Die wandelnden Toten
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Ich glaube, das ließe sich sogar machen.", sagte ich dann zu Thomas.
"Außerdem sind wir zu dritt. Da kann immer wer wach bleiben und aufpassen."
"Ich glaube, das ließe sich sogar machen.", sagte ich dann zu Thomas.
"Außerdem sind wir zu dritt. Da kann immer wer wach bleiben und aufpassen."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Nach dem Essen!" sagte ich dan grinsend und aß weiter das Reh.
Es war köstlich. Aber irgendwann hatte ich dann doch aufgegessen.
"Nach dem Essen!" sagte ich dan grinsend und aß weiter das Reh.
Es war köstlich. Aber irgendwann hatte ich dann doch aufgegessen.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Keine Sorge... ich stress dich doch nicht.", sagte ich dann grinsend zu ihm.
"Wir haben ja sowieso Zeit!"
"Keine Sorge... ich stress dich doch nicht.", sagte ich dann grinsend zu ihm.
"Wir haben ja sowieso Zeit!"
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"stimmt."
Die Ruhe war wirklich schön. Man musste nicht mehr in die Uni, nicht mehr arbeiten, sich keine Gedanken mehr um das Einkaufen machen. Man kotte eigentlich den lieben langen Tag lang tun was man wollte.
"stimmt."
Die Ruhe war wirklich schön. Man musste nicht mehr in die Uni, nicht mehr arbeiten, sich keine Gedanken mehr um das Einkaufen machen. Man kotte eigentlich den lieben langen Tag lang tun was man wollte.
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Re: Die wandelnden Toten
Han
Still, weiter meinen Hunger stillend, lauschte ich dem Dialog zwischen den zwein, deren Namen ich nichtmal kannte. Sie sprachen über meinen Rücken hinweig über die Zukunft und zu einem Teil war mir das sogar recht. Trotzdem fhlte ich mich etwas bevormundet und nahm einen großen Schluck des ekelhaften Guiness. Verzog säuerlich das Gesicht. Natürlich, in ihrer 'Gruppe' war ich zumindest nichtmehr allein, doch irgendwie war ich nicht wirklich glücklich damit. Aber: Was wollte ich überhaupt? Wo wollte ich hin? Still legte ich meinen leeren Teller beiseite und legte mich breit rücklings über beide Sessellehnen, schloss die Augen, spielte in meine Hosentasche an der Verzierung meines Butterflymessers herum." Wie lange sollen wir denn hier bleiben?", fragte ich dann der Neugierde halber. Nachdem das Mädchen so viel Krach gemacht hatte, würde ich mich schwer tun heute nicht daran zu denken dass eine Horde Untoter unserer Fährte folgen und das Gebäude stürmen würde.
Still, weiter meinen Hunger stillend, lauschte ich dem Dialog zwischen den zwein, deren Namen ich nichtmal kannte. Sie sprachen über meinen Rücken hinweig über die Zukunft und zu einem Teil war mir das sogar recht. Trotzdem fhlte ich mich etwas bevormundet und nahm einen großen Schluck des ekelhaften Guiness. Verzog säuerlich das Gesicht. Natürlich, in ihrer 'Gruppe' war ich zumindest nichtmehr allein, doch irgendwie war ich nicht wirklich glücklich damit. Aber: Was wollte ich überhaupt? Wo wollte ich hin? Still legte ich meinen leeren Teller beiseite und legte mich breit rücklings über beide Sessellehnen, schloss die Augen, spielte in meine Hosentasche an der Verzierung meines Butterflymessers herum." Wie lange sollen wir denn hier bleiben?", fragte ich dann der Neugierde halber. Nachdem das Mädchen so viel Krach gemacht hatte, würde ich mich schwer tun heute nicht daran zu denken dass eine Horde Untoter unserer Fährte folgen und das Gebäude stürmen würde.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Das kann man nie wissen. Wenn die Gegend erkundet ist und die ersten Beißer auftauchen würde ich abhauen. Wohin wolltest du eigentlich? Bevor wir deinen Weg unterbrochen haben."
"Das kann man nie wissen. Wenn die Gegend erkundet ist und die ersten Beißer auftauchen würde ich abhauen. Wohin wolltest du eigentlich? Bevor wir deinen Weg unterbrochen haben."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Nach dem Essen und nachdem wir so ungefähr ausgemacht hatten wohin und wie lang und weshalb und sowieso, stand ich auf und schaute mir die "Arbeitszimmer" an. Die Betten sahen gemütlich aus. Und das in das ich mich legte war es auch tatsächlich.
