Die wandelnden Toten
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Naja, man muss es alles mitschleppen. Und es ist alles Ballast.", sagte ich und setzte mich auf das kleine Brett, dass als Bank funktionierte. Ich zündete mir eine Kippe an und trank einen Schluck Bier, ich hatte vier Dosen aus dem Puff mitgenommen als wir geflüchtet sind. "Auch was?"
"Naja, man muss es alles mitschleppen. Und es ist alles Ballast.", sagte ich und setzte mich auf das kleine Brett, dass als Bank funktionierte. Ich zündete mir eine Kippe an und trank einen Schluck Bier, ich hatte vier Dosen aus dem Puff mitgenommen als wir geflüchtet sind. "Auch was?"
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Ich versuchte mich irgendwie gemütlich auf den Boden zu legen. Meinen Rucksack hatte ich als Kissen unter meinen Kopf getan.
"Nein Danke. Wir hätten den Zuhälterpelzmantel mitnehmen sollen. Hätte eine super Decke gegeben."
Ich versuchte mich irgendwie gemütlich auf den Boden zu legen. Meinen Rucksack hatte ich als Kissen unter meinen Kopf getan.
"Nein Danke. Wir hätten den Zuhälterpelzmantel mitnehmen sollen. Hätte eine super Decke gegeben."
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Brauchst du meinen Schlafsack?", harkte ich bei Thomas nach, als er das mit der Decke ansproch. Es würde heute Nacht doch ziemlich kühl werden, und das ist ohne Decke und ohne Unterlage echt mutig.
"Brauchst du meinen Schlafsack?", harkte ich bei Thomas nach, als er das mit der Decke ansproch. Es würde heute Nacht doch ziemlich kühl werden, und das ist ohne Decke und ohne Unterlage echt mutig.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Nur wenn du dich mit rein quetschtst." sagte ich grinsend und zog eine Braue hoch.
"Nur wenn du dich mit rein quetschtst." sagte ich grinsend und zog eine Braue hoch.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Das ist ein Ein-Mann-Schlafsack. Das geht sich nicht aus.", sagte ich lachend.
"Außerdem bin ich noch nicht müde.", meinte ich grinsend, zwar wusste ich, dass er auf was anderes hinauswollte. Nein, ich wusste es nicht. Ich ahnte es. Schließlich war ich doch schon über ein Jahr mit ihm unterwegs.
"Das ist ein Ein-Mann-Schlafsack. Das geht sich nicht aus.", sagte ich lachend.
"Außerdem bin ich noch nicht müde.", meinte ich grinsend, zwar wusste ich, dass er auf was anderes hinauswollte. Nein, ich wusste es nicht. Ich ahnte es. Schließlich war ich doch schon über ein Jahr mit ihm unterwegs.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Aber der hat einen Reißverschluss an der Seite, dass man ihn als Decke nehmen kann. Und ich lass dich dann nicht ohne irgendwas schlafen. Sonst erfrierst du mir noch."
"Aber der hat einen Reißverschluss an der Seite, dass man ihn als Decke nehmen kann. Und ich lass dich dann nicht ohne irgendwas schlafen. Sonst erfrierst du mir noch."
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Und dann zieht die kalte Luft von unten her.", sagte ich ernst zu Thomas. Ich hatte keine Lust auf Verkühlungen aller Art. Oder vielleicht sogar eine Grippe. Das konnten wir nun wirklich nicht brauchen.
"Schlaf dich aus. Ich bin nicht sonderlich müde."
Langsam kam ich mir selber vor wie ein Zombie... fast nie müde, kein Hunger... dauernd am Rauchen : D
"Und dann zieht die kalte Luft von unten her.", sagte ich ernst zu Thomas. Ich hatte keine Lust auf Verkühlungen aller Art. Oder vielleicht sogar eine Grippe. Das konnten wir nun wirklich nicht brauchen.
"Schlaf dich aus. Ich bin nicht sonderlich müde."
Langsam kam ich mir selber vor wie ein Zombie... fast nie müde, kein Hunger... dauernd am Rauchen : D
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Wie du meinst. Weck mich wenn du es dir anders überlegst."
Ich schlüpfte in den Schlafsack und zog ihn um meinen Hals zu. Langsam wurde mir warm... richtig schön angenehm. Ziemlich bald darauf war ich auch schon eingeschlafen.
