Die wandelnden Toten
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Ich sah Jacqueline kurz bei ihrem Schauspiel zu. Aber lang packte ich es nicht. Es machte mir nichts aus wenn ich jemandem ein Messer in den Kopf rammte, aber wenn man sich selbst Schmerzen zufügte konnte ich einfach nicht hinsehen.
"Jackpot!" sagte ich mit einem breitem Grinsen im Gesicht.
Unter dem Tresen fand ich ein gutes Duzent Flaschen Guinness. Und ich liebte dieses Bier.
Ich sah Jacqueline kurz bei ihrem Schauspiel zu. Aber lang packte ich es nicht. Es machte mir nichts aus wenn ich jemandem ein Messer in den Kopf rammte, aber wenn man sich selbst Schmerzen zufügte konnte ich einfach nicht hinsehen.
"Jackpot!" sagte ich mit einem breitem Grinsen im Gesicht.
Unter dem Tresen fand ich ein gutes Duzent Flaschen Guinness. Und ich liebte dieses Bier.
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Re: Die wandelnden Toten
Han
Interessiert beobachtete ich was die Lady nun vorhatte, war aber auch recht dankbar als der Kerl einen freudigen Ausruf machte und damit meine Aufmerksamkeit von der Selbstkasteiung ablenkte." Was hast du da?", fragte ich neugierig und lugt über den Thresen wo er dann seinen großen Fund offenbarte." Habe ich noch nie probiert. Bin eher der Coronafan, aber nur her damit.", noch während ich sprach sah ich mich nach Alternativen um, griff aber letztendlich eine angebotene Flasche bevor ich mich zum Reh zurückdrehte und einen unterm Thresen gefundenen Eimer schnappte und neben den beladenen Tisch ablegte." Dann were ich mich mal ans Abendessen machen", kommentierte ich nebensächlich und zog mein Butterflymesser, ehe ich mich besann und zuerst nach der Küche suchte. Es dauerte eine Weile und ich kam grinsend mit zwei Messern wieder, die mir das Ausnehmen erleichtern würden." In der Küche steht ein alter Holzofen. Wenn wir Glück haben und hinterm Haus oder im Keller noch Holz ist, könnten wir ihn befeuern und im Haus kochen.", meien Stimme klang durchaus optimistisch, wobei kochen wohl ein wenig übertrieben, es würde bei meinen Kochkünsten wohl eher ein Grillspektakel werden.
Interessiert beobachtete ich was die Lady nun vorhatte, war aber auch recht dankbar als der Kerl einen freudigen Ausruf machte und damit meine Aufmerksamkeit von der Selbstkasteiung ablenkte." Was hast du da?", fragte ich neugierig und lugt über den Thresen wo er dann seinen großen Fund offenbarte." Habe ich noch nie probiert. Bin eher der Coronafan, aber nur her damit.", noch während ich sprach sah ich mich nach Alternativen um, griff aber letztendlich eine angebotene Flasche bevor ich mich zum Reh zurückdrehte und einen unterm Thresen gefundenen Eimer schnappte und neben den beladenen Tisch ablegte." Dann were ich mich mal ans Abendessen machen", kommentierte ich nebensächlich und zog mein Butterflymesser, ehe ich mich besann und zuerst nach der Küche suchte. Es dauerte eine Weile und ich kam grinsend mit zwei Messern wieder, die mir das Ausnehmen erleichtern würden." In der Küche steht ein alter Holzofen. Wenn wir Glück haben und hinterm Haus oder im Keller noch Holz ist, könnten wir ihn befeuern und im Haus kochen.", meien Stimme klang durchaus optimistisch, wobei kochen wohl ein wenig übertrieben, es würde bei meinen Kochkünsten wohl eher ein Grillspektakel werden.
Gast- Gast
Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
Ich blickte grinsend zu Thomas, ehe ich das Messer so heiß hatte, dass es meine Wunde zumindest mal... verschließen würde.
Dann drückte ich das Messer auf meinen Unterarm und ich verzog einmal schmerzverzerrt mein Gesicht ehe ich das Messer wieder auf die Seite legte und mir einen Schluck Cognac gönnte. Er brannte meine Speiseröhre runter und ich musste erfreut grinsen.
Dann schnappte ich mir eine Zigarette und zündete sie an.
Ich sprang über den Tresen und durchsuchte alle Kästen nach brauchbarem Zeug in der Hoffnung mehr Zigaretten zu finden... und ich wurde fündig: fünf Stangen Kamele konnte ich ausfindig machen und blickte zu Han.
"He Han, ich hab was für dich.", sagte ich grinsend und warf eine Stange in seine Richtung.
Ich blickte grinsend zu Thomas, ehe ich das Messer so heiß hatte, dass es meine Wunde zumindest mal... verschließen würde.
Dann drückte ich das Messer auf meinen Unterarm und ich verzog einmal schmerzverzerrt mein Gesicht ehe ich das Messer wieder auf die Seite legte und mir einen Schluck Cognac gönnte. Er brannte meine Speiseröhre runter und ich musste erfreut grinsen.
Dann schnappte ich mir eine Zigarette und zündete sie an.
Ich sprang über den Tresen und durchsuchte alle Kästen nach brauchbarem Zeug in der Hoffnung mehr Zigaretten zu finden... und ich wurde fündig: fünf Stangen Kamele konnte ich ausfindig machen und blickte zu Han.
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Re: Die wandelnden Toten
Han
Ich hatte gerade wieder den Tisch mit dem Reh erreicht als der Geruch von verbranntem Fleisch dasgroße Zimmer erfüllte. Es schüttelte mich bei dem Gedanken dass es ihr Arm war und ich mahnte mich selbst nicht aufzusehen. Sie war außerordentlich tapfer, nichtmal einen Ton gab sie von sich, dafür hörte ich das Plätschern der zurückgestellten Cognacflasche nur zu deutlich gefolgt von ihrem rumpelndem Raubzug, der mich dann doch neugierig von meinem Jagdwild aufsehen ließ." Dich kann man nicht ruhigstellen, oder?", stellte ich mehr fest als dass ich eine Frage formulierte und musste im nächsten Augenblick rasch das Messer zurücklegen um ihr Wurfgeschoss fangen zu können." Wow. Spührsinn wie ein Suchhund", lobte ich und dankte ihr im gleichen Augenblick, bevor ich die Stange vorerst zur Seite legte und damit begann das Reh auszunehmen.