Nach dem Essen und nachdem wir so ungefähr ausgemacht hatten wohin und wie lang und weshalb und sowieso, stand ich auf und schaute mir die "Arbeitszimmer" an. Die Betten sahen gemütlich aus. Und das in das ich mich legte war es auch tatsächlich.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
Ich blickte zu Han, als Thomas verschwand.
"Wo wolltest du hin, bevor wir dich aufgegabelt haben?", fragte ich ihn nochmal und legte meine Füße auf den Tisch vor mir.
Ich blickte zu Han, als Thomas verschwand.
"Wo wolltest du hin, bevor wir dich aufgegabelt haben?", fragte ich ihn nochmal und legte meine Füße auf den Tisch vor mir.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Sofort als ich mich ins Bett gelegt hatte, überkam mich eine furchtbare Müdigkeit. Ich nickte ein paar Mal ein wachte aber gleich wieder auf. Schließlich stand ich doch wieder auf und sah mir auch die restlichen Zimmer an. Betten, Dildos, Kondome... viel mehr war hier eigentlich nicht drin.
Sofort als ich mich ins Bett gelegt hatte, überkam mich eine furchtbare Müdigkeit. Ich nickte ein paar Mal ein wachte aber gleich wieder auf. Schließlich stand ich doch wieder auf und sah mir auch die restlichen Zimmer an. Betten, Dildos, Kondome... viel mehr war hier eigentlich nicht drin.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
Han und Thomas waren irgendwann eingeschlafen. Han auf dem Tisch im Vorzimmer bei der Theke und Thomas in einem der Zimmer. Ich saß immer noch auf der Bar und zog an einer Zigarette. Ich dachte darüber nach, was war, was werden würde. Auch dachte ich über Thomas nach. Ich bin immer davon ausgegangen, dass man sich nicht verlieben sollte. Und dass man keine engeren Bindungen und Beziehungen eingehen sollte, damit es nicht so schlimm ist, sollte einer sterben. „Verdammter Scheißdreck!“, fluchte ich und trat einen leeren Bierkrug von der Bar auf der ich saß. Er zersprang auf dem Boden, wie in Zombieschädel zerplatzte, wenn man drauf schoss.
„Mist. Mist. Mist.“, fluchte ich vor mich hin und sprang von der Bar. Es herrschte absolute Ruhe. Nichts. Man hörte wirklich nichts, außer das Schnarchen von Han, weil der hatte sich nicht von dem zerberstenden Bierkrug beeindrucken lassen.
Aber etwas lies mich dann doch zusammenzucken. Ein sehr gut bekanntes Geräusch. Ein furchtbares Geräusch. Ein Röcheln. Scheiße. Es war mitten in der Nacht. Ich öffnete leiste die Tür, Messer in der rechten Hand, Taschenlampe in der linken Hand. „Fuck!“, rief ich und verschloss die Tür gleich wieder und rannte an Han vorbei, schlug ihm einmal gegen die Schulter und schrie, dass er aufstehen sollte. Dann zu Thomas. „Thomas, Thomas wir müssen weg hier. Schnell!“, reagierte ich über und zog ihm die Decke weg. „In unsere Richtung sind sicher 1000 von denen unterwegs. Die stürmen gleich das Haus. Weg hier!“, rief ich als er mich geschockt anschaute und vor Schreck fast aus dem Bett fiel. „Pack deine Sachen und raus hier.“, meinte ich und schaute mich hektisch um. Schnell griff ich nach meinem Rucksack, den ich neben der Theke gelagert hatte und packte noch schnell ein paar Kippen ein und ein paar Dosen Bier und ein großes Damastmesser aus der Küche. „Han aufstehen jetzt!“, sagte ich und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Er wachte auf und blickte mich schockiert an. „Weg hier!“, fluchte ich, schulterte meinen Rucksack, schnappte mir mein Gewehr und in dem Moment wurde die Tür von diesen Dingern eingetreten. „Hinten aus dem Fenster raus!“, rief Thomas, der mittlerweile auch fertig war und zog mich an der Hand.
„Wir müssen… HAN!“, rief ich aber er zog mich durch ein Zimmer nach hinten und schlug ein Fenster ein. „Wir müssen zurück und ihm helfen!“, sagte ich und wunderte mich sofort selber über mich. Normalerweise war ich nie irgendwie sozial gewesen oder hatte irgendwem geholfen. „Nein, komm jetzt!“, fauchte er mich an und wir kletterten aus dem Fenster.
