Lets Fetz!
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Lets Fetz!
23.01.2025, 0543 Uhr. Ich schaltete das Licht meiner Armbanduhr wieder aus und gab mit zwei Fingern meinen Leuten das Zeichen zum Stürmen. Etwas nervös aber doch geschult und immer wieder einstudiert hatte ich mein Steyr AUG Z A3 im Anschlag und wurde schon vom Kollegen hinter mir durch die Tür geschoben, ich sicherte links, er oben, der Kerl hinter ihm den rechten Teil des Raumes. „Sauber!“, murmelte ich und wir tasteten uns im halbdunkeln weiter nach vorne zur Stiege. Ich vernahm ein leises Geräusch. Stimmen. „Zugriff!“, sagte ich, stürmte die Treppe runter, legte mich dabei fast auf die Nase und der Kollege hinter mir gab drei Schüsse ab. Drei Schüsse. Drei Tote. Kurz darauf löste Alarm aus. „Durch die Tür!“, schrie ich und sprintete mit zwei meiner Kollegen durch den Keller, trat die Tür auf und erschoss den Kerl, der hinter dem Schreibtisch saß. Ich schnappte mir ein paar Unterlagen von dem Schreibtisch, die anderen sicherten die Türe. „Raus hier!“, sagte ich energisch und schulterte meinen Rucksack ehe ich wieder nach meinem AUG griff und mit meinen Kameraden türmte.
23.01.2025, 1016 Uhr. Ich atmete noch einmal die kalte und verschneite Winterluft ein, ehe ich die Tür unseres Quartiers öffnete und meinen Helm und meine Sturmhaube absetzte. „Hallo Jeanine.“, wurde ich begrüßt und ich nickte einmal. „Sag einfach Jenny.“, gab ich zurück und knallte [bitte Namen einfügen sollte irgendwer seine Rolle übernehmen wollen] die Mappe hin. „Mission erfüllt.“, grummelte ich und lehnte mein AUG an den Schreibtisch. „Ich wusste, ich kann mich auf dich verlassen. Du bist einer unserer besten Männer.“, sagte er mir uns räusperte sich. „Frauen natürlich.“, verbesserte er sich dann. „Sag einfach Soldaten Arschlöcher die sich von dir quälen lassen.“, murmelte ich. „Was hab ich da gehört?“, harkte er nach. „Gar nichts.“
„Ach komm schon Jenny, wir sind ein Team, wir müssen zusammenhalten.“
„Ach komm schon Jenny, wir sind ein Team… bla bla bla.“, äffte ich ihn nach. „Hör mir mal zu!“, fuhr ich ihn dann an. „Wir sind ein Team, aber wir sind nur solange ein Team solang sich jeder wie ein verdammtes Teammitglied verhält und da gehörst Du auch dazu also reiß dich verdammt nochmal zusammen und sei etwas dankbar, dass WIR den ganzen Bullshit unter Kontrolle haben. Also leg deine verdammten Füße noch einmal auf den Schreibtisch und entspann dich, das ist morgen vorbei. Das garantier ich Dir!“ Kurz verstummte er und schaute mich geschockt an. „Ich habe deine Mission von Anfang an unterstützt klar, ich will diese Terrorgruppe auch zur Strecke bringen und glaub mir, ich werde alles, wirklich ALLES dafür geben, dass wir UNSER Europa wieder zurück bekommen, aber Du solltest vielleicht auch mal ein bisschen Dankbarkeit zeigen und vielleicht solltest Du auch mal Deine Fähigkeiten als Kämpfer an der Front zu Beweis stellen und was tun, die Männer vertrauen Dir nicht mehr. Für sie bist du nur ein fauler Kotzbrocken in Uniform der so tut als würde er die Menschheit retten! Aber was tust Du? Du legst die Füße hoch und lässt die ganzen Einsätze mich und [bitte anderen Namen einfügen] durchführen und planen. Wir sind jeden verdammten Tag da draußen ok? Also reiß Dich zusammen und werd nicht frech! Du bist schneller tot als dass du ‚warum‘ fragen kannst, alles klar soweit?!“
23.01.2025, 1016 Uhr. Ich atmete noch einmal die kalte und verschneite Winterluft ein, ehe ich die Tür unseres Quartiers öffnete und meinen Helm und meine Sturmhaube absetzte. „Hallo Jeanine.“, wurde ich begrüßt und ich nickte einmal. „Sag einfach Jenny.“, gab ich zurück und knallte [bitte Namen einfügen sollte irgendwer seine Rolle übernehmen wollen] die Mappe hin. „Mission erfüllt.“, grummelte ich und lehnte mein AUG an den Schreibtisch. „Ich wusste, ich kann mich auf dich verlassen. Du bist einer unserer besten Männer.“, sagte er mir uns räusperte sich. „Frauen natürlich.“, verbesserte er sich dann. „Sag einfach Soldaten Arschlöcher die sich von dir quälen lassen.“, murmelte ich. „Was hab ich da gehört?“, harkte er nach. „Gar nichts.“
„Ach komm schon Jenny, wir sind ein Team, wir müssen zusammenhalten.“
„Ach komm schon Jenny, wir sind ein Team… bla bla bla.“, äffte ich ihn nach. „Hör mir mal zu!“, fuhr ich ihn dann an. „Wir sind ein Team, aber wir sind nur solange ein Team solang sich jeder wie ein verdammtes Teammitglied verhält und da gehörst Du auch dazu also reiß dich verdammt nochmal zusammen und sei etwas dankbar, dass WIR den ganzen Bullshit unter Kontrolle haben. Also leg deine verdammten Füße noch einmal auf den Schreibtisch und entspann dich, das ist morgen vorbei. Das garantier ich Dir!“ Kurz verstummte er und schaute mich geschockt an. „Ich habe deine Mission von Anfang an unterstützt klar, ich will diese Terrorgruppe auch zur Strecke bringen und glaub mir, ich werde alles, wirklich ALLES dafür geben, dass wir UNSER Europa wieder zurück bekommen, aber Du solltest vielleicht auch mal ein bisschen Dankbarkeit zeigen und vielleicht solltest Du auch mal Deine Fähigkeiten als Kämpfer an der Front zu Beweis stellen und was tun, die Männer vertrauen Dir nicht mehr. Für sie bist du nur ein fauler Kotzbrocken in Uniform der so tut als würde er die Menschheit retten! Aber was tust Du? Du legst die Füße hoch und lässt die ganzen Einsätze mich und [bitte anderen Namen einfügen] durchführen und planen. Wir sind jeden verdammten Tag da draußen ok? Also reiß Dich zusammen und werd nicht frech! Du bist schneller tot als dass du ‚warum‘ fragen kannst, alles klar soweit?!“
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Re: Lets Fetz!
Grischa
"Hören Sie Genosse, ich möchte doch nur nach Hause zu meiner Familie!", brüllte ich aus der Deckung einer Betonmauer hinaus. Als Antwort schlugen nur weitere Kugeln, abgefeuert aus einem MG, in die Mauer ein. "Blyad!" Es war zum Mäuse melken. Diese Soldaten würden mich nicht über die Grenze lassen. Die Grenze, die den Westen und was sich hier noch so tummelte draußen zu halten. Dabei war ich doch einer von ihnen. Was sollte ich nur tun? Stacheldraht, Mauern, Wälle, Zäune, Suchscheinwerfer und überall Soldaten. Bis an die Zähne bewaffnet. Ich dachte an meine Familie. Meine Mutter, meinen Vater. Wie es ihnen wohl erging? Der Kreml zog schon seit einiger Zeit alles ein, was er nur kriegen konnte. War eine Offensive geplant? Und was tat dieser Irre, Trump, als nächstes? Überall patroullierten M1 Abrams und kleinere gepanzerte Fahrzeuge, immer auf der Suche nach Islamisten, und, bei den USA mindestens genauso verhasst, die Rebellen. Aber glaubten sie wirklich, sie könnten diesem Wahnsinn ein Ende bereiten? Glaubten sie, die USA oder Russland würden davor zurückschrecken alles in Schutt und Asche zu legen, sollten sie sich bedroht fühlen?
Ich gab mir gedanklich eine Backpfeife. Für solche Sachen hatte ich gerade keine Zeit. Konzentrier Dich Grischa. Ich musste hier wieder weg. Mein Blick wanderte, bis er an einem Hauseingang hängen blieb. Tief durchatmen - los. Mündungsfeuer blitzte an mehreren Stellen auf und ich spürte den Dreck, den die Kugeln aufwirbelten. Aber wie durch ein Wunder kam ich ungeschoren in Deckung.
Die Haustür war mehr oder weniger pulverisiert worden. Der Gang dahinter war dunkel, klamm und voller Schutt. Einschusslöcher begleiteten mich den ganzen Weg durch das Gebäude, bis ich aus einem geborstenen Fenster kletterte. In diesem Haus muss heftig gekämpft worden sein. In meiner Hand den Revolver, das Messer am Gürtel griffbereit, stiefelte ich durch die zerstörte Stadt und lauschte gebannt, ob man mich verfolgen würde. Aber ich blieb allein.
Wie sollte ich nur auf die andere Seite dieser Grenze kommen? Würde ich meine Familie je wiedersehen?