Ich hatte gerade wieder den Tisch mit dem Reh erreicht als der Geruch von verbranntem Fleisch dasgroße Zimmer erfüllte. Es schüttelte mich bei dem Gedanken dass es ihr Arm war und ich mahnte mich selbst nicht aufzusehen. Sie war außerordentlich tapfer, nichtmal einen Ton gab sie von sich, dafür hörte ich das Plätschern der zurückgestellten Cognacflasche nur zu deutlich gefolgt von ihrem rumpelndem Raubzug, der mich dann doch neugierig von meinem Jagdwild aufsehen ließ." Dich kann man nicht ruhigstellen, oder?", stellte ich mehr fest als dass ich eine Frage formulierte und musste im nächsten Augenblick rasch das Messer zurücklegen um ihr Wurfgeschoss fangen zu können." Wow. Spührsinn wie ein Suchhund", lobte ich und dankte ihr im gleichen Augenblick, bevor ich die Stange vorerst zur Seite legte und damit begann das Reh auszunehmen.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Wirklich? Gar kein Gasgrill?" fragte ich Han etwas verwundert.
So alt sah die Küche auch nicht aus. Als Jacqueline die Zigaretten entdeckte, schnaufte ich nur einmal genervt. Wenn das so weiter ging würde sie eher an Lungenkrebs als an Zombies sterben.
"Wirklich? Gar kein Gasgrill?" fragte ich Han etwas verwundert.
So alt sah die Küche auch nicht aus. Als Jacqueline die Zigaretten entdeckte, schnaufte ich nur einmal genervt. Wenn das so weiter ging würde sie eher an Lungenkrebs als an Zombies sterben.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Nein.", sagte ich grinsend. "Mich kann man nicht ruhig stellen.", fuhr ich fort und schnappte mir ebenfalls eine Flasche Guiness und schaute Han dabei zu, wie er verzweifelt versuchte das Reh auszunehmen.
Dann blickte ich zu Thomas.
"Sind im Osten in Puffs verboten.", gab ich ihm als Antwort.
"Die Explosionsgefahr ist viel zu groß.", sage ich dann und blickte ihn an.
"Wenn du in die Küche gehst und Glück hast, hängt das Schild noch dort. Müsste der dritte Punkt sein."
Diese Schilder hangen in jedem Ostpuff, das es hier offiziell gab.
"Nein.", sagte ich grinsend. "Mich kann man nicht ruhig stellen.", fuhr ich fort und schnappte mir ebenfalls eine Flasche Guiness und schaute Han dabei zu, wie er verzweifelt versuchte das Reh auszunehmen.
Dann blickte ich zu Thomas.
"Sind im Osten in Puffs verboten.", gab ich ihm als Antwort.
"Die Explosionsgefahr ist viel zu groß.", sage ich dann und blickte ihn an.
"Wenn du in die Küche gehst und Glück hast, hängt das Schild noch dort. Müsste der dritte Punkt sein."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Komische Deutsche..." sagte ich nur und suchte ich den Schubladen nach einem Flaschenöffner.
Natürlich hätte ich auch einfach ein Messer oder somst was verwenden können. Aber wenn man schon eine schöne Bar hatte, musste man Flaschen auch standesgemäß öffnen.
"Komische Deutsche..." sagte ich nur und suchte ich den Schubladen nach einem Flaschenöffner.
Natürlich hätte ich auch einfach ein Messer oder somst was verwenden können. Aber wenn man schon eine schöne Bar hatte, musste man Flaschen auch standesgemäß öffnen.
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Re: Die wandelnden Toten
Han
Fragend legte ich den Kopf schief als er mich nach dem Gasgrill fragte, doch die Kleine wusste wie immer schneller Bescheid als ich. Irritiert sah ich sie trotzdem an." Du kennst dich ganz schön gut aus hier, oder?", fragte ich sie neugierig geworden und beförderte Darm, Nieren und sonstige Innereien in den bereit gestellten Eimer. In der letzten Zeit hatte ich das schon oft tun müssen. Wenn man der Dosen Leid war musste man entweder tun was man tun musste, oder eben fressen was zu finden war. Dadurch hatte ich nun zwar Übung, doch jedes Tier war anders und dieses hier war wirklich hartnäckig von seinem Innenleben zu trennen. Doch irgendwann hatte ich es geschafft einige gute Filets und einen sauberen Rehrücken herauszutrennen. Alles zusammen legte ich auf einen großen Teller und ging kurz in die Küche um meine Hände vom geronnenen Blut zu reinigen.
Fragend legte ich den Kopf schief als er mich nach dem Gasgrill fragte, doch die Kleine wusste wie immer schneller Bescheid als ich. Irritiert sah ich sie trotzdem an." Du kennst dich ganz schön gut aus hier, oder?", fragte ich sie neugierig geworden und beförderte Darm, Nieren und sonstige Innereien in den bereit gestellten Eimer. In der letzten Zeit hatte ich das schon oft tun müssen. Wenn man der Dosen Leid war musste man entweder tun was man tun musste, oder eben fressen was zu finden war. Dadurch hatte ich nun zwar Übung, doch jedes Tier war anders und dieses hier war wirklich hartnäckig von seinem Innenleben zu trennen. Doch irgendwann hatte ich es geschafft einige gute Filets und einen sauberen Rehrücken herauszutrennen. Alles zusammen legte ich auf einen großen Teller und ging kurz in die Küche um meine Hände vom geronnenen Blut zu reinigen.
Gast- Gast
Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Allgemeinbildung.", sagte ich knapp ehe ich mich wieder meiner Zigarette und dem Bier zuwand. Ich lies mich seufzend auf ein Sofa fallen und wünschte mir für einen kurzen Moment, dass dieser Schuppen noch in Betrieb war.
Kurz schüttelte ich den Kopf um diesen Gedanken wieder loszuwerden und starrte wieder Luftlöcher.