-----
Falls Han irgendwann nochmal schreiben wird, es ist offen geblieben ob er stirbt oder nicht. Also: Falls du nochmal schreiben willst, dann rette dich einfach selber und ähh… vielleicht findest du ja durch „Zufall“ wieder zurück. :‘D
Han und Thomas waren irgendwann eingeschlafen. Han auf dem Tisch im Vorzimmer bei der Theke und Thomas in einem der Zimmer. Ich saß immer noch auf der Bar und zog an einer Zigarette. Ich dachte darüber nach, was war, was werden würde. Auch dachte ich über Thomas nach. Ich bin immer davon ausgegangen, dass man sich nicht verlieben sollte. Und dass man keine engeren Bindungen und Beziehungen eingehen sollte, damit es nicht so schlimm ist, sollte einer sterben. „Verdammter Scheißdreck!“, fluchte ich und trat einen leeren Bierkrug von der Bar auf der ich saß. Er zersprang auf dem Boden, wie in Zombieschädel zerplatzte, wenn man drauf schoss.
„Mist. Mist. Mist.“, fluchte ich vor mich hin und sprang von der Bar. Es herrschte absolute Ruhe. Nichts. Man hörte wirklich nichts, außer das Schnarchen von Han, weil der hatte sich nicht von dem zerberstenden Bierkrug beeindrucken lassen.
Aber etwas lies mich dann doch zusammenzucken. Ein sehr gut bekanntes Geräusch. Ein furchtbares Geräusch. Ein Röcheln. Scheiße. Es war mitten in der Nacht. Ich öffnete leiste die Tür, Messer in der rechten Hand, Taschenlampe in der linken Hand. „Fuck!“, rief ich und verschloss die Tür gleich wieder und rannte an Han vorbei, schlug ihm einmal gegen die Schulter und schrie, dass er aufstehen sollte. Dann zu Thomas. „Thomas, Thomas wir müssen weg hier. Schnell!“, reagierte ich über und zog ihm die Decke weg. „In unsere Richtung sind sicher 1000 von denen unterwegs. Die stürmen gleich das Haus. Weg hier!“, rief ich als er mich geschockt anschaute und vor Schreck fast aus dem Bett fiel. „Pack deine Sachen und raus hier.“, meinte ich und schaute mich hektisch um. Schnell griff ich nach meinem Rucksack, den ich neben der Theke gelagert hatte und packte noch schnell ein paar Kippen ein und ein paar Dosen Bier und ein großes Damastmesser aus der Küche. „Han aufstehen jetzt!“, sagte ich und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Er wachte auf und blickte mich schockiert an. „Weg hier!“, fluchte ich, schulterte meinen Rucksack, schnappte mir mein Gewehr und in dem Moment wurde die Tür von diesen Dingern eingetreten. „Hinten aus dem Fenster raus!“, rief Thomas, der mittlerweile auch fertig war und zog mich an der Hand.
„Wir müssen… HAN!“, rief ich aber er zog mich durch ein Zimmer nach hinten und schlug ein Fenster ein. „Wir müssen zurück und ihm helfen!“, sagte ich und wunderte mich sofort selber über mich. Normalerweise war ich nie irgendwie sozial gewesen oder hatte irgendwem geholfen. „Nein, komm jetzt!“, fauchte er mich an und wir kletterten aus dem Fenster.
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Falls Han irgendwann nochmal schreiben wird, es ist offen geblieben ob er stirbt oder nicht. Also: Falls du nochmal schreiben willst, dann rette dich einfach selber und ähh… vielleicht findest du ja durch „Zufall“ wieder zurück. :‘D
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Danke!" schnaufte ich als wir einige hundert Meter gerannt waren und das Knurren langsam verstummte.
"Wo sind die so plötzlich her gekommen?" fragte ich Jacqueline.
Das ganze Gerenne hatte mich durstig gemacht also kramte ich in meinem Rucksack nach meiner Wasserflasche. Aber die war nicht da. Verdammt! Ich hatte ganz vergessen, dass ich sie neben das Bett gestellt hatte weil ich vor dem Einschlafen noch Durst hatte.
"Danke!" schnaufte ich als wir einige hundert Meter gerannt waren und das Knurren langsam verstummte.
"Wo sind die so plötzlich her gekommen?" fragte ich Jacqueline.
Das ganze Gerenne hatte mich durstig gemacht also kramte ich in meinem Rucksack nach meiner Wasserflasche. Aber die war nicht da. Verdammt! Ich hatte ganz vergessen, dass ich sie neben das Bett gestellt hatte weil ich vor dem Einschlafen noch Durst hatte.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Keine Ahnung.", sagte ich schockiert zu Thomas. "Gehts dir gut?", harkte ich dann nach. "Wir sollten heut Nacht weiter gehen... oder ein Auto suchen."