"Hören Sie Genosse, ich möchte doch nur nach Hause zu meiner Familie!", brüllte ich aus der Deckung einer Betonmauer hinaus. Als Antwort schlugen nur weitere Kugeln, abgefeuert aus einem MG, in die Mauer ein. "Blyad!" Es war zum Mäuse melken. Diese Soldaten würden mich nicht über die Grenze lassen. Die Grenze, die den Westen und was sich hier noch so tummelte draußen zu halten. Dabei war ich doch einer von ihnen. Was sollte ich nur tun? Stacheldraht, Mauern, Wälle, Zäune, Suchscheinwerfer und überall Soldaten. Bis an die Zähne bewaffnet. Ich dachte an meine Familie. Meine Mutter, meinen Vater. Wie es ihnen wohl erging? Der Kreml zog schon seit einiger Zeit alles ein, was er nur kriegen konnte. War eine Offensive geplant? Und was tat dieser Irre, Trump, als nächstes? Überall patroullierten M1 Abrams und kleinere gepanzerte Fahrzeuge, immer auf der Suche nach Islamisten, und, bei den USA mindestens genauso verhasst, die Rebellen. Aber glaubten sie wirklich, sie könnten diesem Wahnsinn ein Ende bereiten? Glaubten sie, die USA oder Russland würden davor zurückschrecken alles in Schutt und Asche zu legen, sollten sie sich bedroht fühlen?
Ich gab mir gedanklich eine Backpfeife. Für solche Sachen hatte ich gerade keine Zeit. Konzentrier Dich Grischa. Ich musste hier wieder weg. Mein Blick wanderte, bis er an einem Hauseingang hängen blieb. Tief durchatmen - los. Mündungsfeuer blitzte an mehreren Stellen auf und ich spürte den Dreck, den die Kugeln aufwirbelten. Aber wie durch ein Wunder kam ich ungeschoren in Deckung.
Die Haustür war mehr oder weniger pulverisiert worden. Der Gang dahinter war dunkel, klamm und voller Schutt. Einschusslöcher begleiteten mich den ganzen Weg durch das Gebäude, bis ich aus einem geborstenen Fenster kletterte. In diesem Haus muss heftig gekämpft worden sein. In meiner Hand den Revolver, das Messer am Gürtel griffbereit, stiefelte ich durch die zerstörte Stadt und lauschte gebannt, ob man mich verfolgen würde. Aber ich blieb allein.
Wie sollte ich nur auf die andere Seite dieser Grenze kommen? Würde ich meine Familie je wiedersehen?
Re: Lets Fetz!
Markus
Jedes mal wenn von einem Einsatz alle zurück kamen War es etwas besonderes. Ich könnte mich noch an meinen ersten erinnern. Unser Anführer wurde getötet und ich übernahm das Kommando da alle nur ängstlich hinter der Deckung hockten. Dass meine Taktik 1:1 von einem gerankten CS:GO Match übernommen war behielt ich lieber für mich. Schon komisch wie gebe man früher Shooter spielte, aber sobald es keinen Respawn mehr gibt und Treffer weh tun will keiner mehr eine Waffe in die Hand nehmen.
Zur Stärkung der zurückgekehrten beschloss ich, dass es heute seit langem wieder einmal dass ach so schlimme Schweinefleisch gab.
Jedes mal wenn von einem Einsatz alle zurück kamen War es etwas besonderes. Ich könnte mich noch an meinen ersten erinnern. Unser Anführer wurde getötet und ich übernahm das Kommando da alle nur ängstlich hinter der Deckung hockten. Dass meine Taktik 1:1 von einem gerankten CS:GO Match übernommen war behielt ich lieber für mich. Schon komisch wie gebe man früher Shooter spielte, aber sobald es keinen Respawn mehr gibt und Treffer weh tun will keiner mehr eine Waffe in die Hand nehmen.
Zur Stärkung der zurückgekehrten beschloss ich, dass es heute seit langem wieder einmal dass ach so schlimme Schweinefleisch gab.
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Re: Lets Fetz!
Jenny
Genervt zog ich ab und knallte die Tür hinter mir zu. Ich machte mich auf den Weg zu Tinchen und wollte sie fragen, ob sie noch was für das Lager brauchte. Wenn wir konnten machten wir einen Ausflug und besorgten allerlei medizinisches Material von dem ich keinen Plan hatte, aber wir versuchten immer alles aufzutreiben. Ich war froh sie zu haben, auch wenn sie nicht die hellste Kerze auf dem Leuchter war.
"Hey Tina.", sagte ich als sie mir auf dem Innenhof entgegenkam.
(https://www.google.at/search?q=vierkanthof&biw=1333&bih=639&source=lnms&tbm=isch&sa=X&sqi=2&ved=0ahUKEwjz3JGH95bQAhXKvhQKHUdADr4Q_AUIBigB#tbm=isch&q=burg+plankenstein&imgrc=FPpMLh20gnDGEM%3A beschwert euch wenn euch da nicht passt, aber ich hab gedacht das passt.. schlecht erreichbar und ziemlich im Wald versteckt und genug Platz)
"Sag mal brauchst Du noch was für dein Lager.", meinte ich dann zu ihr und sie schüttelte den Kopf. "Nein warte...", meinte sie dann doch und guckte mich mit großen Augen an. "Ich brauche dringend Schmerzmittel und Antiseptikum."
"Anti.was?", harkte ich dann bei ihr nach.
"Sowas wie beta isodona.", antwortete sie mir dann.
"Ja klar, besorgen wir dir wahrscheinlich morgen. Wolltest du wo hin?", fragte ich dann.
"Ja, ich wollte zu Markus, der schwafelt die ganze Zeit irgendwas von Essen, ich glaube der freut sich, dass ihr wieder vollzählig zurück gekommen seid."
"Na dann, auf zu Markus.", meinte ich zu Tinchen und wir machten uns auf den Weg.
Genervt zog ich ab und knallte die Tür hinter mir zu. Ich machte mich auf den Weg zu Tinchen und wollte sie fragen, ob sie noch was für das Lager brauchte. Wenn wir konnten machten wir einen Ausflug und besorgten allerlei medizinisches Material von dem ich keinen Plan hatte, aber wir versuchten immer alles aufzutreiben. Ich war froh sie zu haben, auch wenn sie nicht die hellste Kerze auf dem Leuchter war.
"Hey Tina.", sagte ich als sie mir auf dem Innenhof entgegenkam.
(https://www.google.at/search?q=vierkanthof&biw=1333&bih=639&source=lnms&tbm=isch&sa=X&sqi=2&ved=0ahUKEwjz3JGH95bQAhXKvhQKHUdADr4Q_AUIBigB#tbm=isch&q=burg+plankenstein&imgrc=FPpMLh20gnDGEM%3A beschwert euch wenn euch da nicht passt, aber ich hab gedacht das passt.. schlecht erreichbar und ziemlich im Wald versteckt und genug Platz)
"Sag mal brauchst Du noch was für dein Lager.", meinte ich dann zu ihr und sie schüttelte den Kopf. "Nein warte...", meinte sie dann doch und guckte mich mit großen Augen an. "Ich brauche dringend Schmerzmittel und Antiseptikum."
"Anti.was?", harkte ich dann bei ihr nach.
"Sowas wie beta isodona.", antwortete sie mir dann.
"Ja klar, besorgen wir dir wahrscheinlich morgen. Wolltest du wo hin?", fragte ich dann.
"Ja, ich wollte zu Markus, der schwafelt die ganze Zeit irgendwas von Essen, ich glaube der freut sich, dass ihr wieder vollzählig zurück gekommen seid."
"Na dann, auf zu Markus.", meinte ich zu Tinchen und wir machten uns auf den Weg.
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Re: Lets Fetz!
Markus
Als ich in den Wald ging um nach den Schweinen zu sehen, merke ich, dass sich ein paar Wildschweine unter die Herde gemischt hatten. Schnell suchte ich den Zaun nach löchern ab und machte sie mit großen Ästen und ein paar Brettern zu. Ein paar frische, wilde Gene würden dem inzestoösen Haufen sicher nicht schaden. Seit dem fast alle Schweine vom IS getötet und verbrannt wurden War es schwer eine Zucht aufrecht zu erhalten.
Das Schlachten übernahm meistens einer der anderen. Ich War immerhin nicht der einzige "Bauer" der sich den Rebellen angeschlossen hatte.
Als ich in den Wald ging um nach den Schweinen zu sehen, merke ich, dass sich ein paar Wildschweine unter die Herde gemischt hatten. Schnell suchte ich den Zaun nach löchern ab und machte sie mit großen Ästen und ein paar Brettern zu. Ein paar frische, wilde Gene würden dem inzestoösen Haufen sicher nicht schaden. Seit dem fast alle Schweine vom IS getötet und verbrannt wurden War es schwer eine Zucht aufrecht zu erhalten.
Das Schlachten übernahm meistens einer der anderen. Ich War immerhin nicht der einzige "Bauer" der sich den Rebellen angeschlossen hatte.
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Re: Lets Fetz!
ach Linchen
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Tinchen
"Hallo Markus.", sagte ich mit einem Anflug von überschwinglicher Freude und blickte zu ihm. "Du hast Wildschweine gefangen?", harkte ich fröhlich nach und schaute ihn mit großen Augen an.
"Jenny und ich wollten... äh... eigentlich wollte ich fragen ob ich dir helfen kann..."
Jenny
"Und ich wollte mich nochmal bei dir bedanken eigentlich."
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Tinchen
"Hallo Markus.", sagte ich mit einem Anflug von überschwinglicher Freude und blickte zu ihm. "Du hast Wildschweine gefangen?", harkte ich fröhlich nach und schaute ihn mit großen Augen an.
"Jenny und ich wollten... äh... eigentlich wollte ich fragen ob ich dir helfen kann..."
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"Und ich wollte mich nochmal bei dir bedanken eigentlich."
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Re: Lets Fetz!