"Allgemeinbildung.", sagte ich knapp ehe ich mich wieder meiner Zigarette und dem Bier zuwand. Ich lies mich seufzend auf ein Sofa fallen und wünschte mir für einen kurzen Moment, dass dieser Schuppen noch in Betrieb war.
Kurz schüttelte ich den Kopf um diesen Gedanken wieder loszuwerden und starrte wieder Luftlöcher.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Während Han sich die Hände wusch, ging ich rüber zum Tisch und schnappte mir das große Küchenmesser.
"Verbrauch nicht zu viel Wasser! Wer weiß wie viel noch da ist!" rief ich zu ihm in die Küche.
Mit dem großen Messer löste ich die Beine des Rehs ab und häutete sie. Meiner Meinung nach, waren Rehkeulen das beste Stück an diesem Tier. Und sie waren leichter zu transportieren. Denn mit den Stücken die Han auslöste hatten wir sicher genug für diesen Abend.
"Hier muss doch irgendwo..." murmelte ich als ich die Schränke der Bar erneut durchsuchte.
"Bingo."
Ich holte eine neue Rolle Frischhaltefolie heraus und wickelte die Keulen darin ein.
Während Han sich die Hände wusch, ging ich rüber zum Tisch und schnappte mir das große Küchenmesser.
"Verbrauch nicht zu viel Wasser! Wer weiß wie viel noch da ist!" rief ich zu ihm in die Küche.
Mit dem großen Messer löste ich die Beine des Rehs ab und häutete sie. Meiner Meinung nach, waren Rehkeulen das beste Stück an diesem Tier. Und sie waren leichter zu transportieren. Denn mit den Stücken die Han auslöste hatten wir sicher genug für diesen Abend.
"Hier muss doch irgendwo..." murmelte ich als ich die Schränke der Bar erneut durchsuchte.
"Bingo."
Ich holte eine neue Rolle Frischhaltefolie heraus und wickelte die Keulen darin ein.
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Re: Die wandelnden Toten
Han
Ich erwiederte auf die Mahnung des Kerls nur ein kurzes "Joop", bevor ich mir die Hände wieder trocknete und mich daran machte den Ofen in der Küche zu befeuern. Noch war genug Holz hier, aber vielleicht würde es im Laufe der Nacht nötig werden hinterm Haus noch welches zu holen. Während der von mir entflannte Anzünder sich ans Werk machte dachte ich kurz über meine zwei ungleichen Weggefährten nach. Sie waren nicht besonders gesprächig, vielleicht sogar etwas mysteriös, doch womöglich waren meine Überlebenschancen mit ihnen weit höher als ohne. Nachdenklich entzündete ich am auflodernden Feuer eine Zigarette der Lady, bevor ich den Ofen verschloss und mich zurück zu dem Kerl an die Bar begab, mir seinen Flaschenöffner lieh und mein erstes Guiness probierte. Mich schüttelte es fast bei dem herben Geschmack und ich verzog demonstrativ das Gesicht, bevor ich einen weiteren Schluck trank." Wahrscheinlich wird es besser je mehr man davon getrunken hat...", meinte ich smilend zu ihm.
Ich erwiederte auf die Mahnung des Kerls nur ein kurzes "Joop", bevor ich mir die Hände wieder trocknete und mich daran machte den Ofen in der Küche zu befeuern. Noch war genug Holz hier, aber vielleicht würde es im Laufe der Nacht nötig werden hinterm Haus noch welches zu holen. Während der von mir entflannte Anzünder sich ans Werk machte dachte ich kurz über meine zwei ungleichen Weggefährten nach. Sie waren nicht besonders gesprächig, vielleicht sogar etwas mysteriös, doch womöglich waren meine Überlebenschancen mit ihnen weit höher als ohne. Nachdenklich entzündete ich am auflodernden Feuer eine Zigarette der Lady, bevor ich den Ofen verschloss und mich zurück zu dem Kerl an die Bar begab, mir seinen Flaschenöffner lieh und mein erstes Guiness probierte. Mich schüttelte es fast bei dem herben Geschmack und ich verzog demonstrativ das Gesicht, bevor ich einen weiteren Schluck trank." Wahrscheinlich wird es besser je mehr man davon getrunken hat...", meinte ich smilend zu ihm.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Mit Guinness ist es eigentlich so, dass man es mag oder nicht. Und das weiß man eigentlich schon beim ersten Schluck. Es ist eben sehr.... speziell."
Ich selbst hatte mein ersten In Dublin getrunken. Und dort schmeckte es anders. Nicht ganz so bitter. Aber so mochte man hier in Zentraleuropa Bier eben.
"Mit Guinness ist es eigentlich so, dass man es mag oder nicht. Und das weiß man eigentlich schon beim ersten Schluck. Es ist eben sehr.... speziell."
Ich selbst hatte mein ersten In Dublin getrunken. Und dort schmeckte es anders. Nicht ganz so bitter. Aber so mochte man hier in Zentraleuropa Bier eben.
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Re: Die wandelnden Toten
Han
Die Worte des jungen Kerls waren nicht so optimistisch wie meine eigenen. Damit war das Thema gegessen und ich seufzte leise, sah zurück zur Bierflasche in meiner Hand." Naja, es wäre trotzdem schade es stehen zu lassen...", gab ich zu und trank trotzdem weiter, auch wenn es definitiv nicht mein Fall war. Es war eine saubere, unbedenkliche Flüssigkeit. Das allein rechtfertigte das Trinken ohnehin.
Die Worte des jungen Kerls waren nicht so optimistisch wie meine eigenen. Damit war das Thema gegessen und ich seufzte leise, sah zurück zur Bierflasche in meiner Hand." Naja, es wäre trotzdem schade es stehen zu lassen...", gab ich zu und trank trotzdem weiter, auch wenn es definitiv nicht mein Fall war. Es war eine saubere, unbedenkliche Flüssigkeit. Das allein rechtfertigte das Trinken ohnehin.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Habt ihr noch irgendwas geplant heute?", harkte ich dann bei den beiden nach und zog an meiner Zigarette und kippte mein Bier ganz runter.
"Ich hol mir noch eines.", sagte ich grinsend.
"Habt ihr noch irgendwas geplant heute?", harkte ich dann bei den beiden nach und zog an meiner Zigarette und kippte mein Bier ganz runter.