"Keine Ahnung.", sagte ich schockiert zu Thomas. "Gehts dir gut?", harkte ich dann nach. "Wir sollten heut Nacht weiter gehen... oder ein Auto suchen."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Ja mir gehts gut. Danke." antwortete ich etwas aus der Puste.
"Zumindest sollten wir ein paar Kilometer gehen. Schade, dass sie uns so überrant haben. Auf dem Parkplatz hinter dem Puff war ein schöner fetter Mercedes. Das Zuhältermobil." erzählte ich lachend.
Zumindest meinen Humor hatte ich noch nicht verloren.
"Ja mir gehts gut. Danke." antwortete ich etwas aus der Puste.
"Zumindest sollten wir ein paar Kilometer gehen. Schade, dass sie uns so überrant haben. Auf dem Parkplatz hinter dem Puff war ein schöner fetter Mercedes. Das Zuhältermobil." erzählte ich lachend.
Zumindest meinen Humor hatte ich noch nicht verloren.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Ja, und Han ist noch dort...", sagte ich dann zu Thomas und ging weiter.
"Vielleicht finden wir ja noch ein Auto.", sagte ich dann lachend zu ihm.
"Ja, und Han ist noch dort...", sagte ich dann zu Thomas und ging weiter.
"Vielleicht finden wir ja noch ein Auto.", sagte ich dann lachend zu ihm.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Ach ja! Han! Naja... der war vermutlich schon tot. Das nahm mich nicht besonders mit. Die Menschen starben heutzutage wie die Fliegen. Obwohl... inzwischen waren Menschen schon so selten, dass sie eigentlich auch recht selten starben.
"Also ehrlich gesagt... mir wäre ein Haus lieber. Am besten mit vergitterten Fenstern oder so. Oder ein Keller mit gar keinen Fenstern und einer schweren Tür. Ich gehe lieber am Tag weiter."
Ach ja! Han! Naja... der war vermutlich schon tot. Das nahm mich nicht besonders mit. Die Menschen starben heutzutage wie die Fliegen. Obwohl... inzwischen waren Menschen schon so selten, dass sie eigentlich auch recht selten starben.
"Also ehrlich gesagt... mir wäre ein Haus lieber. Am besten mit vergitterten Fenstern oder so. Oder ein Keller mit gar keinen Fenstern und einer schweren Tür. Ich gehe lieber am Tag weiter."
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Ich mein das Auto wär sinnvoll, zum Weiterfahren.", sagte ich lachend zu ihm.
"Aber ein Keller wär auch gut. Oder ein Gefängnis. Oder sowas..."
"Ich mein das Auto wär sinnvoll, zum Weiterfahren.", sagte ich lachend zu ihm.
"Aber ein Keller wär auch gut. Oder ein Gefängnis. Oder sowas..."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Kennst du dich in der Gegend aus? Weißt du ob es hier sowas gibt?" hakte ich nach.
Gleichzeitig befürchtete ich die Antwort bereits zu kennen.
"Kennst du dich in der Gegend aus? Weißt du ob es hier sowas gibt?" hakte ich nach.
Gleichzeitig befürchtete ich die Antwort bereits zu kennen.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Nein, ich war mein Leben bis jetzt in Berlin. Ich hab keine Ahnung. Tut mir leid.", sagte ich dann zu ihm.
"Wir müssen wohl auf unseren Instinkt hoffen..."
"Nein, ich war mein Leben bis jetzt in Berlin. Ich hab keine Ahnung. Tut mir leid.", sagte ich dann zu ihm.
"Wir müssen wohl auf unseren Instinkt hoffen..."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Oder auf unsere Augen. Siehst du das Licht da vorne?"
Ich konnte nicht genau sagen was es war. Eine Taschenlampe? Feuer? Ein Auto? Aber bei einer Sache war ich mir sicher: Wo Licht war, waren auch Menschen. Und Ich betete, dass sie einigermaßen freundlich waren.
"Oder auf unsere Augen. Siehst du das Licht da vorne?"
Ich konnte nicht genau sagen was es war. Eine Taschenlampe? Feuer? Ein Auto? Aber bei einer Sache war ich mir sicher: Wo Licht war, waren auch Menschen. Und Ich betete, dass sie einigermaßen freundlich waren.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Ja... ja ich seh das. Und ich hoffe, dass da friedvolle Menschen sind."
"Wir sollten da nicht hin..."