Markus
"Eigentlich haben sie sich selbst gefangen." antwortete ich grinsend.
"Nein danke. Ich bin hier eigentlich schon fertig. Hab sie nur gefüttert."
Ich nahm die leeren Eimer auf und machte mich auf den Weg zurück. Wir versuchten immer andere Wege zu gehen damit sich ao wenig Trampelpfade wie möglich bildeten.
"Eigentlich haben sie sich selbst gefangen." antwortete ich grinsend.
"Nein danke. Ich bin hier eigentlich schon fertig. Hab sie nur gefüttert."
Ich nahm die leeren Eimer auf und machte mich auf den Weg zurück. Wir versuchten immer andere Wege zu gehen damit sich ao wenig Trampelpfade wie möglich bildeten.
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Re: Lets Fetz!
Jenny
"Na das hört man doch gerne.", sagte ich zu Markus.
"Sag mal, hast du zuällig irgendwelche Nachrichten empfangen können oder wieder nur die russischen, die keiner versteht...?", fragte ich ihn dann und folgte ihm durch etwas unwegsames Gelände.
"Sag mal, was hälst du davon, wenn wir irgendwie Solarpaneele auftreiben? Dann hätten wir zur Abwechslung mal Strom hier."
Tinchen
"Ja, Strom wäre gut, dann kann ich endlich wieder Licht einschalten wenn ich die neuen medizinischen Bücher lese."
Aber ich bekam nur ein trockenes: "Setz dich vor den Ofen.", von Jenny zurück.
"Na das hört man doch gerne.", sagte ich zu Markus.
"Sag mal, hast du zuällig irgendwelche Nachrichten empfangen können oder wieder nur die russischen, die keiner versteht...?", fragte ich ihn dann und folgte ihm durch etwas unwegsames Gelände.
"Sag mal, was hälst du davon, wenn wir irgendwie Solarpaneele auftreiben? Dann hätten wir zur Abwechslung mal Strom hier."
Tinchen
"Ja, Strom wäre gut, dann kann ich endlich wieder Licht einschalten wenn ich die neuen medizinischen Bücher lese."
Aber ich bekam nur ein trockenes: "Setz dich vor den Ofen.", von Jenny zurück.
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Re: Lets Fetz!
Markus
"Ich weiß nicht. Ist wahrscheinlich ziemlich schwer an die ran zu kommen. Ganz zu schweigen von einem passenden Umrichter und Speicher."
Ich kannte mich ein bisschen mit Photoviltaikanlagen aus. Meine Eltern hatten selbst eine auf dem Dach unseres inzwischen zerbombten Hauses.
"Ich würde eher Dieselgeneratoren nehmen. Die gibts hier sicher zu Haus. Vor allem am Land. Und Diesel ist auch leicht zu bekommen."
"Ich weiß nicht. Ist wahrscheinlich ziemlich schwer an die ran zu kommen. Ganz zu schweigen von einem passenden Umrichter und Speicher."
Ich kannte mich ein bisschen mit Photoviltaikanlagen aus. Meine Eltern hatten selbst eine auf dem Dach unseres inzwischen zerbombten Hauses.
"Ich würde eher Dieselgeneratoren nehmen. Die gibts hier sicher zu Haus. Vor allem am Land. Und Diesel ist auch leicht zu bekommen."
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Re: Lets Fetz!
Jenny
"Keine Ahnung, aber wir könnten es ja probieren ein paar mehr Generatoren aufzutreiben...", meinte ich dann zu Markus.
"Wir sind zwar nicht schlecht dargestellt, aber wir sollten doch auf Ressourcen achten.", fuhr ich fort. "Wir kriegen das schon hin und außerdem sind wir hier zumindest sicher."
"Keine Ahnung, aber wir könnten es ja probieren ein paar mehr Generatoren aufzutreiben...", meinte ich dann zu Markus.
"Wir sind zwar nicht schlecht dargestellt, aber wir sollten doch auf Ressourcen achten.", fuhr ich fort. "Wir kriegen das schon hin und außerdem sind wir hier zumindest sicher."
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Re: Lets Fetz!
Markus
"Man ist nirgends sicher..." sagte ich und hob den Finger genau in dem Moment als russische Jets über uns hinweg flogen. Man konnte denken, die Tarnkappentechnologie der Russen war ein Vorteil, allerdings hatte der IS Leute die verdammt gut zielen können. Ohne, dass sie irgendwelche Sensoren oder automatische Zielsucher verwendeten.
"Die versuchen schon seit einiger Zeit Paris zu treffen."
"Man ist nirgends sicher..." sagte ich und hob den Finger genau in dem Moment als russische Jets über uns hinweg flogen. Man konnte denken, die Tarnkappentechnologie der Russen war ein Vorteil, allerdings hatte der IS Leute die verdammt gut zielen können. Ohne, dass sie irgendwelche Sensoren oder automatische Zielsucher verwendeten.
"Die versuchen schon seit einiger Zeit Paris zu treffen."
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Re: Lets Fetz!
Jenny
"Jetzt mal nicht wieder schwarz, sonst kannste dich entgültig mit Tinchen verbünden.", lachte ich.
"Aber wir sind hier sicherer als dort draußen, oder in der Nähe von einer Stadt...", meinte ich dann ernst. "Wir hätten es viel schlimmer treffen können... viel schlimmer. Für Rebellen leben wir wie die Götter."
"Jetzt mal nicht wieder schwarz, sonst kannste dich entgültig mit Tinchen verbünden.", lachte ich.
"Aber wir sind hier sicherer als dort draußen, oder in der Nähe von einer Stadt...", meinte ich dann ernst. "Wir hätten es viel schlimmer treffen können... viel schlimmer. Für Rebellen leben wir wie die Götter."
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Re: Lets Fetz!
Markus
"Das simmt schon. Aber Rebell zu sein heißt zu kämpfen. Sein Leben zu lassen um das was man liebt mit Gewalt zurück zu holen. Wir wohnen hier nicht um uns in Sicherheit zu wiegen, sondern um Angriffe zu planen. Das unterscheidet uns von Flüchtlingen. Wir kämpfen von einem sicheren Ort aus um wieder zurück dort hin zu können wo wir her kommen."
Manchmal konnte ich ganz schön ausschweifend werden. Aber das lag wahrscheinlich daran, dass ich früher zu viel fern gesehen habe. Aber diese Zeiten sind eh vorbei. Alles was man noch sieht ist Propaganda oder Reality TV gefüllt mit Werbung das die Amis ausstrahlten. Oder man sah Trumps Toupet Fresse.
"Das simmt schon. Aber Rebell zu sein heißt zu kämpfen. Sein Leben zu lassen um das was man liebt mit Gewalt zurück zu holen. Wir wohnen hier nicht um uns in Sicherheit zu wiegen, sondern um Angriffe zu planen. Das unterscheidet uns von Flüchtlingen. Wir kämpfen von einem sicheren Ort aus um wieder zurück dort hin zu können wo wir her kommen."
Manchmal konnte ich ganz schön ausschweifend werden. Aber das lag wahrscheinlich daran, dass ich früher zu viel fern gesehen habe. Aber diese Zeiten sind eh vorbei. Alles was man noch sieht ist Propaganda oder Reality TV gefüllt mit Werbung das die Amis ausstrahlten. Oder man sah Trumps Toupet Fresse.
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Re: Lets Fetz!
Jenny
"Ich weiß das, ich bin nahezu jeden verdammten Tag da draußen! Aber ich mache es auch um die Leute zu beschützen, die es nicht können. Was wären wir ohne Tinchen? Ein Haufen verwundeter Soldaten! Aber was wäre Tinchen ohne uns? Versklavt, verkauft und in den Niqab gezwungen!"
"Was ist nur aus unserem schönen Europa geworden,,,"
"Ich weiß das, ich bin nahezu jeden verdammten Tag da draußen! Aber ich mache es auch um die Leute zu beschützen, die es nicht können. Was wären wir ohne Tinchen? Ein Haufen verwundeter Soldaten! Aber was wäre Tinchen ohne uns? Versklavt, verkauft und in den Niqab gezwungen!"
"Was ist nur aus unserem schönen Europa geworden,,,"
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Re: Lets Fetz!
Markus
"Ich weiß. Ich war schon oft mit dir zusammen da draußen."
Immer wenn ich mich an die Front begab, tarnte ich mich mit Turban und IS Flagge am Arm. Sie sollten denken ich sei einer von ihnen. Und dann bekämpfte ich Terror mit Terror. Ich tat das gleiche wie sie getan haben bevor sie zu einer richtigen Armee wurden.
"Ich weiß. Ich war schon oft mit dir zusammen da draußen."
Immer wenn ich mich an die Front begab, tarnte ich mich mit Turban und IS Flagge am Arm. Sie sollten denken ich sei einer von ihnen. Und dann bekämpfte ich Terror mit Terror. Ich tat das gleiche wie sie getan haben bevor sie zu einer richtigen Armee wurden.
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Re: Lets Fetz!
Jenny
"Wann kommst du eigentlich das nächste Mal mit?", fragte ich dann grinsend und dachte daran, dass ich mir einen neuen Schleier besorgen müsste, weil meiner irgendwie zerschlissen war. Wir kämpften lieber im IS Gebiet, da waren die Kontrollen nicht so genau und man kam viel leichter durch. Aber wir hatten in der Zwischenzeit schon alle Unformen und Ausrüstungen der jeweiligen Länder inkl gefälscher Pässe angesammelt und lagerten dies in unserem Bunker Keller (ehem. Kerker).