"Ich hol mir noch eines.", sagte ich grinsend.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Ja ich hab mich mit ein paar Freunden verabredet. Wir treffen uns um 8 im Dorf und gehen ins Kino und schauen uns den neuen Avengers Film an." antwortete ich ihr.
Ein einem so normalen Tonfall, dass man es mir fast glauben konnte. Zumindest wenn man kurz unsere Situation vergas.
"Und du?"
"Ja ich hab mich mit ein paar Freunden verabredet. Wir treffen uns um 8 im Dorf und gehen ins Kino und schauen uns den neuen Avengers Film an." antwortete ich ihr.
Ein einem so normalen Tonfall, dass man es mir fast glauben konnte. Zumindest wenn man kurz unsere Situation vergas.
"Und du?"
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Ich hab in ner halben Stunde nen Kunden... dann hab ich frei und werd mich an der Bar umsaufen.", gab ich ihm genauso ernst als Antwort.
"Ich hab in ner halben Stunde nen Kunden... dann hab ich frei und werd mich an der Bar umsaufen.", gab ich ihm genauso ernst als Antwort.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Du könntest dich auch einfach ausziehen und ich helfe dir in der halben Stunde dich aufzuwärmen." sagte ich immer noch ernst.
Wir schauten uns kurz an. Mit einer gewissen Note von Schock in unseren Gesichtern. Aber irgendwann brach ich in schallendem Gelächter aus.
"Du könntest dich auch einfach ausziehen und ich helfe dir in der halben Stunde dich aufzuwärmen." sagte ich immer noch ernst.
Wir schauten uns kurz an. Mit einer gewissen Note von Schock in unseren Gesichtern. Aber irgendwann brach ich in schallendem Gelächter aus.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
Ich lachte ebenfalls und schaute ihn dann wieder ernst an. "Du kannst auch in einer halben Stunde zu mir kommen. Ich habe das Gefühl, dass er nicht kommen wird heute...."
Ich lachte ebenfalls und schaute ihn dann wieder ernst an. "Du kannst auch in einer halben Stunde zu mir kommen. Ich habe das Gefühl, dass er nicht kommen wird heute...."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Ich kann auch jetzt mit dir kommen und in einer halben Stunde noch mal kommen." antwortete ich grinsend.
Und sie wusste, dass ich mit dem zweiten kommen nicht das verändern meines Aufenthaltorts meinte.
"Ich kann auch jetzt mit dir kommen und in einer halben Stunde noch mal kommen." antwortete ich grinsend.
Und sie wusste, dass ich mit dem zweiten kommen nicht das verändern meines Aufenthaltorts meinte.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Das könntest du.", sagte ich zu ihm. Irgendwie mit einem auffordernten Ton dahinter.
Und es wäre mir scheißverdammt nochmal egal, ob er mich gleich hier ficken würde und Han es sehen würde. Sollte er sich doch auf diesen Privat Live Porno einen runterholen.
"Das könntest du.", sagte ich zu ihm. Irgendwie mit einem auffordernten Ton dahinter.
Und es wäre mir scheißverdammt nochmal egal, ob er mich gleich hier ficken würde und Han es sehen würde. Sollte er sich doch auf diesen Privat Live Porno einen runterholen.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Ich stellte mein Bier neben Jacqueline auf den Tresen und packte sie.
"Ins Bett?" fragte ich sie leise und küsste sie danach gleich noch bevor sie antworten konnte.
Ich stellte mein Bier neben Jacqueline auf den Tresen und packte sie.
"Ins Bett?" fragte ich sie leise und küsste sie danach gleich noch bevor sie antworten konnte.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Hatten wir doch schon.", sagte ich leise zu ihm und drückte ihn in Richtung Sofa, auf dem ich vorher gesessen bin und zog ihm sein T-Shirt aus, während ich seinen Kuss erwiderte.
"Hatten wir doch schon.", sagte ich leise zu ihm und drückte ihn in Richtung Sofa, auf dem ich vorher gesessen bin und zog ihm sein T-Shirt aus, während ich seinen Kuss erwiderte.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Ich fuhr ihr mit den Händen unter das T-Shirt und öffnete ihren BH. Dass Han eigentlich nur 3m neben uns saß, war mir in diesem Moment gar nicht bewusst. Oder ich ignorierte es gekonnt.
Immer weiter schob ich ihr Shirt zusammen mit dem BH nach oben. Aber ich konnte es ihr nicht ausziehen. Ich wollte nämlich auch nicht von ihren Lippen ablassen.
Ich fuhr ihr mit den Händen unter das T-Shirt und öffnete ihren BH. Dass Han eigentlich nur 3m neben uns saß, war mir in diesem Moment gar nicht bewusst. Oder ich ignorierte es gekonnt.
Immer weiter schob ich ihr Shirt zusammen mit dem BH nach oben. Aber ich konnte es ihr nicht ausziehen. Ich wollte nämlich auch nicht von ihren Lippen ablassen.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
Zumindest hatte er es so weit hochgeschoben, dass er an meine Brüste kam^^
Da er nicht aufhörte mich zu befummeln und ich auf ihm draufsaß, aber nicht vom Sofa kippen wollte, krallte ich mich mit einer Hand in seinen Nacken und mit der anderen öffnete ich seinen Gürtel.
Han war mir in dem Moment wirklich egal, sollte er gehen wenn er nicht auf Sex in der Öffentlichkeit stand. Aber anscheinend schon, ich spürte seine starrenden Blicke wie einen guten Fluch auf uns liegen.
Zumindest hatte er es so weit hochgeschoben, dass er an meine Brüste kam^^
Da er nicht aufhörte mich zu befummeln und ich auf ihm draufsaß, aber nicht vom Sofa kippen wollte, krallte ich mich mit einer Hand in seinen Nacken und mit der anderen öffnete ich seinen Gürtel.
Han war mir in dem Moment wirklich egal, sollte er gehen wenn er nicht auf Sex in der Öffentlichkeit stand. Aber anscheinend schon, ich spürte seine starrenden Blicke wie einen guten Fluch auf uns liegen.