"Ja... ja ich seh das. Und ich hoffe, dass da friedvolle Menschen sind."
"Wir sollten da nicht hin..."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Findest du? Ich wollte gerade vorschlagen es zu versuchen. Unser letzter Kontakt mit fremden war gut. Vor einigen Tagen waren wir noch fremde. Ich denke, dass viele Menschen es für unsinnig halten würden andere Überlebende zu töten."
"Findest du? Ich wollte gerade vorschlagen es zu versuchen. Unser letzter Kontakt mit fremden war gut. Vor einigen Tagen waren wir noch fremde. Ich denke, dass viele Menschen es für unsinnig halten würden andere Überlebende zu töten."
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Ich weiß nicht...", sagte ich dann ehrlich zu Thomas. "Aber wenn du meinst,.. vielleicht sollten wir das versuchen..."
"Ich weiß nicht...", sagte ich dann ehrlich zu Thomas. "Aber wenn du meinst,.. vielleicht sollten wir das versuchen..."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Schauen wir halt mal hin ohne uns entdecken zu lassen. Wir sollten vielleicht mal nachsehen was es genau ist und uns dann entscheiden." schlug ich vor.
Irgendwann würde meine Neugier mich noch an den Rande des Todes treiben. Aber ich wusste, dass mein Glück mich retten würde.
"Schauen wir halt mal hin ohne uns entdecken zu lassen. Wir sollten vielleicht mal nachsehen was es genau ist und uns dann entscheiden." schlug ich vor.
Irgendwann würde meine Neugier mich noch an den Rande des Todes treiben. Aber ich wusste, dass mein Glück mich retten würde.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Okay, du gehst links und ich geh rechts.", sagte ich dann zu ihm und schaute ihn fragend an.
"Achja, ich hab noch Bier dabei. Zum Verhandeln.."
"Okay, du gehst links und ich geh rechts.", sagte ich dann zu ihm und schaute ihn fragend an.
"Achja, ich hab noch Bier dabei. Zum Verhandeln.."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Das wirkt nur wenn wir hier mit Bikern, Bauarbeitern oder Feuerwehrmännern handeln müssen." lachte ich.
Im Notfall würde ich auch mit dem Messer verhandeln. Schüsse würde ich nur ungern abfeuern. Noch würde die Horde sie sicher hören.
"Ok. Ich links. Ich geh da hinter dem Zaun vorbei. Also nicht erschrecken."
"Das wirkt nur wenn wir hier mit Bikern, Bauarbeitern oder Feuerwehrmännern handeln müssen." lachte ich.
Im Notfall würde ich auch mit dem Messer verhandeln. Schüsse würde ich nur ungern abfeuern. Noch würde die Horde sie sicher hören.
"Ok. Ich links. Ich geh da hinter dem Zaun vorbei. Also nicht erschrecken."
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Ja, kein Problem.", sagte ich und gab ihm damit das O.K. für seinen Alleingang. Ich machte mich auf um die rechte Seite zu erkunden. Und dann dache ich drüber nach, ob es denn wirklich so gescheit war, dass wir uns getrennt hatten.
"Ja, kein Problem.", sagte ich und gab ihm damit das O.K. für seinen Alleingang. Ich machte mich auf um die rechte Seite zu erkunden. Und dann dache ich drüber nach, ob es denn wirklich so gescheit war, dass wir uns getrennt hatten.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Langsam kamen wir dem Licht immer näher. Es war tatsächlich die Innenbeleuchtung eines Autos. Aber irgendwas stimmte nicht. Ich konnte nirgends die dazugehörigen Menschen sehen.
Die Türen des Wagens waren zu also konnte es auch nicht das automatische Licht sein. Jemand musste innen den Schalter eingeschaltet haben.
Langsam kamen wir dem Licht immer näher. Es war tatsächlich die Innenbeleuchtung eines Autos. Aber irgendwas stimmte nicht. Ich konnte nirgends die dazugehörigen Menschen sehen.
Die Türen des Wagens waren zu also konnte es auch nicht das automatische Licht sein. Jemand musste innen den Schalter eingeschaltet haben.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
Vielleicht wollte jemad wieder zurück kommen. Und hatte das Licht angelassen um das Auto wiederzufinden.
Und jetzt?
Vielleicht wollte jemad wieder zurück kommen. Und hatte das Licht angelassen um das Auto wiederzufinden.
Und jetzt?