"Wann kommst du eigentlich das nächste Mal mit?", fragte ich dann grinsend und dachte daran, dass ich mir einen neuen Schleier besorgen müsste, weil meiner irgendwie zerschlissen war. Wir kämpften lieber im IS Gebiet, da waren die Kontrollen nicht so genau und man kam viel leichter durch. Aber wir hatten in der Zwischenzeit schon alle Unformen und Ausrüstungen der jeweiligen Länder inkl gefälscher Pässe angesammelt und lagerten dies in unserem Bunker Keller (ehem. Kerker).
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Re: Lets Fetz!
Markus
"Wann immer es das nächste Mal raus geht. Ich bin schon viel zu lange hier im Hof."
Eigentlich waren es erst 8 Tage ohne Einsatz aber ich war den Krieg schon so gewohnt, dass ich nicht in falsche Sicherheit abdriften wollte.
"Wann immer es das nächste Mal raus geht. Ich bin schon viel zu lange hier im Hof."
Eigentlich waren es erst 8 Tage ohne Einsatz aber ich war den Krieg schon so gewohnt, dass ich nicht in falsche Sicherheit abdriften wollte.
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Re: Lets Fetz!
Jenny
"Ich dachte eigentlich an Morgen...", sagte ich dann zu Markus.
"Unser Tinchen braucht medizinisches Material, die will ihre Station endlich richtig ausbauen, wenn ich das richtig verstanden habe, will sie in Zukunft auch richtige Operationen durchführen.", meinte ich. "Ich könnte deine Hilfe echt brauchen morgen..."
"Ich dachte eigentlich an Morgen...", sagte ich dann zu Markus.
"Unser Tinchen braucht medizinisches Material, die will ihre Station endlich richtig ausbauen, wenn ich das richtig verstanden habe, will sie in Zukunft auch richtige Operationen durchführen.", meinte ich. "Ich könnte deine Hilfe echt brauchen morgen..."
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Re: Lets Fetz!
Grischa
Weiter weg von der Grenze, außerhalb der Sperrzone, kehrte wieder "Normalität" ein. Das bedeutete nicht das, was sich ein Mitteleuropäer vorstellen würde. Es bedeutete ziemlich leere Straßen gespickt mit Trümmerteilen zerstörter Häuser, hier und da ein Fahrzeug, die meisten davon leider zerstört oder beschlagnahmt, vereinzelt Zivilisten denen der Aufenthalt im Freien sichtlich unangenehm war, und diese allgegenwärtigen Patroullien mit ihren MG Pickups. Die Besatzer waren allerdings viel besser ausgestattet als man denken mochte.
Um nicht aufzufallen steckte ich meine Waffe weg und eilte gesenkten Hauptes durch die Straßen. Das öffentliche Leben war komplett zum erliegen gekommen, alle Läden geplündert. Und überall dieser gräßliche Gestank von Unrat vermischt mit dem süßlichen Geruch des Todes. Die Terroristen waren nicht zimperlich.
Ein Geldschein lag vor mir in einer Pfütze. Ohne ihn zu beachten marschierte ich vorbei. Geld war wertlos geworden. Nur noch materielle Dinge zählten. Und die hatte der IS weitestgehend annektiert. Immerhin gab es in diesem Dorf noch Strom, hinter manchen Fenstern brannte Licht. Wo sollte ich nur hingehen? In die gemäßigtere amerikanische Zone? Das bedeutete allerdings wieder eine hart umkämpfte Sperrzone und beliebt waren wir Russen logischerweise auch nicht.
Nach Hause? Nur wie? Würde ich bei dem Versuch sterben? Hier bleiben und versklavt oder getötet werden oder ganz banal verhungern? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Aber zuerst einmal musste ich raus aus der Stadt. Man würde mich bestimmt für einen Spion halten.
Weiter weg von der Grenze, außerhalb der Sperrzone, kehrte wieder "Normalität" ein. Das bedeutete nicht das, was sich ein Mitteleuropäer vorstellen würde. Es bedeutete ziemlich leere Straßen gespickt mit Trümmerteilen zerstörter Häuser, hier und da ein Fahrzeug, die meisten davon leider zerstört oder beschlagnahmt, vereinzelt Zivilisten denen der Aufenthalt im Freien sichtlich unangenehm war, und diese allgegenwärtigen Patroullien mit ihren MG Pickups. Die Besatzer waren allerdings viel besser ausgestattet als man denken mochte.
Um nicht aufzufallen steckte ich meine Waffe weg und eilte gesenkten Hauptes durch die Straßen. Das öffentliche Leben war komplett zum erliegen gekommen, alle Läden geplündert. Und überall dieser gräßliche Gestank von Unrat vermischt mit dem süßlichen Geruch des Todes. Die Terroristen waren nicht zimperlich.
Ein Geldschein lag vor mir in einer Pfütze. Ohne ihn zu beachten marschierte ich vorbei. Geld war wertlos geworden. Nur noch materielle Dinge zählten. Und die hatte der IS weitestgehend annektiert. Immerhin gab es in diesem Dorf noch Strom, hinter manchen Fenstern brannte Licht. Wo sollte ich nur hingehen? In die gemäßigtere amerikanische Zone? Das bedeutete allerdings wieder eine hart umkämpfte Sperrzone und beliebt waren wir Russen logischerweise auch nicht.
Nach Hause? Nur wie? Würde ich bei dem Versuch sterben? Hier bleiben und versklavt oder getötet werden oder ganz banal verhungern? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Aber zuerst einmal musste ich raus aus der Stadt. Man würde mich bestimmt für einen Spion halten.
Re: Lets Fetz!
Markus
Am nächsten Morgen bereitete ich mich auf den Einsatz vor. Unsere Truppe war wirklich gut ausgerüstet. Jeder hatte seine eigene personalisierte Ausrüstung, doch sahen wir alle ziemlich einheitlich aus. Wir hatten eine ATD Feldunifofm, dunkelgraue Einsatzwesten und Kappen. Irgendwer war vor langer Zeit auf die Idee gekommen einen Pilzkopf aus Super Mario auf die Ärmel zu nähen damit wir uns untereinander leichter erkannten. Die meisten waren für den Spaß zu haben, nur manche meinten es war kindisch.
Ich holte meine tar22 (gibts zwar nicht aber is ja ein bissl futuristisch^^) aus der Waffenkammer und setzte das Doppelvisiert darauf. Oben war ein 4fach Sturmvisier und leicht schräg ein Rotpunktvisier. Außerdem verwendeten wir öfter Schalldämpfer. Die meisten unserer Soldaten verwendeten kleinere Kaliber und normale Bauformen aber ich hatte immer 7.62mm Bullpup Gewehre lieber.
"Gibts neue Satelliten?" fragte ich Bernd, unseren Aufklärungstechniker. Die Amis verwendeten seit neuerem Satelliten die einfach Stahlstäbe fallen ließen. So ein Stab war so groß wie ein LKW und löschte beim einschlag eine ganze Stadt aus. Sie waren billiger als Atombomben und strahlten nicht deswegen waren diese Waffen so beliebt. Trump wollte uns nämlich nicht befreien sondern erobern und seine eigenen Truppen zu verstrahlen war nicht besonders great.
"Einen. Bringt sich über Berlin in Position. Kann uns aber in einer Stunde anvisieren wenn Trump das will."
Ich nickte besorgt und machte mich auf den Weg zu Jenny. Sie wartete bereits beim Wagen.
"Im Ernst? Mit dem?" Lachte ich als ich den alten Pinzgauer sah.
Am nächsten Morgen bereitete ich mich auf den Einsatz vor. Unsere Truppe war wirklich gut ausgerüstet. Jeder hatte seine eigene personalisierte Ausrüstung, doch sahen wir alle ziemlich einheitlich aus. Wir hatten eine ATD Feldunifofm, dunkelgraue Einsatzwesten und Kappen. Irgendwer war vor langer Zeit auf die Idee gekommen einen Pilzkopf aus Super Mario auf die Ärmel zu nähen damit wir uns untereinander leichter erkannten. Die meisten waren für den Spaß zu haben, nur manche meinten es war kindisch.
Ich holte meine tar22 (gibts zwar nicht aber is ja ein bissl futuristisch^^) aus der Waffenkammer und setzte das Doppelvisiert darauf. Oben war ein 4fach Sturmvisier und leicht schräg ein Rotpunktvisier. Außerdem verwendeten wir öfter Schalldämpfer. Die meisten unserer Soldaten verwendeten kleinere Kaliber und normale Bauformen aber ich hatte immer 7.62mm Bullpup Gewehre lieber.
"Gibts neue Satelliten?" fragte ich Bernd, unseren Aufklärungstechniker. Die Amis verwendeten seit neuerem Satelliten die einfach Stahlstäbe fallen ließen. So ein Stab war so groß wie ein LKW und löschte beim einschlag eine ganze Stadt aus. Sie waren billiger als Atombomben und strahlten nicht deswegen waren diese Waffen so beliebt. Trump wollte uns nämlich nicht befreien sondern erobern und seine eigenen Truppen zu verstrahlen war nicht besonders great.
"Einen. Bringt sich über Berlin in Position. Kann uns aber in einer Stunde anvisieren wenn Trump das will."
Ich nickte besorgt und machte mich auf den Weg zu Jenny. Sie wartete bereits beim Wagen.
"Im Ernst? Mit dem?" Lachte ich als ich den alten Pinzgauer sah.
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Re: Lets Fetz!