"Wie du meinst. Weck mich wenn du es dir anders überlegst."
Ich schlüpfte in den Schlafsack und zog ihn um meinen Hals zu. Langsam wurde mir warm... richtig schön angenehm. Ziemlich bald darauf war ich auch schon eingeschlafen.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Mach ich.", meinte ich leise und saß die halbe Nacht da und schaute Thomas beim Schlafen zu, wie ein Wachhund. Aber langsam wurde ich auch müde und würde mich über ein paar Stunden Schlaf freuen. Die Streuer die da waren waren ziemlich schnell wieder weg und ich war heilfroh, dass Thomas diesmal nicht schnarchte. Schließlich könnte man es doch hören und es wäre gefährlich. Ich stand auf um mich zu strecken und weckte Thomas. Er sollte aufpassen, wenigstens zwei Stunden wollte ich schlafen.
"Mach ich.", meinte ich leise und saß die halbe Nacht da und schaute Thomas beim Schlafen zu, wie ein Wachhund. Aber langsam wurde ich auch müde und würde mich über ein paar Stunden Schlaf freuen. Die Streuer die da waren waren ziemlich schnell wieder weg und ich war heilfroh, dass Thomas diesmal nicht schnarchte. Schließlich könnte man es doch hören und es wäre gefährlich. Ich stand auf um mich zu strecken und weckte Thomas. Er sollte aufpassen, wenigstens zwei Stunden wollte ich schlafen.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Ich gähnte und streckte mich bevor ich langsam und verschlafen aufstand und mit Jacqueline Platz tauschte. Ausgeschlafen war ich zwar nicht, aber auch nicht so müde wie vorher.
Ich gähnte und streckte mich bevor ich langsam und verschlafen aufstand und mit Jacqueline Platz tauschte. Ausgeschlafen war ich zwar nicht, aber auch nicht so müde wie vorher.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Danke.", meinte ich und kuschelte mich in den vorgewärmten Schlafsack und umklammerte meine Messer wie ein Kuscheltier.
Kurz darauf war ich eingeschlafen und mein Gewehr lehnte neben mir.
"Danke.", meinte ich und kuschelte mich in den vorgewärmten Schlafsack und umklammerte meine Messer wie ein Kuscheltier.
Kurz darauf war ich eingeschlafen und mein Gewehr lehnte neben mir.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Schon amüsant wie sie den Hintern raus streckte wenn sie schlief. Aber mich sollte es nicht stören. Vorerst verlief die Nacht ganz ruhig.
Schon amüsant wie sie den Hintern raus streckte wenn sie schlief. Aber mich sollte es nicht stören. Vorerst verlief die Nacht ganz ruhig.
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Re: Die wandelnden Toten
Pätrick
Ich musterte sie und grinste. "Die musst du mir irgendwann zeigen". Ich lachte. "Naja. Lass uns über das aufhören nachdenken wenn es etwas ruhiger wird. Erstmal müssen wir die Tankstelle aufräumen." Sprach ich dann leise. Ich sagte dann, "Wollen wir gleich nach dem aufstehen aufbrechen? Ich will es eigentlich hinter mich bringen." Meine Waffe baute sich fast wie von selbst zusammen. Ich sah nicht hinunter sondern blickte Hannah an. "Ich hoffe du nimmst mich mit nach Finnland. Wäre schade wenn sich unsere Wege so früh trennen würden." Ich stand auf und nahm erneut einen Zug von der Zigarette und steckte die Waffe ins Halfter zurück. Das Kampfmesser begutachtete ich weniger und grinste. Es war noch immer scharf und hat schon viel praktisches gehabt. Meine Automatik Würde ich danach auseinander bauen. Wenn man dir Zeit und die Ruhe hat. Ich checkte meine Ausrüstung und Munition. Es war noch genug da. Von mir aus könnte es jederzeit losgehen. Also bot ich Hanna die Hand an. "Du solltest schlafen. Ich halte wache. Wie abgemacht." Er lächelte sie an und deutete auf die Schlafzimmer Tür.