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Vorsichtig näherte ich mich dem Auto. Mit einem Blick durch die Scheiben checkte ich die Lage. Auf der Rückbank lag ein Kind und schlief anscheinend. Es sah gesund aus. Keine Anzeichen von Verwesung oder Verfaulung im Gesicht. Wahrscheinlich waren seine Eltern nicht weit weg. Der Ersatzschlüssel steckte im Zündschloss. Und auf dem Kennzeichen stand ein M. Ob sie wirklich aus München waren? Oder das Auto nur gefunden hatten?
Mit einem Wink deutete ich Jacqueline her zu kommen. Ein kleines Mädchen, kaum älter als 7, war sicher keine Gefahr für uns. Und auch die Eltern nicht. Sie würden keinen Mord vor den Augen ihrer Tochter begehen.
Vorsichtig näherte ich mich dem Auto. Mit einem Blick durch die Scheiben checkte ich die Lage. Auf der Rückbank lag ein Kind und schlief anscheinend. Es sah gesund aus. Keine Anzeichen von Verwesung oder Verfaulung im Gesicht. Wahrscheinlich waren seine Eltern nicht weit weg. Der Ersatzschlüssel steckte im Zündschloss. Und auf dem Kennzeichen stand ein M. Ob sie wirklich aus München waren? Oder das Auto nur gefunden hatten?
Mit einem Wink deutete ich Jacqueline her zu kommen. Ein kleines Mädchen, kaum älter als 7, war sicher keine Gefahr für uns. Und auch die Eltern nicht. Sie würden keinen Mord vor den Augen ihrer Tochter begehen.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Was machen wir jetzt?", fragte ich Thomas. "Und vorallem, wer lässt sein Kind allein in einem beleuchteten Auto?". Fragen über Fagen.
"Was, wenn sie nie mehr zurück kommen?"
"Was machen wir jetzt?", fragte ich Thomas. "Und vorallem, wer lässt sein Kind allein in einem beleuchteten Auto?". Fragen über Fagen.
"Was, wenn sie nie mehr zurück kommen?"
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Wir könnten hier warten. Wir könnten sie aufwecken und fragen. Oder wir können weiter gehen. Im Prinzip können wir machen was wir wollen."
"Wir könnten hier warten. Wir könnten sie aufwecken und fragen. Oder wir können weiter gehen. Im Prinzip können wir machen was wir wollen."
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
'Wir könnten Sie auch umelgen', dachte ich und verwarf den Gedanken gleich wieder. Sowas abartiges.
"Ich finde, wir sollten erstmal warten."
'Wir könnten Sie auch umelgen', dachte ich und verwarf den Gedanken gleich wieder. Sowas abartiges.
"Ich finde, wir sollten erstmal warten."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Vorsichtig setzte ich mich auf die Motorhaube des Opels. Sie war noch warm also war der Motor vor Kurzem an.
"Ich denke ihre Begleitung ist nicht weit weg."
Vorsichtig setzte ich mich auf die Motorhaube des Opels. Sie war noch warm also war der Motor vor Kurzem an.
"Ich denke ihre Begleitung ist nicht weit weg."
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Ich hoffe, dass es ihnen gut geht. Wir sollten so lange auf die kleine aufpassen. Hier sind doch ab und an ein paar Streuner unterwegs.."
"Ich hoffe, dass es ihnen gut geht. Wir sollten so lange auf die kleine aufpassen. Hier sind doch ab und an ein paar Streuner unterwegs.."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Weißt du... ich mag eigentlich keine Kinder. Aber ich will sie deswegen nicht alleine in dieser Welt lassen." erzählte ich.
"Bevor das alles angefangen hat war ich in einer fast 5 Jahre langen Beziehung. Ich hab mit Kristina zusammen gewohnt. Und obwohl wir beide eigentlich weder Ehe noch Kinder wollten haben wir imer wieder drüber nachgedacht. Bis sie gestorben ist. Es war so ziemlich der erste Zombie bei uns in Graz der sie erwischt hat. Hat mich ziemlich mitgenommen und verändert... Tut mir leid ich rede zu viel."
"Weißt du... ich mag eigentlich keine Kinder. Aber ich will sie deswegen nicht alleine in dieser Welt lassen." erzählte ich.
"Bevor das alles angefangen hat war ich in einer fast 5 Jahre langen Beziehung. Ich hab mit Kristina zusammen gewohnt. Und obwohl wir beide eigentlich weder Ehe noch Kinder wollten haben wir imer wieder drüber nachgedacht. Bis sie gestorben ist. Es war so ziemlich der erste Zombie bei uns in Graz der sie erwischt hat. Hat mich ziemlich mitgenommen und verändert... Tut mir leid ich rede zu viel."