Jenny
Ich saß grinsend hinter dem Steuer eines alten Pinzgauers und wartete nur noch auf Markus. Er kam lachend auf mich zu und fragte mich, ob das denn mein Ernst sah. "Ernster geht nicht.", meinte ich lachend, ich schaffte es nicht ernst zu bleiben. "Außerdem gibt Cheffe nichts anderes Raus, und mit dem LKW kann ich schlecht durch die Gegend cruisen.", meinte ich dann zu Markus, der sich auf den Beifahrersitz schwang.
"Irgendwann hängt der noch auf einem Baum, wenn der so weiter macht.", grummelte ich vor mich hin und startete den Motor. "Du machst also jetzt den Navigator?", grinste ich dann zu Markus und fuhr die alte Schrottmühle über die kleine Brücke und wartete bis unsere heutigen Wachen das Tor öffneten.
Ich saß grinsend hinter dem Steuer eines alten Pinzgauers und wartete nur noch auf Markus. Er kam lachend auf mich zu und fragte mich, ob das denn mein Ernst sah. "Ernster geht nicht.", meinte ich lachend, ich schaffte es nicht ernst zu bleiben. "Außerdem gibt Cheffe nichts anderes Raus, und mit dem LKW kann ich schlecht durch die Gegend cruisen.", meinte ich dann zu Markus, der sich auf den Beifahrersitz schwang.
"Irgendwann hängt der noch auf einem Baum, wenn der so weiter macht.", grummelte ich vor mich hin und startete den Motor. "Du machst also jetzt den Navigator?", grinste ich dann zu Markus und fuhr die alte Schrottmühle über die kleine Brücke und wartete bis unsere heutigen Wachen das Tor öffneten.
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Re: Lets Fetz!
Markus
"Wenns sein muss." Ich mochte es nicht besonders Navigator zu sein, aber den heutigen Einsatz fuhren nur wir zwei.
Es gab hier eine verlassene Tierarzt praxis im Dorf. Das OP Besteck und das Betäubungsmittel waren das selbe wie das das man für Menschen verwendete. Das Krankenhaus war vom IS besetzt und das waren einfach zu viele für uns.
"300m Haarnadel links über Sprung, Achtung Waldboden" sagte ich gespielt wie ein Rallybeifahrer.
Die Schotterstraße bedeckten wir alle paar Tage mit Erde, Laub und Tannennadeln damit sie niemanden zu uns führte.
"Glaubst du wir treffen auf jemanden?"
Beim IS konnte man leider nie sicher sein. Oft verkleideten dich Selbstmordattentäter als Zivilisten.
"Wenns sein muss." Ich mochte es nicht besonders Navigator zu sein, aber den heutigen Einsatz fuhren nur wir zwei.
Es gab hier eine verlassene Tierarzt praxis im Dorf. Das OP Besteck und das Betäubungsmittel waren das selbe wie das das man für Menschen verwendete. Das Krankenhaus war vom IS besetzt und das waren einfach zu viele für uns.
"300m Haarnadel links über Sprung, Achtung Waldboden" sagte ich gespielt wie ein Rallybeifahrer.
Die Schotterstraße bedeckten wir alle paar Tage mit Erde, Laub und Tannennadeln damit sie niemanden zu uns führte.
"Glaubst du wir treffen auf jemanden?"
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Re: Lets Fetz!
Jenny
Ich gab der Kiste die Sporen und wir düsten den Weg entlang. Ich wusste, dass Markus das Navigator sein hasste, aber da musste er jetzt durch. "Ich glaub ich häng Cheffe echt auf einen Baum und bastel mir dann aus seinem Schädel einen Bierkrug.", meinte ich lachend aber gleichzeitig grummelnd, da die Gänge nicht wirklich leichtgängig waren.
"Ich wünschte, wir finden irgendwann einen richtigen Automechaniker, so kann das nicht weiter gehen.", Markus nickte und ich schaute kurz nochmal zu ihm. "Oh, ähm sorry, ich wollte dir die Antwort auf deine Frage nicht unterschlagen.", grinste ich dann.
"Ich glaube, dass es heute ruhig ist, wenn wir wen treffen, dann nur ein paar Leute.", sagte ich und zog mir den Shemagh übers Gesicht.
"Weit müsste es nicht mehr sein, oder?", ich hatte ungefähr im Gedächtnis wie man dort hinkam.
Ich gab der Kiste die Sporen und wir düsten den Weg entlang. Ich wusste, dass Markus das Navigator sein hasste, aber da musste er jetzt durch. "Ich glaub ich häng Cheffe echt auf einen Baum und bastel mir dann aus seinem Schädel einen Bierkrug.", meinte ich lachend aber gleichzeitig grummelnd, da die Gänge nicht wirklich leichtgängig waren.
"Ich wünschte, wir finden irgendwann einen richtigen Automechaniker, so kann das nicht weiter gehen.", Markus nickte und ich schaute kurz nochmal zu ihm. "Oh, ähm sorry, ich wollte dir die Antwort auf deine Frage nicht unterschlagen.", grinste ich dann.
"Ich glaube, dass es heute ruhig ist, wenn wir wen treffen, dann nur ein paar Leute.", sagte ich und zog mir den Shemagh übers Gesicht.
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Re: Lets Fetz!
Markus
"Da vorne auf die Straße und dann gleich nach der Tankstelle."
Gott sei dank war die Gegend hier eher ländlich und das Dorf recht klein. Die Tierarztpraxis war noch dazu am Rand des Ortes, aber auch hier fahren die Terrormuselmänner mit ihren Pickups Patrouillie.
"Lass ihn am besten hinter der Tankstelle stehen. Wir gehen dann mit den Rucksäcken rein."
"Da vorne auf die Straße und dann gleich nach der Tankstelle."
Gott sei dank war die Gegend hier eher ländlich und das Dorf recht klein. Die Tierarztpraxis war noch dazu am Rand des Ortes, aber auch hier fahren die Terrormuselmänner mit ihren Pickups Patrouillie.
"Lass ihn am besten hinter der Tankstelle stehen. Wir gehen dann mit den Rucksäcken rein."
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Re: Lets Fetz!
Jenny
Ich nickte und parkte unser Fuhrwerk dirket hinter der Tankstelle zwischen ein paar Büschen. Naja, eigentlich mehr IN den Büschen, aber was solls.
Ich packte mir also meinen Rucksack, richtete meinen Tiefziehholster noch gerade, in der meine Glock baumelte und nahm meine AUG, dann sperrte ich die Karre ab und schaute zu Markus, der gerade noch seinen Rucksack richtete.
"Ich hab wenig Lust auf Leichen.", meinte ich mürrisch und ich war immer noch sauer auf unseren Boss.
Ich nickte und parkte unser Fuhrwerk dirket hinter der Tankstelle zwischen ein paar Büschen. Naja, eigentlich mehr IN den Büschen, aber was solls.
Ich packte mir also meinen Rucksack, richtete meinen Tiefziehholster noch gerade, in der meine Glock baumelte und nahm meine AUG, dann sperrte ich die Karre ab und schaute zu Markus, der gerade noch seinen Rucksack richtete.
"Ich hab wenig Lust auf Leichen.", meinte ich mürrisch und ich war immer noch sauer auf unseren Boss.
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Re: Lets Fetz!
Grischa
Die ganze Nacht war ich erst durch die Stadt unf danm durch einen wald geirrt. Ein paar mal durchbrachen Scheinwerfer das Dunkel, aber sie waren zum Morgen hin verschwunden.
Durch die Einsamkeit mutig geworden trat ich aus dem Wald auf eine Landstraße. Ein Dorf war schon fast in Rufweite und ich trottete darauf zu. Vielleicht gab es hier ja etwas brauchbares oder Wasser. Niemand war zu sehen. Die Hand an meiner P99 schlich ich über die Straße und versteckte mich hinter dichtem Gebüsch um die Lage eine Weile zu beobachten. Vorsicht ist bekanntlich besser als Nachsicht. Alles blieb ruhig. Aber der alte Leicht LKW, der mich entfernt an einen Unimog erinnerte, zog meine Aufmerksamkeit auf sich.
Leise raschelnd durchquerte ich das Gebüsch. Mist, abgeschlossen. Aber vielleicht verbarg sich etwas hinter dem Planenaufbau. In Eile löste ich die Gummibänder, die die rückwärtige Plane an ihrem Platz hielten. Der Besitzer war bestimmt nicht weit. Die erstaunlich geräumige Ladefläche war leider leer. Gerade wollte ich wieder verschwinden, als ich plötzlich Stimmwn vernahm. Verdammt, hoffentlich hatten sie mich nicht bemerkt! Schnell verschwand ich hinter der Plane, zupfte sie zurecht und legte mich flach auf die Ladefläche. "Na toll...", stöhnte ich und verfluchte mich selbst, an dem Fahrzeug rumgefingert zu haben.
Die ganze Nacht war ich erst durch die Stadt unf danm durch einen wald geirrt. Ein paar mal durchbrachen Scheinwerfer das Dunkel, aber sie waren zum Morgen hin verschwunden.
Durch die Einsamkeit mutig geworden trat ich aus dem Wald auf eine Landstraße. Ein Dorf war schon fast in Rufweite und ich trottete darauf zu. Vielleicht gab es hier ja etwas brauchbares oder Wasser. Niemand war zu sehen. Die Hand an meiner P99 schlich ich über die Straße und versteckte mich hinter dichtem Gebüsch um die Lage eine Weile zu beobachten. Vorsicht ist bekanntlich besser als Nachsicht. Alles blieb ruhig. Aber der alte Leicht LKW, der mich entfernt an einen Unimog erinnerte, zog meine Aufmerksamkeit auf sich.