Ich musterte sie und grinste. "Die musst du mir irgendwann zeigen". Ich lachte. "Naja. Lass uns über das aufhören nachdenken wenn es etwas ruhiger wird. Erstmal müssen wir die Tankstelle aufräumen." Sprach ich dann leise. Ich sagte dann, "Wollen wir gleich nach dem aufstehen aufbrechen? Ich will es eigentlich hinter mich bringen." Meine Waffe baute sich fast wie von selbst zusammen. Ich sah nicht hinunter sondern blickte Hannah an. "Ich hoffe du nimmst mich mit nach Finnland. Wäre schade wenn sich unsere Wege so früh trennen würden." Ich stand auf und nahm erneut einen Zug von der Zigarette und steckte die Waffe ins Halfter zurück. Das Kampfmesser begutachtete ich weniger und grinste. Es war noch immer scharf und hat schon viel praktisches gehabt. Meine Automatik Würde ich danach auseinander bauen. Wenn man dir Zeit und die Ruhe hat. Ich checkte meine Ausrüstung und Munition. Es war noch genug da. Von mir aus könnte es jederzeit losgehen. Also bot ich Hanna die Hand an. "Du solltest schlafen. Ich halte wache. Wie abgemacht." Er lächelte sie an und deutete auf die Schlafzimmer Tür.
Gast- Gast
Re: Die wandelnden Toten
Hanna
"Klar nehm ich dich mit nach Finnland, ich kann Unterstützung glaub ich sehr gut gebrauchen. Und wer weiß, vielleicht kann man da oben ja sowas wie eine Zivilisation aufbauen... oder zumindest einen sicheren Selbstversorgerhof errichten.", meinte ich schmunzelnd und schaute ihm dabei zu, wie er seine Waffe zusammenschusterte. Er hatte tatsächlich Talent. Und viel Übung.
"Ähhhm...", meinte ich wegen dem Schlafzimmer. "Ich würde da nicht reingehen.", sagte ich lachend und machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Im Schlafzimmer hatte ich meine Waffenkammer eingerichtet, mit Stolperfallen und weiterem unnötigen Zeug. Damit auch ja niemand mein Zeug klauen würde.
Ich überlegte ob ich nicht einiges vernichten oder verbuddeln sollte, mitnehmen konnten wir nicht alles und bevor es in böse Hände fiel.
"Ich werde nicht lange schlafen. Nur ein bisschen."
"Klar nehm ich dich mit nach Finnland, ich kann Unterstützung glaub ich sehr gut gebrauchen. Und wer weiß, vielleicht kann man da oben ja sowas wie eine Zivilisation aufbauen... oder zumindest einen sicheren Selbstversorgerhof errichten.", meinte ich schmunzelnd und schaute ihm dabei zu, wie er seine Waffe zusammenschusterte. Er hatte tatsächlich Talent. Und viel Übung.
"Ähhhm...", meinte ich wegen dem Schlafzimmer. "Ich würde da nicht reingehen.", sagte ich lachend und machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Im Schlafzimmer hatte ich meine Waffenkammer eingerichtet, mit Stolperfallen und weiterem unnötigen Zeug. Damit auch ja niemand mein Zeug klauen würde.
Ich überlegte ob ich nicht einiges vernichten oder verbuddeln sollte, mitnehmen konnten wir nicht alles und bevor es in böse Hände fiel.
"Ich werde nicht lange schlafen. Nur ein bisschen."