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Wir wissen doch noch gar nicht, wo ihre Eltern sind...", sagte ich dann zu Thomas. Das mit Kristina musste ihn ziemlich mitgenommen haben.
"Das tut mir leid.", kommentierte ich knapp und lehnte mich an das Auto.
"Du kannst mir alles erzählen, was dich beschäftigt.", fügte ich dann noch hinzu.
"Wir wissen doch noch gar nicht, wo ihre Eltern sind...", sagte ich dann zu Thomas. Das mit Kristina musste ihn ziemlich mitgenommen haben.
"Das tut mir leid.", kommentierte ich knapp und lehnte mich an das Auto.
"Du kannst mir alles erzählen, was dich beschäftigt.", fügte ich dann noch hinzu.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Ach schon ok. Ich bin darüber hinweg. Ich erinnere mich nur nicht so gern daran."
"Ach schon ok. Ich bin darüber hinweg. Ich erinnere mich nur nicht so gern daran."
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Bist du dir da wirklich so sicher?", harkte ich nach und zündete mir eine Kippe an. "Tsxhuldige, ich hätte nicht fragen sollen.", meinte ich dann und blies den warmen Rauch in die frische Sommernachtsluft.
"Bist du dir da wirklich so sicher?", harkte ich nach und zündete mir eine Kippe an. "Tsxhuldige, ich hätte nicht fragen sollen.", meinte ich dann und blies den warmen Rauch in die frische Sommernachtsluft.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Ja geht schon. Trotzdem danke."
Ich mochte es nicht an die Vergangenheit zu denken. Lieber konzentrierte ich mich auf die Gegenwart und träumte von der Zukunft. Die Dinge die man noch beeinflussen kann.
"Ja geht schon. Trotzdem danke."
Ich mochte es nicht an die Vergangenheit zu denken. Lieber konzentrierte ich mich auf die Gegenwart und träumte von der Zukunft. Die Dinge die man noch beeinflussen kann.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Wir sollten uns in den nächsten Wochen irgendwo einrichten... damit wir im Herbst drauf hinarbeiten können, den Winter zu überstehen.", versuchte ich Thomas abzulenken. Und meinte das auch wirklich ernst.
"Wir sollten uns in den nächsten Wochen irgendwo einrichten... damit wir im Herbst drauf hinarbeiten können, den Winter zu überstehen.", versuchte ich Thomas abzulenken. Und meinte das auch wirklich ernst.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Winter is coming!" sagte ich in gespielt tiefer Stimme.
"Schade, dass wir nie erfahren werden, wer in Game of Thrones am Ende am Thron sitzen wird." lachte ich dann leise.
Immerhin wollte ich das Kind im Wagen nicht wecken.
"Winter is coming!" sagte ich in gespielt tiefer Stimme.
"Schade, dass wir nie erfahren werden, wer in Game of Thrones am Ende am Thron sitzen wird." lachte ich dann leise.
Immerhin wollte ich das Kind im Wagen nicht wecken.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Es gibt so einige Dinge, die wir nie erfahren werden.", sagte ich nachdenklich. "Aber das ist alles vorbei... wir können es nicht verändern und wir müssen nach vorne schauen... und den Winter überstehen."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Langsam hörst du dich echt an wie ein Bewohner aus Westeros. Hast du die Serie gesehen?" fragte ich grinsend.
Game of Thrones war meine absolute Lieblingsserie. WAR!
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Nein, ich hab die Bücher gelesen.", gab ich Thomas zur Antwort. "Die waren wirklich nicht schlecht.", meinte ich dann.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Vielleicht zeig ich sie dir eines Tages." sagte ich und hob die Beine, sodass ich im Schneidersitz auf der Motorhaube saß. Die Delle würde wohl niemanden mehr stören. Man konnte sich ja einfach ein neues Auto suchen.
"Hast du zufällig noch was zu trinken? Ich hab meine Flasche in der Hektik liegen lassen."
"Vielleicht zeig ich sie dir eines Tages." sagte ich und hob die Beine, sodass ich im Schneidersitz auf der Motorhaube saß. Die Delle würde wohl niemanden mehr stören. Man konnte sich ja einfach ein neues Auto suchen.
"Hast du zufällig noch was zu trinken? Ich hab meine Flasche in der Hektik liegen lassen."
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Ja, ich hab noch Flasche Wasser, die ist ca zu einem drittel noch voll. Und sonst hab ich noch Bier.", meinte ich dann zu Thomas.
"Was ist dir lieber?"
"Ja, ich hab noch Flasche Wasser, die ist ca zu einem drittel noch voll. Und sonst hab ich noch Bier.", meinte ich dann zu Thomas.