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Re: Die wandelnden Toten
Han
Ich war perplex, sprachlos. War irgendwas im Cognac und Guiness gewesen gegen dass ich Immun war? Sprachlos sah ich zu wie sich die zwei plötzlich aufeinander strüzten und grinste aus einem Grund der mir selbst nich wirklich klar war. Statt jedoch einem kleinen Anflug von Anstand zu folgen, setzte ich mich mit einem schnellen Sprung auf den hintersten Teil der Bartheke der an der Wand endete und lehnte mich mit dem Rücken an selbige. Solange sie nicht schriehen ich solle m ich verziehen, würde ich auch nicht gehen - immerhin hatten sie damit angefangen hier so öffentlich ihre Tete a Tete zu starten. War nicht mein Problem wenn sie dabei einen Zuschauer hatten und ich, naja, ich hatte sowas schon eine Weile nichtmehr gesehen, bzw. selbst getan und eine gewisse Erregung konnte ich tatsächlich nicht abstreiten. Ich staunte besonders über die schönen Brüste der Lady... lass relativierte fast schon den Umstand, dass ich spannte.
Ich war perplex, sprachlos. War irgendwas im Cognac und Guiness gewesen gegen dass ich Immun war? Sprachlos sah ich zu wie sich die zwei plötzlich aufeinander strüzten und grinste aus einem Grund der mir selbst nich wirklich klar war. Statt jedoch einem kleinen Anflug von Anstand zu folgen, setzte ich mich mit einem schnellen Sprung auf den hintersten Teil der Bartheke der an der Wand endete und lehnte mich mit dem Rücken an selbige. Solange sie nicht schriehen ich solle m ich verziehen, würde ich auch nicht gehen - immerhin hatten sie damit angefangen hier so öffentlich ihre Tete a Tete zu starten. War nicht mein Problem wenn sie dabei einen Zuschauer hatten und ich, naja, ich hatte sowas schon eine Weile nichtmehr gesehen, bzw. selbst getan und eine gewisse Erregung konnte ich tatsächlich nicht abstreiten. Ich staunte besonders über die schönen Brüste der Lady... lass relativierte fast schon den Umstand, dass ich spannte.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Ich streckte meinen Arm zur Seite, konnte aber meinen Rucksack nicht erreichen. Ohne Kondom würde aber nichts laufen. Das Letzte was man in so einer Welt brauchen konnte, war eine Schwangerschaft.
Aber bis es so weit war, dass es nötig war, konnte man ja auch noch so weiter machen. Also steckte ich Jacqueline meine andere Hand hinten in die Hose und schob sie ganz langsam hinunter.
Ich streckte meinen Arm zur Seite, konnte aber meinen Rucksack nicht erreichen. Ohne Kondom würde aber nichts laufen. Das Letzte was man in so einer Welt brauchen konnte, war eine Schwangerschaft.
Aber bis es so weit war, dass es nötig war, konnte man ja auch noch so weiter machen. Also steckte ich Jacqueline meine andere Hand hinten in die Hose und schob sie ganz langsam hinunter.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Ich mach das.", sagte ich zu Thomas und beugte mich mit einem waghalsig^^ wirkenden Move auf die Seite und schnappte mir die Schachtel und legte sie auf die Armlehne, ehe ich mich wieder Thomas zuwand und beinahe Han gefragt hätte, ob er denn auch mal angreifen will. So wie der auf meine Brüste geierte.
Ich erwiderte Thomas' Kuss und öffnete mit einer Hand den Knopf seiner Hose, die andere hatte ich in seinen Nacken gekrallt.
"Ich mach das.", sagte ich zu Thomas und beugte mich mit einem waghalsig^^ wirkenden Move auf die Seite und schnappte mir die Schachtel und legte sie auf die Armlehne, ehe ich mich wieder Thomas zuwand und beinahe Han gefragt hätte, ob er denn auch mal angreifen will. So wie der auf meine Brüste geierte.
Ich erwiderte Thomas' Kuss und öffnete mit einer Hand den Knopf seiner Hose, die andere hatte ich in seinen Nacken gekrallt.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Gleichberechtigung. Wenn sie mir meine Hose auszog musste ich das auch mit ihrer tun. Nicht, dass es mich störte. Ich tat es sogar überaus gern. Immerhin wuste ich, was sie enthüllen würde. Und einige Augenblicke später, saß sie nur mehr in ihrem Höschen auf meinem Schoß.
Gleichberechtigung. Wenn sie mir meine Hose auszog musste ich das auch mit ihrer tun. Nicht, dass es mich störte. Ich tat es sogar überaus gern. Immerhin wuste ich, was sie enthüllen würde. Und einige Augenblicke später, saß sie nur mehr in ihrem Höschen auf meinem Schoß.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
Eigentlich hatte ich nichts mehr an, als eben genanntes... und meinen vier Nippelpiercings. Als Thomas seine Hände um meine Brüste krallte musste ich etwas grinsen, küsste ihn dabei immer noch und harkte mit einer Hand in dem Bund seiner Boxer ein...
Eigentlich hatte ich nichts mehr an, als eben genanntes... und meinen vier Nippelpiercings. Als Thomas seine Hände um meine Brüste krallte musste ich etwas grinsen, küsste ihn dabei immer noch und harkte mit einer Hand in dem Bund seiner Boxer ein...
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
*Wie du mir, so ich dir* dachte ich und musste grinsen als ich meine Finger ebenfalls in ihrer letzten Unterwäsche einhakte. Aber ich lies meine Finger dann doch lieber hinein gleiten und.... "massierte" sie unter dem Stoff.
*Wie du mir, so ich dir* dachte ich und musste grinsen als ich meine Finger ebenfalls in ihrer letzten Unterwäsche einhakte. Aber ich lies meine Finger dann doch lieber hinein gleiten und.... "massierte" sie unter dem Stoff.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
Jaja... so wie du mir, so ich dir...
Ich sog einmal scharf die Luft ein, als Thomas seine Hand... etwas weiter nach unten schob. Zwar kam ich mir vor wie in einem schlechten Porno, aber das war mir ziemlich egal.
Grinsend blickte ich zu ihm rüber und sagte dann zwinkernd zu ihm: "Ich hab Taschentücher einer Seitentasche meines Rucksacks.", dabei musste ich immer noch grinsen, ehe ich mich wieder um Thomas kümmerte.