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Re: Die wandelnden Toten
Pätrick
Er grinste. "Mir ist es egal wo du schlafen gehst. Aber du brauchst den Schlaf also lass dir Zeit." Sprach ich und zwinkerte ihr zu. Ich zog meinen Pferdeschwanz neu zusammen und Strich mir über den Bart. "Ja es wäre toll wenn wir es schaffen einen Zufluchtsort aufzubauen. Das Würde vielen Menschen helfen. Uns aber auch zur Zielscheibe machen." Gab ich zu bedenken. Dann legte ich mich wieder vor die Treppe und schraubte den Schalldämpfer an die Waffe. Als ich diese entsicherte klickte es leise und ich lächelte. Danach zog ich mir meine Maske wieder auf und wartete. In der Nacht passierte nicht viel und ich musste mich zusammenreißen nicht auch noch einzuschlafen. Draußen flackerten ein paar Lichter und in der Ferne hörte man Schüsse und schreie. Diese Nacht war blutig. Bestimmt wurden die Plünderer auseinander genommen. Und zwar nicht auf die nette Art. Ich Fokusierte mich wieder auf den Treppenabgang und bemerkte das klicken der Türklinke. Dann ein schlürfen. Und dann noch normale Schritte. Ein Stöhnen folgte und dann geflüster. Scheinbar waren es Leute der Gruppe der Überfälle. Etwas hat sie überrascht. Ich grinste leicht und wartete. Die Vorräte waren alle hier oben. Sollten sie etwas suchen würden sie hierherkommen. Als ich das knarren der Treppe hörte spannte sich mein ganzer Körper an. Adrenalin schoss durch meinen Kopf und ich drückte zwei mal kurze Feuerstöße ab. Fast geräuschlos drangen die Projektile durch den Schalldämpfer den einen in die Brust und den anderen in den Kopf. Blut spritzte überall im Treppenhaus und zwei Körper fielen dumpf die Treppe hinunter. Ich atmete aus. "Also nur zwei." Stille breitete sich wieder aus. Und diese behielt sich bei bis Hanna aufstand. Ich setzte mich wieder an die Wand und zündete mir eine Zigarette an.
Er grinste. "Mir ist es egal wo du schlafen gehst. Aber du brauchst den Schlaf also lass dir Zeit." Sprach ich und zwinkerte ihr zu. Ich zog meinen Pferdeschwanz neu zusammen und Strich mir über den Bart. "Ja es wäre toll wenn wir es schaffen einen Zufluchtsort aufzubauen. Das Würde vielen Menschen helfen. Uns aber auch zur Zielscheibe machen." Gab ich zu bedenken. Dann legte ich mich wieder vor die Treppe und schraubte den Schalldämpfer an die Waffe. Als ich diese entsicherte klickte es leise und ich lächelte. Danach zog ich mir meine Maske wieder auf und wartete. In der Nacht passierte nicht viel und ich musste mich zusammenreißen nicht auch noch einzuschlafen. Draußen flackerten ein paar Lichter und in der Ferne hörte man Schüsse und schreie. Diese Nacht war blutig. Bestimmt wurden die Plünderer auseinander genommen. Und zwar nicht auf die nette Art. Ich Fokusierte mich wieder auf den Treppenabgang und bemerkte das klicken der Türklinke. Dann ein schlürfen. Und dann noch normale Schritte. Ein Stöhnen folgte und dann geflüster. Scheinbar waren es Leute der Gruppe der Überfälle. Etwas hat sie überrascht. Ich grinste leicht und wartete. Die Vorräte waren alle hier oben. Sollten sie etwas suchen würden sie hierherkommen. Als ich das knarren der Treppe hörte spannte sich mein ganzer Körper an. Adrenalin schoss durch meinen Kopf und ich drückte zwei mal kurze Feuerstöße ab. Fast geräuschlos drangen die Projektile durch den Schalldämpfer den einen in die Brust und den anderen in den Kopf. Blut spritzte überall im Treppenhaus und zwei Körper fielen dumpf die Treppe hinunter. Ich atmete aus. "Also nur zwei." Stille breitete sich wieder aus. Und diese behielt sich bei bis Hanna aufstand. Ich setzte mich wieder an die Wand und zündete mir eine Zigarette an.
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Re: Die wandelnden Toten
Hanna
Ich hatte gut geschlafen, war aufgewacht aber er hatte alles unter Kontrolle, er hatte mich nicht umgelegt also konnte ich ihm wahrscheinlich mehr oder weniger vertrauen. Und das würde ich tun. Ich würde ihm vertrauen. Und ich würde ihn mit nach Finnland nehmen.
Gähnend stand ich auf und streckte mich, zündete mir eine Zigarette an und stiefelte zu Pätrick. "Guten Morgen.", meinte ich grinsend und schaute ihn fragend an.
"Wir packen unsere Sachen, wählen aus was wir alles mitnehmen und plündern die Tankstelle. Und vielleicht finden wir doch ein Auto. Ich hab da eine Idee..."
Ich hatte gut geschlafen, war aufgewacht aber er hatte alles unter Kontrolle, er hatte mich nicht umgelegt also konnte ich ihm wahrscheinlich mehr oder weniger vertrauen. Und das würde ich tun. Ich würde ihm vertrauen. Und ich würde ihn mit nach Finnland nehmen.