"Was ist dir lieber?"
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Heben wir uns das Bier lieber für ruhigere Zeiten auf." sagte ich lachend und nahm die Wasserflasche die Jacqueline mir grinsend entgegen streckte.
Eine Flasche Bier abends vor dem Fernseher zu trinken wäre schön gewesen. Aber das ging ja nicht mehr.
Was ich wohl am meisten vermisste war wirklich die Elektrizität. Erst wenn man Monate ohne sie auskommen muss wird einem klar, wie langweilig das Leben ohne sie ist und wie sehr wir von ihr abhängig waren.
Fernseher, Computer, Handys... gab es alles nicht mehr. Zumindest nicht funktionsfähig. Außer vielleicht ein paar alte Nokias deren Akku noch halb voll war.
"Heben wir uns das Bier lieber für ruhigere Zeiten auf." sagte ich lachend und nahm die Wasserflasche die Jacqueline mir grinsend entgegen streckte.
Eine Flasche Bier abends vor dem Fernseher zu trinken wäre schön gewesen. Aber das ging ja nicht mehr.
Was ich wohl am meisten vermisste war wirklich die Elektrizität. Erst wenn man Monate ohne sie auskommen muss wird einem klar, wie langweilig das Leben ohne sie ist und wie sehr wir von ihr abhängig waren.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Ja... sollten wir vielleicht.", sagte ich und zündete mir eine neue Zigarette an.
"Ruhige Zeiten... ach, ich bin gespannt, wann wir wirklich mal wieder Ruhe haben werden."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"An dem Tag an dem wir uns hinter dicken Mauern verstecken können." antwortete ich.
"Schade, dass Burgen nur mehr als Ruinen stehen."
Plötzlich raschelte etwas im Wald. Leise stieg ich vom Auto und zückte mein Messer. Das Rascheln kam näher.
"Ich will keinen Ärger. Bitte." hörte man eine männliche Stimme aus der Dunkelheit.
"An dem Tag an dem wir uns hinter dicken Mauern verstecken können." antwortete ich.
"Schade, dass Burgen nur mehr als Ruinen stehen."
Plötzlich raschelte etwas im Wald. Leise stieg ich vom Auto und zückte mein Messer. Das Rascheln kam näher.
"Ich will keinen Ärger. Bitte." hörte man eine männliche Stimme aus der Dunkelheit.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Wir sind nicht auf Ärger aus. Wir haben uns Sorgen um das Kind gemacht.", sagte ich zu der männlichen Stimme. Aber es könnte trotzdem eine Falle sein, also zog ich meine Waffe und hielt sie schussbereit.
"Wir sind nicht auf Ärger aus. Wir haben uns Sorgen um das Kind gemacht.", sagte ich zu der männlichen Stimme. Aber es könnte trotzdem eine Falle sein, also zog ich meine Waffe und hielt sie schussbereit.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Langsam und mit gehobenen Armen schritt ein Mann aus dem Gebüsch. Ca 40. In der einen Hand einen gehäuteten Hasen und in der anderen einen gerupften Vogel. Um seine Schulter hatte er einen Sportbogen gespannt.
"Sie liebt Hasen. Hatte selber 4. Deswegen sollte sie das hier nicht sehen." sagte er und deutete auf den Hasen.
"Es ist nicht klug einen Wagen beleuchtet im Dunklen stehen zu lassen. Das Licht lockt Menschen an. Oder Beißer." kritisierte ich ihn.
"Ich weiß. Aber sie hat Angst im Dunklen und kann dann nicht schlafen, was sie aber dringend tun sollte."
Ich steckte mein Messer wieder weg. Von ihm ging meiner Meinung nach keine Gefahr aus.
Langsam und mit gehobenen Armen schritt ein Mann aus dem Gebüsch. Ca 40. In der einen Hand einen gehäuteten Hasen und in der anderen einen gerupften Vogel. Um seine Schulter hatte er einen Sportbogen gespannt.
"Sie liebt Hasen. Hatte selber 4. Deswegen sollte sie das hier nicht sehen." sagte er und deutete auf den Hasen.
"Es ist nicht klug einen Wagen beleuchtet im Dunklen stehen zu lassen. Das Licht lockt Menschen an. Oder Beißer." kritisierte ich ihn.
"Ich weiß. Aber sie hat Angst im Dunklen und kann dann nicht schlafen, was sie aber dringend tun sollte."
Ich steckte mein Messer wieder weg. Von ihm ging meiner Meinung nach keine Gefahr aus.
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