Jaja... so wie du mir, so ich dir...
Ich sog einmal scharf die Luft ein, als Thomas seine Hand... etwas weiter nach unten schob. Zwar kam ich mir vor wie in einem schlechten Porno, aber das war mir ziemlich egal.
Grinsend blickte ich zu ihm rüber und sagte dann zwinkernd zu ihm: "Ich hab Taschentücher einer Seitentasche meines Rucksacks.", dabei musste ich immer noch grinsen, ehe ich mich wieder um Thomas kümmerte.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Ach ja... der beobachtete uns ja. So ganz recht war mir das ja nicht. Aber ich konnte mich gerade eh nicht auf ihn konzentrieren. Dann musste man das eben wie beim Referieren in der Schule machen. Den anderen zeigen, dass man es besser konnte als sie. Außerdem dachte ich nicht, dass er bei Jacqueline eine Chance hatte. Ich teilte nämlich ganz und gar nicht gern.
Ach ja... der beobachtete uns ja. So ganz recht war mir das ja nicht. Aber ich konnte mich gerade eh nicht auf ihn konzentrieren. Dann musste man das eben wie beim Referieren in der Schule machen. Den anderen zeigen, dass man es besser konnte als sie. Außerdem dachte ich nicht, dass er bei Jacqueline eine Chance hatte. Ich teilte nämlich ganz und gar nicht gern.
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Re: Die wandelnden Toten
Han
ALs die letzten Hüllen fielen mahnte ich mich selbst den Blick abzuwenden. Eine innere Stimme konnte das nicht mitansehen, hatte einen Rest Respekt vor der Privatsphäre anderer Menschen, auch wenn ich im Moment das egoistische Bedürfnis versprüte selbst eine Frau auf mir zu haben und wenn es eben die gleiche war die der Kerl im nächsten Moment gleich befriedigen würde. Stumm seufzend erwiederte ich nichts auf die Aussage der Frau, hatte kurz den Gedanken im Hinterkopf ob ich nicht einfach mitmachen sollte, bevor mich die Vernunft entgültig packte und ich in die Küche zurückging um das Fleisch zu grillen.
ALs die letzten Hüllen fielen mahnte ich mich selbst den Blick abzuwenden. Eine innere Stimme konnte das nicht mitansehen, hatte einen Rest Respekt vor der Privatsphäre anderer Menschen, auch wenn ich im Moment das egoistische Bedürfnis versprüte selbst eine Frau auf mir zu haben und wenn es eben die gleiche war die der Kerl im nächsten Moment gleich befriedigen würde. Stumm seufzend erwiederte ich nichts auf die Aussage der Frau, hatte kurz den Gedanken im Hinterkopf ob ich nicht einfach mitmachen sollte, bevor mich die Vernunft entgültig packte und ich in die Küche zurückging um das Fleisch zu grillen.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Als Han den Raum verlies, hielten wir uns absolut nicht mehr zurück. Obwohl... das taten wir vorher ja auch nicht wirklich. Aber jetzt eben noch weniger.
Einige Zeit später lösten Jacqueline und ich uns wieder und wir sahen nicht mehr aus wie ein pulsierendes Wollknäuel. Und gerade als ich mir meine Hose anzog, erfüllte der Duft von gegrilltem Reh den Raum.
"Das nächste worauf man sich freuen kann." sagte ich grinsend und zog meinen Gürtel zu.
Als Han den Raum verlies, hielten wir uns absolut nicht mehr zurück. Obwohl... das taten wir vorher ja auch nicht wirklich. Aber jetzt eben noch weniger.
Einige Zeit später lösten Jacqueline und ich uns wieder und wir sahen nicht mehr aus wie ein pulsierendes Wollknäuel. Und gerade als ich mir meine Hose anzog, erfüllte der Duft von gegrilltem Reh den Raum.
"Das nächste worauf man sich freuen kann." sagte ich grinsend und zog meinen Gürtel zu.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Na darauf kann man sich wirklich freuen.", sagte ich grinsend und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. "Das war sogar besser als letztes Mal.", meinte ich grinsend und griff nach der Zigarettenpackung.
"Na darauf kann man sich wirklich freuen.", sagte ich grinsend und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. "Das war sogar besser als letztes Mal.", meinte ich grinsend und griff nach der Zigarettenpackung.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Sollte ich mich jetzt bedanken? Oder überhaupt irgendwas sagen?
"Und das feierst du jetzt gebührend?" kommentierte ich ihren Griff zu den Zigaretten.
Sollte ich mich jetzt bedanken? Oder überhaupt irgendwas sagen?
"Und das feierst du jetzt gebührend?" kommentierte ich ihren Griff zu den Zigaretten.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline !!!!!!!
"Nein.", sagte ich grinsend. "Ich hätte auch eine geraucht, wenns schlecht gewesen wäre."
"Nein.", sagte ich grinsend. "Ich hätte auch eine geraucht, wenns schlecht gewesen wäre."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Na wunderbar." erwiderte ich lachend.
Nachdem ich mich wieder ganz angezogen hatte, packte mich die Neugier und ich entschloss mir alle Zimmer hier mal genau anzusehen.
Die Mädchen auf den Bildern über den Betten waren schon ganz hübsch. Nicht so hübsch wie Jacqueline aber doch ziemlich. Und in die Schränke... wagte ich es da hinein zu sehen? Natürlich! Nach kurzem Zögern. Und ich fand genau das was ich erwartete. Kondome, Dildos, Handschellen, Lack und Leder Zeugs udn Handtücher. Die Kondome packte ich vorsichtshalber ein. Wenn das so weiter ging würden uns die bald ausgehen. Den Rest lies ich liegen.
"Das ist doch gleich ganz anders." sagte ich als ich das Büro des Zuhälters entdeckte.
Mit einem riesigen, geöffnetem Safe in dem eine Desert Eagle und Bündel voller Geld lagen. Und Zigarren. Ich zog mir den weißen Pelzmantel an, setzte mir seinen Hut auf und ging mit Zigarren, Geld und Waffe zurück ins Empfangszimmer.
"Etwas klischeehaft, oder?" fragte ich lachend.