Leise raschelnd durchquerte ich das Gebüsch. Mist, abgeschlossen. Aber vielleicht verbarg sich etwas hinter dem Planenaufbau. In Eile löste ich die Gummibänder, die die rückwärtige Plane an ihrem Platz hielten. Der Besitzer war bestimmt nicht weit. Die erstaunlich geräumige Ladefläche war leider leer. Gerade wollte ich wieder verschwinden, als ich plötzlich Stimmwn vernahm. Verdammt, hoffentlich hatten sie mich nicht bemerkt! Schnell verschwand ich hinter der Plane, zupfte sie zurecht und legte mich flach auf die Ladefläche. "Na toll...", stöhnte ich und verfluchte mich selbst, an dem Fahrzeug rumgefingert zu haben.
Re: Lets Fetz!
Markus
Glücklicherweise war die Tierarztpraxis aufgesperrt. Und es war keine Menschenseele zu sehen. Nur ein Scheinwerfer leuchtete einmal durch das Fenster, aber das war es auch schon. Wir sammelten das OP Besteck und die Medikamente ein und stopften sie in unsere Rucksäcke.
"So ruhig könnte es eigentlich immer sein!" meinte ich zu Jenny.
Zurück am Wagen schwang ich den Rucksack von meinem Rücken und warf ihn auf die Ladefläche. Aus der Tankstelle hatten wir noch ein paar Flaschen Motoröl, Frostschutz und einen Satz Schneeketten geholt. Der Winter stand vor der Tür und wir würden wohl alles davon brauchen. Auch die Flaschen warf ich achtlos auf die Ladefläche des Pinzgauers.
Glücklicherweise war die Tierarztpraxis aufgesperrt. Und es war keine Menschenseele zu sehen. Nur ein Scheinwerfer leuchtete einmal durch das Fenster, aber das war es auch schon. Wir sammelten das OP Besteck und die Medikamente ein und stopften sie in unsere Rucksäcke.
"So ruhig könnte es eigentlich immer sein!" meinte ich zu Jenny.
Zurück am Wagen schwang ich den Rucksack von meinem Rücken und warf ihn auf die Ladefläche. Aus der Tankstelle hatten wir noch ein paar Flaschen Motoröl, Frostschutz und einen Satz Schneeketten geholt. Der Winter stand vor der Tür und wir würden wohl alles davon brauchen. Auch die Flaschen warf ich achtlos auf die Ladefläche des Pinzgauers.
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Re: Lets Fetz!
Grischa
Die Stimmen näherten sich. Ich verstand nichts. Wer waren diese Leute? Was wollten sie hier? Zu wem gehörten sie? Plötzlich riss jemand die Plane hoch und warf eine Tasche und Flaschen auf die Ladefläche, eine traf mich sogar am Kopf. Motoröl. Na vielen Dank auch.
Von draußen konnte man das festzurren der Plane hören. Verdammt, ich saß fest. Und jetzt?
Die Stimmen näherten sich. Ich verstand nichts. Wer waren diese Leute? Was wollten sie hier? Zu wem gehörten sie? Plötzlich riss jemand die Plane hoch und warf eine Tasche und Flaschen auf die Ladefläche, eine traf mich sogar am Kopf. Motoröl. Na vielen Dank auch.
Von draußen konnte man das festzurren der Plane hören. Verdammt, ich saß fest. Und jetzt?
Re: Lets Fetz!
Jenny
Ich blickte zu Markus, der seinen Kram auf die Ladefläche warf. Irgendwas kam mir komisch vor, aber ich wusste nicht was. "Ich hab das Gefühl, dass hier wer ist.", murmelte ich zu Markus. "Also entweder werden wir beobachtet oder sonst irgendwas ist faul.", erzählte ich ihm meine Bedenken und behielt mir vorerst die AUG im Anschlag. Ich wartete auf eine Antwort von Markus, weil ganz geheuer war mir die Situation nicht.
Ich blickte zu Markus, der seinen Kram auf die Ladefläche warf. Irgendwas kam mir komisch vor, aber ich wusste nicht was. "Ich hab das Gefühl, dass hier wer ist.", murmelte ich zu Markus. "Also entweder werden wir beobachtet oder sonst irgendwas ist faul.", erzählte ich ihm meine Bedenken und behielt mir vorerst die AUG im Anschlag. Ich wartete auf eine Antwort von Markus, weil ganz geheuer war mir die Situation nicht.
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Re: Lets Fetz!
Markus
"Waaaas? Du willst, dass wir die Autobombe gleich hier zünden? Ok wenn du die Tankstelle in die Luft jagen willst dann hol ich das Handy." sagte ich laut und deutlich.
Auch mir war das leise stöhnen und das geflüsterte 'Au!' Nicht entgangen als ich die Sachen auf die Ladefläche geworfen hatte.
"Waaaas? Du willst, dass wir die Autobombe gleich hier zünden? Ok wenn du die Tankstelle in die Luft jagen willst dann hol ich das Handy." sagte ich laut und deutlich.
Auch mir war das leise stöhnen und das geflüsterte 'Au!' Nicht entgangen als ich die Sachen auf die Ladefläche geworfen hatte.
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Re: Lets Fetz!
Grischa
Na toll. Wenigstens eine Frage war geklärt. Sie gehörten wohl zu den Terroristen. Nicht gerade meine erste Wahl. Aber gut, niemand der Kriegsparteien war meine erste Wahl. Aber was wollten sie mit einem Handy? Die Dinger funktionierten eh nicht mehr.
Na toll. Wenigstens eine Frage war geklärt. Sie gehörten wohl zu den Terroristen. Nicht gerade meine erste Wahl. Aber gut, niemand der Kriegsparteien war meine erste Wahl. Aber was wollten sie mit einem Handy? Die Dinger funktionierten eh nicht mehr.
Re: Lets Fetz!
Jenny
Ich schüttelte den Kopf verneinend, als Markus das mit der Autobombe erwähnte. Es war also keiner von den Terroristen; blieben nur noch die Amerikaner und die Russen übrigen. Markus deutete mit dem Kopf zur Plane, ich nickte und gab ihm das Handzeichen, dass er sie aufmachen sollte und dass ich ihm Deckung geben würde. Mit meiner AUG im Anschlag stand ich vor unserem eigenen Auto, den Lauf auf die Ladefläche gerichtet. Markus ging einen Schritt lautlos nach vorne und ich nickte, das Zeichen, dass ich bereit war und konzentriert. Wir hatten mittlerweile viel Übung darin uns lautlos zu unterhalten, und wir verstanden uns außerhalb der Einsätze recht gut, vielleicht sogar ein bisschen zu gut.
Ich schüttelte den Kopf verneinend, als Markus das mit der Autobombe erwähnte. Es war also keiner von den Terroristen; blieben nur noch die Amerikaner und die Russen übrigen. Markus deutete mit dem Kopf zur Plane, ich nickte und gab ihm das Handzeichen, dass er sie aufmachen sollte und dass ich ihm Deckung geben würde. Mit meiner AUG im Anschlag stand ich vor unserem eigenen Auto, den Lauf auf die Ladefläche gerichtet. Markus ging einen Schritt lautlos nach vorne und ich nickte, das Zeichen, dass ich bereit war und konzentriert. Wir hatten mittlerweile viel Übung darin uns lautlos zu unterhalten, und wir verstanden uns außerhalb der Einsätze recht gut, vielleicht sogar ein bisschen zu gut.
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Re: Lets Fetz!
Grischa
Mit einem Ruck wurde die Plane hochgerissen und ich blickte in den Lauf einer AUG, getragen von einer Frau! Seit wann gab es Frauen bei den IS Leuten? Mich ergebend hob ich die Hände, die Tasche und Flaschen vor meinem Gesicht. Lief ja echt super in letzter Zeit.
Mit einem Ruck wurde die Plane hochgerissen und ich blickte in den Lauf einer AUG, getragen von einer Frau! Seit wann gab es Frauen bei den IS Leuten? Mich ergebend hob ich die Hände, die Tasche und Flaschen vor meinem Gesicht. Lief ja echt super in letzter Zeit.
Zuletzt von Frank1606 am Di 17 Jan 2017 - 13:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Dummheit)
Re: Lets Fetz!
Markus
"Was haben wir denn hier? Einen Plünderer? Einen Spion? Oder einen Terroristen?" fragte ich als ich das genervte Gesicht des Typs schaute.
Ich griff nach der Waffe des Mannes und zog sie zu mir. Danach deutete ich ihm mit der Hand dass er von der Ladefläche kommen soll.
"Hier lassen?" fragte ich Jenny.
Ich hielt ihn nicht für gefährlich. Er war allein und falls er nur ein verzweifelter Zivilist war wollte ich ihm das Leben nicht unnötig schwer machen.
"Was haben wir denn hier? Einen Plünderer? Einen Spion? Oder einen Terroristen?" fragte ich als ich das genervte Gesicht des Typs schaute.
Ich griff nach der Waffe des Mannes und zog sie zu mir. Danach deutete ich ihm mit der Hand dass er von der Ladefläche kommen soll.
"Hier lassen?" fragte ich Jenny.
Ich hielt ihn nicht für gefährlich. Er war allein und falls er nur ein verzweifelter Zivilist war wollte ich ihm das Leben nicht unnötig schwer machen.
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Re: Lets Fetz!
