eine Flasche Rum gefunden und köpfte sie sofort.
"Ich bin gespannt, was hier noch so rumliegt.", sagte ich und sprang mit der Rumflasche in der Hand unter Deck.

Edward
"Nehmt die hier besser mit!" sagte ich zu einem der Piraten und drückte ihm eine Kiste voller Kanonenkugeln in die Hand.
"Da sind noch mehr."

Benita
Ich hasste diesen Edward und ich hasste dieses Schiff und ich hasse alles! Wütend sprang ich unter Deck, trank die Rumflasche aus und pfefferte sie gegen eine Kiste. Verdammter Bockmist!
Ich fluchte ein bisschen vor mich hin, ehe ich ein Fass Wein fand und meine leere Rumflasche damit auffüllte.

Edward
"Ist sie echt so angepisst? Immerhin haben wir ohne einen Kratzer gewonnen." meinte ich zu Amelie.

Amelie
"Ja...ja, das ist sie.", sagte ich zu Edward.
"Keine Sorge, die beruhigt sich schon wieder."

Edward
"Ich hoffe es. Nicht, dass sie mich mitten auf See über Bord wirft."

Amelie
"Das tut sie schon nicht. Die reagiert sowieso immer ein bisschen über. Außerdem ist sie dem Alkohol nicht abgeneigt."

Benita
Ich hatte mich wieder ein bisschen beruhigt und stieg wieder an Deck des Schiffes.

Amelie
"Schau, da ist sie ja wieder."

Edward
"Tut mir leid Benita. Es war eine Reflexreaktion. Dein Schiff, dein Kommando." sagte ich.

Alonso
"Amigos! Wohin führt euch euer weiterer Weg?" rief ich auf das Schiff rüber.

Benita
"Und wenn ich dir jetzt eines auf die Fresse geb, dann sag ich auch, Tut mir leid. Es war eine Reflexreaktion."
Dann sah ich zu meinem Landsmann und gleichzeitiger Kumpel von Edward.
"Die Reise führt noch viel viel weiter.... dahin wo einige noch nie waren und die anderen nie hinfinden werden."

Edward
"Das könntest du tun. Und ich würds dir auch nicht übel nehmen." sagte ich.
Hoffentlich verstand sie es wirklich als Entschildigung und nicht als Provokation.

Alonso
"Senorita, stört es wenn ich euch nach segle. Ich muss Beute verkaufen."

Benita
Ich blickte Alosno fragend an.
"Beute verkaufen? Und was hab ich davon? Was springt für mich dabei raus?", harkte ich nach.
"Man bringt nicht einfach so einen Fremden auf die... Isla de Muerta (das zischt sie so ein bisschen^^)... also, was habt Ihr zu bieten?"

Alonso
"Gewürze, Salz, Zucker und Stoffe. Sollten ein paar hundert Reales einbringen." antwortete ich.
"Die eine Brig war wohl ein Frachtschiff."

Benita
"Was hast du zu bieten, wenn ich dich auf die Isla de Muerta bringen soll?", zischte ich ihn nochmal fragend an.
"Das ist kein Treffpunkt für Händler und Entdecker!"

Alonso
"Weißt du warum sie die Isla de Muerta heißt?" fragte ich Benita.
Nach ein paar Sekunden ohne Antwort löste ich die Frage auf.
"Muerta war der Name einer Hexe. Angeblich. Und Seit die erste Siedlung dort gebaut wurde suchen Leute nach der Heimat von Muerta. Angeblich sollen dort Zaubertränke und Schätze von unschätzbarem Wert liegen. Und jetzt schau mal was ich hier habe." sagte ich und zog eine Rolle Pergament aus meinem Mantel.
"Seit 8 Generationen zeichneten die Seefahrer meiner Familie hier Wegpunkte, Routen und Möglichkeiten ein. Und ich denke ich habs raus."

Benita
"Ich kenne diese Insel besser als meine Westentasche.", sagte ich dann zu Alonso.
"Du hast eine Karte? Die dir zeigt wie man da hinkommt? Du weißt genauso gut wie ich, dass man da nur hinfindet, wenn man schon mal dort war."
"Also, was hast du zu bieten?"

Alonso
"Meine Beute. Geld. Henriette O'Conners Amulett. Was willst du?"

Benita
Ich sperrte meine Lauscher weit auf, als er Henriette erwähnte, überspielte mein Interesse aber, und es bekam keiner mit.
"Was würdest du hergeben?", harkte ich nach und blickte kurz zu Amelie, der ich bedeutete, dass ich mit Alonso verhandeln sollte^^

Alonso
"Du hast die Wahl. So lange du mir nicht mein Schiff nimmst."

Benita
"Ich werde mir das noch überlegen.", sagte ich zu ihm.
"Aber wenn du mitkommen willst, musst du dein Schiff hierlassen, ich kann nicht zwei Schiffe auf die Isla de Muerta bringen... außer... du gibst mir das, was du mir verschwiegen hast, dass du es besitzt."

Alonso
Kurz überlegte ich ob ich tatsäcglich das Kommando an meinen ersten Offizier übergeben sollte.
"Nun, Teuerste, ich denke da lässt sich was tun."
Ich rief einige spanische Anweisungen zu meiner Crew. Sie würden in der Nähe der Isla in einem Frachthafen anlegen. Ich ging davon aus, dass sie einige Tage in Bordellen und Tavernen sicher gerne als Urlaub betrachten würden.

Edward
Mit einem Stück einer britischen Flage wischte ich das Blut von meinem Säbel.