"Na wunderbar." erwiderte ich lachend.
Nachdem ich mich wieder ganz angezogen hatte, packte mich die Neugier und ich entschloss mir alle Zimmer hier mal genau anzusehen.
Die Mädchen auf den Bildern über den Betten waren schon ganz hübsch. Nicht so hübsch wie Jacqueline aber doch ziemlich. Und in die Schränke... wagte ich es da hinein zu sehen? Natürlich! Nach kurzem Zögern. Und ich fand genau das was ich erwartete. Kondome, Dildos, Handschellen, Lack und Leder Zeugs udn Handtücher. Die Kondome packte ich vorsichtshalber ein. Wenn das so weiter ging würden uns die bald ausgehen. Den Rest lies ich liegen.
"Das ist doch gleich ganz anders." sagte ich als ich das Büro des Zuhälters entdeckte.
Mit einem riesigen, geöffnetem Safe in dem eine Desert Eagle und Bündel voller Geld lagen. Und Zigarren. Ich zog mir den weißen Pelzmantel an, setzte mir seinen Hut auf und ging mit Zigarren, Geld und Waffe zurück ins Empfangszimmer.
"Etwas klischeehaft, oder?" fragte ich lachend.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Wenn du das nicht gleich ausziehst, dann klatsch ich dir eine.", sagte ich lachend zu Thomas.
"Du schaust bescheuert aus.", sagte ich dann und schüttelte lachend den Kopf und zog an meiner Zigarette.
"Wenn du das nicht gleich ausziehst, dann klatsch ich dir eine.", sagte ich lachend zu Thomas.
"Du schaust bescheuert aus.", sagte ich dann und schüttelte lachend den Kopf und zog an meiner Zigarette.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Ich legte den Mantel und den Hut ab und warf beides auf einen Stuhl in der Ecke.
"Schade, dass das alles nichts mehr wert ist." meinte ich als ich einen Geldschein nach dem anderen anzündete.
Als ich einigen Flammen dabei zusah, wie sie die Scheine in kleine schwarze Flocken zersetzten. Und schließlich entschloss ich mich dafür, mir mit einem der Scheine eine Zigarre anzuzünden. Sie roch viel besser als diese verfluchten Zigaretten.
Ich legte den Mantel und den Hut ab und warf beides auf einen Stuhl in der Ecke.
"Schade, dass das alles nichts mehr wert ist." meinte ich als ich einen Geldschein nach dem anderen anzündete.
Als ich einigen Flammen dabei zusah, wie sie die Scheine in kleine schwarze Flocken zersetzten. Und schließlich entschloss ich mich dafür, mir mit einem der Scheine eine Zigarre anzuzünden. Sie roch viel besser als diese verfluchten Zigaretten.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
Fünf...vier...drei...zwei? Wie lange würde es dauern bis Thomas sich von der Zigarre wohl fast ankotzen würde?
"Wieso schade?", fragte ich nach und musste nachdenklich lächeln. "Wir sollten eher froh drüber sein."
Fünf...vier...drei...zwei? Wie lange würde es dauern bis Thomas sich von der Zigarre wohl fast ankotzen würde?
"Wieso schade?", fragte ich nach und musste nachdenklich lächeln. "Wir sollten eher froh drüber sein."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Ich zog einmal an der Zigarre. Schmeckte leider nicht ganz so gut. Aber schlimm war es nicht. Nicht mal Hustenreiz empfand ich.
"Schade, weil ich grade so viel davon in der Hand habe, wie ich sonst im Jahr verdient hätte. Nach meinem Studium."
Wie Konfetti warf ich die geschätzten 30.000 € durch die Luft.
Ich zog einmal an der Zigarre. Schmeckte leider nicht ganz so gut. Aber schlimm war es nicht. Nicht mal Hustenreiz empfand ich.
"Schade, weil ich grade so viel davon in der Hand habe, wie ich sonst im Jahr verdient hätte. Nach meinem Studium."
Wie Konfetti warf ich die geschätzten 30.000 € durch die Luft.
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Re: Die wandelnden Toten
Han
Es dauerte eine Weile, dann war es still im Nebenzimmer. Kopfschüttelnd versuchte ich den Gedanken an das unveholene Sexleben der zwei zu vergessen und zog mi einer Grillzange das Fleisch vom Ofen auf einen großen Pizzateller. Wenigstens hatten sie sich die Zeit bis zum Essen gut vertrieben. Ich hatte hier rumgesessen und mit Pfannen jongliert. Zufrieden mit meinem Werk schnappte ich mir mit der anderen Hand die drei normalen, flachen Teller mit jeweiligem Besteckset oben drauf und ging - nicht gerade leise, um die beiden vorzuwarnen - durch die Tür zurück in den Raum in dem ich sie vorhin noch sich selbst überlassen hatte." Fertig", sprach ich ruhig, stellte alles auf dem großen Tisch ab und nahm mir meinen Teller mit dem ersten Stück Fleisch. Sollte sich jeder selbst holen, ich war ja schließlich kein Hotelier. Hungrig schmiss ich mich auf einen braunen Ledersessel in den Schneidersitz, legte meinen Teller auf meinen O-förmigen Schoß und begann rasch das erste mundgerechte Stück zu schneiden und zu essen, ignorierte dabei vor lauter Hunger den Geldscheineregen den der Kerl verursachte.
Es dauerte eine Weile, dann war es still im Nebenzimmer. Kopfschüttelnd versuchte ich den Gedanken an das unveholene Sexleben der zwei zu vergessen und zog mi einer Grillzange das Fleisch vom Ofen auf einen großen Pizzateller. Wenigstens hatten sie sich die Zeit bis zum Essen gut vertrieben. Ich hatte hier rumgesessen und mit Pfannen jongliert. Zufrieden mit meinem Werk schnappte ich mir mit der anderen Hand die drei normalen, flachen Teller mit jeweiligem Besteckset oben drauf und ging - nicht gerade leise, um die beiden vorzuwarnen - durch die Tür zurück in den Raum in dem ich sie vorhin noch sich selbst überlassen hatte." Fertig", sprach ich ruhig, stellte alles auf dem großen Tisch ab und nahm mir meinen Teller mit dem ersten Stück Fleisch. Sollte sich jeder selbst holen, ich war ja schließlich kein Hotelier. Hungrig schmiss ich mich auf einen braunen Ledersessel in den Schneidersitz, legte meinen Teller auf meinen O-förmigen Schoß und begann rasch das erste mundgerechte Stück zu schneiden und zu essen, ignorierte dabei vor lauter Hunger den Geldscheineregen den der Kerl verursachte.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Mahlzeit.", sagte ich grinsend zu Han, der sich über das Fleisch hermachte.