Jenny
Ich schüttelte den Kopf. "Nein, wer weiß wie lang der uns schon beobachtet, ich wäre für mitnehmen und einsperren, vielleicht hat er Informationen für uns die wichtig sein könnten.", meinte ich dann zu Markus und langte dem Typen eine und zog ihn unsanft von der Ladefläche. "Gib mir mal bitte das Paracord, dass vorne irgendwo rumliegt.", bat ich Markus und kurze Zeit später hockte Grisha auf der Ladefläche. Ich saß gegenüber von ihm und hielt ihm meine Waffe an die Brust und warf Markus meinen Autoschlüssel zu. "Herzlichen Glückwunsch, du hast einmal Fahren gewonnen", sagte ich grinsend, aber mein Blick wurde wieder ernst, als ich zu dem Fremden blickte. "Name?", fragte ich ihn etwas unfreundlich. "Und wehe du versuchst irgendwas, dann bist du schneller mit einem Schweizer Käse zu verwechseln als du um Hilfe betteln kannst!"
Ich schüttelte den Kopf. "Nein, wer weiß wie lang der uns schon beobachtet, ich wäre für mitnehmen und einsperren, vielleicht hat er Informationen für uns die wichtig sein könnten.", meinte ich dann zu Markus und langte dem Typen eine und zog ihn unsanft von der Ladefläche. "Gib mir mal bitte das Paracord, dass vorne irgendwo rumliegt.", bat ich Markus und kurze Zeit später hockte Grisha auf der Ladefläche. Ich saß gegenüber von ihm und hielt ihm meine Waffe an die Brust und warf Markus meinen Autoschlüssel zu. "Herzlichen Glückwunsch, du hast einmal Fahren gewonnen", sagte ich grinsend, aber mein Blick wurde wieder ernst, als ich zu dem Fremden blickte. "Name?", fragte ich ihn etwas unfreundlich. "Und wehe du versuchst irgendwas, dann bist du schneller mit einem Schweizer Käse zu verwechseln als du um Hilfe betteln kannst!"
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Re: Lets Fetz!
Markus
Ich sah es nicht so eng wie Jenny. Wäre er ein Feind gewesen hätte er am besten von innen durch die Plane geschossen während wir noch dabor standen. Wäre er Ami gewesen hätte er eine riesengroße Flagge irgendwo um seinen Patriotismus zu zeigen. Er könnte Russe gewesen sein, sah mir aber nicht so aus als wäre er Soldat in Dienst.
Ich schnappte den Schlüssel und setzte mich auf den Fahrersitz. Der Pinzgauer wollte nicht sofort anspringen doch nach ein paar Versuchen fuhren wir los. Ich hatte die Scheinwerfen auf der Straße aus so lange es noch nicht ganz dunkel war. Und das war auch gut so. Kurz vor dem Beginn unserer Geheimstraße sah ich 2 Lichter im Wald. Ich fuhr den Wagen langsam schräg gegen einen Baum, damit es nach einem Unfall aussah, und machte den Motor aus. Ich klopfte noch 3 mal an die Scheibe nach hinten und rutschte dann nach unten in den Fußraum.
Ich merkte wie der andere Wagen neben uns zum Stehen kam und wie Taschenlampen nur knapp über meinem Kopf vorbei leuchteten. Es wurde irgendwas auf arabisch herum gerufen.
Ich sah es nicht so eng wie Jenny. Wäre er ein Feind gewesen hätte er am besten von innen durch die Plane geschossen während wir noch dabor standen. Wäre er Ami gewesen hätte er eine riesengroße Flagge irgendwo um seinen Patriotismus zu zeigen. Er könnte Russe gewesen sein, sah mir aber nicht so aus als wäre er Soldat in Dienst.
Ich schnappte den Schlüssel und setzte mich auf den Fahrersitz. Der Pinzgauer wollte nicht sofort anspringen doch nach ein paar Versuchen fuhren wir los. Ich hatte die Scheinwerfen auf der Straße aus so lange es noch nicht ganz dunkel war. Und das war auch gut so. Kurz vor dem Beginn unserer Geheimstraße sah ich 2 Lichter im Wald. Ich fuhr den Wagen langsam schräg gegen einen Baum, damit es nach einem Unfall aussah, und machte den Motor aus. Ich klopfte noch 3 mal an die Scheibe nach hinten und rutschte dann nach unten in den Fußraum.
Ich merkte wie der andere Wagen neben uns zum Stehen kam und wie Taschenlampen nur knapp über meinem Kopf vorbei leuchteten. Es wurde irgendwas auf arabisch herum gerufen.
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Re: Lets Fetz!
Grischa
"Mein Name ist Grischa.", begann ich zu sprecjen als das Fahrzeug sich in Bewegung setzte. Mein russischer Einschlag war unüberhörbar, aber ich sprach ganz passabel deutsch. "Ich bin, oder besser war Hauptmann bei der russischen Schwarzmeerflotte. Bis die Amerikaner in Kiel mein Schiff versenkt haben. Und jetzt... Was bedeutet das?" Der Wagen stoppte und der Fahrer schlug gegen das rückwärtige Fenster der Fahrerkabine. "Sind wir schon da?"
"Mein Name ist Grischa.", begann ich zu sprecjen als das Fahrzeug sich in Bewegung setzte. Mein russischer Einschlag war unüberhörbar, aber ich sprach ganz passabel deutsch. "Ich bin, oder besser war Hauptmann bei der russischen Schwarzmeerflotte. Bis die Amerikaner in Kiel mein Schiff versenkt haben. Und jetzt... Was bedeutet das?" Der Wagen stoppte und der Fahrer schlug gegen das rückwärtige Fenster der Fahrerkabine. "Sind wir schon da?"
Re: Lets Fetz!
Jessi
Ich nickte, als Grischa mir ds erzählte, aber ich konnte nicht antworten, denn das Fahrzeug stoppte und Markus klopfte zweimal gegen die Scheibe. Grischa guckte verwirrrt und im gleichen Moment in dem er fragte, was los war, stützte ich mich auf ihn drauf und hielt ihn auf den Boden der Ladefläche. "Sei jetzt blos still, oder wir gehen alle drauf.", murmelte ich. Ich wollte nicht, dass wir aufflogen, aber das hieß nicht, dass ich Grischa später noch ausfragen würde, nur weil ich ihm jetzt seinen Arsch rettete. Ich war immer noch skeptisch.
Ich nickte, als Grischa mir ds erzählte, aber ich konnte nicht antworten, denn das Fahrzeug stoppte und Markus klopfte zweimal gegen die Scheibe. Grischa guckte verwirrrt und im gleichen Moment in dem er fragte, was los war, stützte ich mich auf ihn drauf und hielt ihn auf den Boden der Ladefläche. "Sei jetzt blos still, oder wir gehen alle drauf.", murmelte ich. Ich wollte nicht, dass wir aufflogen, aber das hieß nicht, dass ich Grischa später noch ausfragen würde, nur weil ich ihm jetzt seinen Arsch rettete. Ich war immer noch skeptisch.
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Re: Lets Fetz!
Grischa
"Was zum..?" Aber ich hielt still. Durch die einkehrende Ruhe vernahm ich auch den Motorenlärm eines anderen Fahrzeugs. Taschenlampen leuchteten den Wagen ab. Nicht schon wieder geschnappt werden. Das wurde langsam echt anstrengend. Und ich hatte noch nichtmal meine Waffe.
"Was zum..?" Aber ich hielt still. Durch die einkehrende Ruhe vernahm ich auch den Motorenlärm eines anderen Fahrzeugs. Taschenlampen leuchteten den Wagen ab. Nicht schon wieder geschnappt werden. Das wurde langsam echt anstrengend. Und ich hatte noch nichtmal meine Waffe.
Re: Lets Fetz!
Markus
Das Licht einer Taschenlampe schien mir direkt in die Augen. Ich wsgte es nicht zu blinzeln oder zu atmen. Es war unmöglich, dass die Patrouille mich übersehen konnte.
"Tot." sagte einer der Männer mit nahöstlichem Akzent.
Gott sei Dank sprach auch der allgemeine Zustand unseres Wagens für einen Unfall. Die Motorhaube hatte schon die ein oder andere Delle vom Geländefahren. In der Frontscheibe zeichnete sich der große Riss einer Steinschlags ab.
Ich wartete eingefroren darauf, dass der andere Wagen endlich weiter fuhr. Nach einer Weile hörte ich das Geräusch von 2 Autotüren. Ich wusste nicht ob die Männer wieder eingestiegen, oder andere ausgestiegen waren.
Das Licht einer Taschenlampe schien mir direkt in die Augen. Ich wsgte es nicht zu blinzeln oder zu atmen. Es war unmöglich, dass die Patrouille mich übersehen konnte.
"Tot." sagte einer der Männer mit nahöstlichem Akzent.
Gott sei Dank sprach auch der allgemeine Zustand unseres Wagens für einen Unfall. Die Motorhaube hatte schon die ein oder andere Delle vom Geländefahren. In der Frontscheibe zeichnete sich der große Riss einer Steinschlags ab.
Ich wartete eingefroren darauf, dass der andere Wagen endlich weiter fuhr. Nach einer Weile hörte ich das Geräusch von 2 Autotüren. Ich wusste nicht ob die Männer wieder eingestiegen, oder andere ausgestiegen waren.
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Re: Lets Fetz!
Grischa
Es war also eine terrorisische Patroullie. "Tot", verschwand ich aus Richtung des Fahrers. War wohl ein guter Schauspieler. Autotüren klappten. War das ihre Verstärkung? Würden sie nachsehen ob der Wagen etwas brauchbares geladen hatte?
Es war also eine terrorisische Patroullie. "Tot", verschwand ich aus Richtung des Fahrers. War wohl ein guter Schauspieler. Autotüren klappten. War das ihre Verstärkung? Würden sie nachsehen ob der Wagen etwas brauchbares geladen hatte?
Re: Lets Fetz!