"Aber jetzt ist Geld ja sowieso irrelevant.", meinte ich dann grinsend zu Thomas.
"Mahlzeit.", sagte ich grinsend zu Han, der sich über das Fleisch hermachte.
"Aber jetzt ist Geld ja sowieso irrelevant.", meinte ich dann grinsend zu Thomas.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Genau. Aber Essen ist immer relevant."
Han hatte zum Glück Teller für uns alle mitgenommen also konnte man davon ausgehen, dass er das große Stück Fleisch nicht alleine aß. Mit einem Messer schnitt ich mir ein Stück ab und setzte mich mit meinem Teller an einen Tisch.
"Großes Kompliment an die Küche!" sagte ich zu ihm als ich genüsslich den ersten Bissen im Mund hatte.
"Genau. Aber Essen ist immer relevant."
Han hatte zum Glück Teller für uns alle mitgenommen also konnte man davon ausgehen, dass er das große Stück Fleisch nicht alleine aß. Mit einem Messer schnitt ich mir ein Stück ab und setzte mich mit meinem Teller an einen Tisch.
"Großes Kompliment an die Küche!" sagte ich zu ihm als ich genüsslich den ersten Bissen im Mund hatte.
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Re: Die wandelnden Toten
Han
Das Kompliment des Typen kommentierte ich mit einem kurzen Nicken, kaute auf meinem zurecht geschnittenen Stück Fleisch herum und sah dann frech zwischen beiden hin und her." Gutes Fleisch fördert die Eiweißproduktion", spielte ich auf ihr Techtelmechtel an und lachte bevor ich endlich runterschluckte und gleich darauf das nächste Stück Fleisch schnitt und zum Mund führte. Ich war echt an zwei schräge, vögelnde Vögel geraten. Das mitbekommen zu haben war irgenwie schlimm für mich, war ich doch so lange allein gewesen. Vielleicht fand sich ja irgendwo auf diesem Planeten noch jemand für mich... jemand, der noch nicht tot oder sabbernd durch die Welt schlurfte...
Das Kompliment des Typen kommentierte ich mit einem kurzen Nicken, kaute auf meinem zurecht geschnittenen Stück Fleisch herum und sah dann frech zwischen beiden hin und her." Gutes Fleisch fördert die Eiweißproduktion", spielte ich auf ihr Techtelmechtel an und lachte bevor ich endlich runterschluckte und gleich darauf das nächste Stück Fleisch schnitt und zum Mund führte. Ich war echt an zwei schräge, vögelnde Vögel geraten. Das mitbekommen zu haben war irgenwie schlimm für mich, war ich doch so lange allein gewesen. Vielleicht fand sich ja irgendwo auf diesem Planeten noch jemand für mich... jemand, der noch nicht tot oder sabbernd durch die Welt schlurfte...
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
Grinsend blickte ich zu Thomas und schnappte mir einen Rippenbogen auf dem ich herumkaute wie Kaugummi.
Ich hatte immer noch keinen Hunger, aber ich wollte nicht unfreundlich sein. Dann schnappte ich mir wieder das Bier von vorher und stellte es auf den Tisch.
"Um zur Frage von vorher zurück zu kommen: Was habt ihr eigentlich vor?"
Grinsend blickte ich zu Thomas und schnappte mir einen Rippenbogen auf dem ich herumkaute wie Kaugummi.
Ich hatte immer noch keinen Hunger, aber ich wollte nicht unfreundlich sein. Dann schnappte ich mir wieder das Bier von vorher und stellte es auf den Tisch.
"Um zur Frage von vorher zurück zu kommen: Was habt ihr eigentlich vor?"
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Ich hab dir meinen Plan in Berlin schon erklärt. Norden. Wo die Dinger langsam sind." antwortete ich knapp und aß weiter.
"Ich hab dir meinen Plan in Berlin schon erklärt. Norden. Wo die Dinger langsam sind." antwortete ich knapp und aß weiter.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Ja...", sagte ich dann zu Thomas.
"Das weiß ich.", dann ließ ich mich etwas müde auf eines der Sofas sinken und rauchte mir eine Zigarette an während ich immer wieder an meinem Bier nippte.
"Vielleicht sollten wir ein bisschen hier bleiben.", schlug ich dan vor. Vorräte waren ja immerhin hier.
"Ja...", sagte ich dann zu Thomas.
"Das weiß ich.", dann ließ ich mich etwas müde auf eines der Sofas sinken und rauchte mir eine Zigarette an während ich immer wieder an meinem Bier nippte.
"Vielleicht sollten wir ein bisschen hier bleiben.", schlug ich dan vor. Vorräte waren ja immerhin hier.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Aber dann sollten wir es vielleicht doch etwas verbessern."
Einige der Fensterscheiben waren zerbrochen, das Tür schloss geknackt. Der Zustand des Gebäudes war generell nicht mehr der beste. Besser als viele andere in der Nähe, aber eben nicht standhaft genug für eine Horde Zombies oder Menschen.
"Aber dann sollten wir es vielleicht doch etwas verbessern."
Einige der Fensterscheiben waren zerbrochen, das Tür schloss geknackt. Der Zustand des Gebäudes war generell nicht mehr der beste. Besser als viele andere in der Nähe, aber eben nicht standhaft genug für eine Horde Zombies oder Menschen.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Ich glaube, das ließe sich sogar machen.", sagte ich dann zu Thomas.
"Außerdem sind wir zu dritt. Da kann immer wer wach bleiben und aufpassen."
"Ich glaube, das ließe sich sogar machen.", sagte ich dann zu Thomas.
"Außerdem sind wir zu dritt. Da kann immer wer wach bleiben und aufpassen."
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