Jenny
Ich hatte gehorcht, ich schätzte eigentlich nicht mehr als fünf Männer: sie waren mit einem Auto gekommen und drei von ihnen hatten gesprochen, einen hatte ich an seinen Schritten gehört. Ich ging mehr von vier aus, als von fünf, aber ich wollte sicher sein. Natürich war ich übermütig, aber ich drückte Grischa schlagartig meine Glock in die Hand, riss meine AUG nach oben und raunte "Gib mir Deckung!", zu ihm und klopfte einmal gegen die Scheibe, ehe ich aufsprang, vors Fahrzeug hinter einen Baum hechtete und drei Schüsse abgab, drei Schüsse die trafen.
Ich hatte gehorcht, ich schätzte eigentlich nicht mehr als fünf Männer: sie waren mit einem Auto gekommen und drei von ihnen hatten gesprochen, einen hatte ich an seinen Schritten gehört. Ich ging mehr von vier aus, als von fünf, aber ich wollte sicher sein. Natürich war ich übermütig, aber ich drückte Grischa schlagartig meine Glock in die Hand, riss meine AUG nach oben und raunte "Gib mir Deckung!", zu ihm und klopfte einmal gegen die Scheibe, ehe ich aufsprang, vors Fahrzeug hinter einen Baum hechtete und drei Schüsse abgab, drei Schüsse die trafen.
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Re: Lets Fetz!
Markus
Ich blieb am Boden des Pinzgauers liegen, legte meine tar22 an und öffnete die Beifahrertür. Ich konnte den letzten der noch stand ausgezeichnet flankieren und erledigte den der am.Boden kroch.
"Einer noch hinten! Keine freie Sicht!" rief ich wortkarg den beiden anderen zu.
Trotzdem blieb die Frage: Was machten wir mit den Leichen und dem Wagen? Wir konnten sie maximal ins Auto setzen und es die Böschung hinunter in den steilen Waldhang schieben.
Ich blieb am Boden des Pinzgauers liegen, legte meine tar22 an und öffnete die Beifahrertür. Ich konnte den letzten der noch stand ausgezeichnet flankieren und erledigte den der am.Boden kroch.
"Einer noch hinten! Keine freie Sicht!" rief ich wortkarg den beiden anderen zu.
Trotzdem blieb die Frage: Was machten wir mit den Leichen und dem Wagen? Wir konnten sie maximal ins Auto setzen und es die Böschung hinunter in den steilen Waldhang schieben.
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Re: Lets Fetz!
Jenny
Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf, nahm dem Fremden die Waffe wieder ab und sprintete mit der AUG geschultert und der Glock im Anschlag nach vorne, nahm Deckung hinter einem Baum, wich nur knapp einem Schuss auf und ballerte dem Kerl drei Mal ins Gesicht. Sein Kopf zerplatze und ich sprintete nach vorne und nahm der einen Leiche den Autschlüssel ab. "Helft mir mal hier.", keifte ich zurück und warf Markus den Autoschlüssel entgegen. "herzlichen Glückwünsch, Sie haben ein zweites Auto gewonnen!", meinte ich lachend und machte mich daran, die Leichen wegzuschaffen. Und wir hatten nicht viel Zeit, denn der Übergriff hatte sicher aufsehen erregt.
Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf, nahm dem Fremden die Waffe wieder ab und sprintete mit der AUG geschultert und der Glock im Anschlag nach vorne, nahm Deckung hinter einem Baum, wich nur knapp einem Schuss auf und ballerte dem Kerl drei Mal ins Gesicht. Sein Kopf zerplatze und ich sprintete nach vorne und nahm der einen Leiche den Autschlüssel ab. "Helft mir mal hier.", keifte ich zurück und warf Markus den Autoschlüssel entgegen. "herzlichen Glückwünsch, Sie haben ein zweites Auto gewonnen!", meinte ich lachend und machte mich daran, die Leichen wegzuschaffen. Und wir hatten nicht viel Zeit, denn der Übergriff hatte sicher aufsehen erregt.
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Re: Lets Fetz!
Grischa
"Aber verschwendet den wagen nicht, ja? Schwer an sowas ranzukommen.", sinnierte ich und schnappte mir einen der Kerle an den Beinen. Hinter der nächsten Senke versteckt im Wald würde dennso schnell wohl niemand finden.
"Aber verschwendet den wagen nicht, ja? Schwer an sowas ranzukommen.", sinnierte ich und schnappte mir einen der Kerle an den Beinen. Hinter der nächsten Senke versteckt im Wald würde dennso schnell wohl niemand finden.
Re: Lets Fetz!
Markus
Ich verstand nicht was der IS an Pickups so gern hatte aber ich musste schon sagen, dass dieser Ford Raptor um einiges komfortabeler war als unser Gefährt. Den weißen arabischen IS Schriftzug auf der Seite konnte man bestimmt irgendwie abwaschen.
Ich zog eine der Leichen zum Straßenrand und warf sie den Hang hinunter ins Gebüsch. Jenny und Grischa ließen ebenfalls Beweise verschwinden.
"Nimmst du ihn mit oder soll ich?" fragte ich Jenny in Bezug auf Grischa.
Ich verstand nicht was der IS an Pickups so gern hatte aber ich musste schon sagen, dass dieser Ford Raptor um einiges komfortabeler war als unser Gefährt. Den weißen arabischen IS Schriftzug auf der Seite konnte man bestimmt irgendwie abwaschen.
Ich zog eine der Leichen zum Straßenrand und warf sie den Hang hinunter ins Gebüsch. Jenny und Grischa ließen ebenfalls Beweise verschwinden.
"Nimmst du ihn mit oder soll ich?" fragte ich Jenny in Bezug auf Grischa.
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Re: Lets Fetz!
Grischa
"Den Wagen so lassen, die Leute drauf vermummen und schon habt ihr freie Fahrt. Wer seid ihr eigentlich?", fragte ich als ich den letzten Kerl in den Abgrund beförderte. Aber vorher nahm ich ihm noch sein Messer, seine Munition und sein G3 abzunehmen. Ich hatte keinen Grund mehr ihnen zu misstrauen. Sie hatten mich aus der Patroullie rausgeboxt und bei unserer ersten Begegnung verschont.
"Den Wagen so lassen, die Leute drauf vermummen und schon habt ihr freie Fahrt. Wer seid ihr eigentlich?", fragte ich als ich den letzten Kerl in den Abgrund beförderte. Aber vorher nahm ich ihm noch sein Messer, seine Munition und sein G3 abzunehmen. Ich hatte keinen Grund mehr ihnen zu misstrauen. Sie hatten mich aus der Patroullie rausgeboxt und bei unserer ersten Begegnung verschont.
Re: Lets Fetz!
Jenny
"Ich mach das.", sagte ich dann zu Markus und zog Grischa zu mir, nahm mir den Schlüssel von unserer Rostlaube von Markus, dann stieg ich ebenfalls ein und startete den Motor. Nur der blutige Schnee machte mir sorgen, aber wenn wir schnell genug abhauen würden, dann würde das gehen. "Wer bist du, das ist erst mal hier die Frage...", meinte ich dann und blickte schief zu Grischa, es war mir nicht recht, dass er jetzt bewaffnet war, aber was sollte ich machen?
"Leg erst mal die G3 auf die Rückbank...", sagte ich dann ernst zu ihm.
"Ich mach das.", sagte ich dann zu Markus und zog Grischa zu mir, nahm mir den Schlüssel von unserer Rostlaube von Markus, dann stieg ich ebenfalls ein und startete den Motor. Nur der blutige Schnee machte mir sorgen, aber wenn wir schnell genug abhauen würden, dann würde das gehen. "Wer bist du, das ist erst mal hier die Frage...", meinte ich dann und blickte schief zu Grischa, es war mir nicht recht, dass er jetzt bewaffnet war, aber was sollte ich machen?
"Leg erst mal die G3 auf die Rückbank...", sagte ich dann ernst zu ihm.
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Re: Lets Fetz!
Markus
Ich lies Jenny mit Grischa vorfahren. Würde er irgendwas versuchen dann konnte ich immer noch von hinten auf ihn scheißen.
Die ersten paar Meter unserer Straße sahen aus wie ein normaler Forstweg mit Sackgasse.
Es wunderte mich etwas, dass unsere Wachen Jenny und Grischa so schnell durch ließen, aber sie hatten wohl ihre Gründe.
"Soll der so bleiben? Oder sollen wir das abwaschen?" fragte mich einer unserer "Mechaniker" als ich den Wagen in die Scheune stellte.
"Lass ihm erst mal so. Vielleicht könnte das noch nützlich werden." gab ich ihm als Antwort.
Wir hatten in unserer Truppe keine ausgebildeten Mechaniker. Nur ein paar Männer die Hobbymäsig an ihren PKWs geschraubt hatten.
Ich lies Jenny mit Grischa vorfahren. Würde er irgendwas versuchen dann konnte ich immer noch von hinten auf ihn scheißen.
Die ersten paar Meter unserer Straße sahen aus wie ein normaler Forstweg mit Sackgasse.
Es wunderte mich etwas, dass unsere Wachen Jenny und Grischa so schnell durch ließen, aber sie hatten wohl ihre Gründe.
"Soll der so bleiben? Oder sollen wir das abwaschen?" fragte mich einer unserer "Mechaniker" als ich den Wagen in die Scheune stellte.
"Lass ihm erst mal so. Vielleicht könnte das noch nützlich werden." gab ich ihm als Antwort.
Wir hatten in unserer Truppe keine ausgebildeten Mechaniker. Nur ein paar Männer die Hobbymäsig an ihren PKWs geschraubt hatten.
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