Gähnend stand ich auf und streckte mich, zündete mir eine Zigarette an und stiefelte zu Pätrick. "Guten Morgen.", meinte ich grinsend und schaute ihn fragend an.
"Wir packen unsere Sachen, wählen aus was wir alles mitnehmen und plündern die Tankstelle. Und vielleicht finden wir doch ein Auto. Ich hab da eine Idee..."
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
Ich hatte etwas geschlafen und stand dann wieder auf. "Morgen...", murmelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart und schaute zu Thomas.
"Gehen wir weiter?", fragte ich dann und setzte mich erst mal auf.
---
Was haltet ihr davon, wenn die sich treffen? Also die Hanna-Pätrick und die Thomas-Jaqueline Truppe. Weil Hanna will mit Pätrick nach Finnland und Thomas und Jaqueline gammeln eh schon oberhalb von Hamburg herum.
Ich hatte etwas geschlafen und stand dann wieder auf. "Morgen...", murmelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart und schaute zu Thomas.
"Gehen wir weiter?", fragte ich dann und setzte mich erst mal auf.
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Was haltet ihr davon, wenn die sich treffen? Also die Hanna-Pätrick und die Thomas-Jaqueline Truppe. Weil Hanna will mit Pätrick nach Finnland und Thomas und Jaqueline gammeln eh schon oberhalb von Hamburg herum.
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Re: Die wandelnden Toten
von mir aus ok^^
---
Thomas
Die Sonne stand noch recht tief, aber man konnte doch schon die ganze Gegend erkennen.
"Siehst du das auch?" fragte ich Jacqueline als ich in der Ferne einen hohen Schornstein erkennen konnte.
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Thomas
Die Sonne stand noch recht tief, aber man konnte doch schon die ganze Gegend erkennen.
"Siehst du das auch?" fragte ich Jacqueline als ich in der Ferne einen hohen Schornstein erkennen konnte.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Ja... mich würde interessieren was das ist.", meinte ich dann zu Thomas als ich von dem Hochsitz lugte. "Packen wir zusammen und gehen hin.", fuhr ich fort.
"Wenn wir da raufklettern können wir die Gegend super einschätzen."
"Ja... mich würde interessieren was das ist.", meinte ich dann zu Thomas als ich von dem Hochsitz lugte. "Packen wir zusammen und gehen hin.", fuhr ich fort.
"Wenn wir da raufklettern können wir die Gegend super einschätzen."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Sieht aus wie ein Kraftwerk. Ich glaube da steht auch ein Kühlturm." meinte ich.
Ich kniete mich auf die Bodenbretter und schaute vorsichtig unter den Hochsitz. Ein Beißer war dort unten, sonst konnte ich nichts sehen.
"Weißt du, ich wollte schon immer mal versuchen, ob die Luftattentate aus Assassin's Creed wirklich funktionieren."
"Sieht aus wie ein Kraftwerk. Ich glaube da steht auch ein Kühlturm." meinte ich.
Ich kniete mich auf die Bodenbretter und schaute vorsichtig unter den Hochsitz. Ein Beißer war dort unten, sonst konnte ich nichts sehen.
"Weißt du, ich wollte schon immer mal versuchen, ob die Luftattentate aus Assassin's Creed wirklich funktionieren."
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Die funktionieren.", sagte ich zu ihm.
"Im Ernst, ich hab das schon des Öfteren probiert.", fuhr ich grinsend fort. "Du musst eigentlich nur Zielen können, also nicht dirket auf das Ziel drauf hüpfen, sondern etwas weiter hinterhalb und dann nicht vergessen gut zu landen.", lachte ich.
"Das kann sonst aufgeschlagene Knie geben."
"Die funktionieren.", sagte ich zu ihm.
"Im Ernst, ich hab das schon des Öfteren probiert.", fuhr ich grinsend fort. "Du musst eigentlich nur Zielen können, also nicht dirket auf das Ziel drauf hüpfen, sondern etwas weiter hinterhalb und dann nicht vergessen gut zu landen.", lachte ich.
"Das kann sonst aufgeschlagene Knie geben."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
Ich schaute wieder runter zum Beißer und pfiff einmal. Wie erwartet drehte er sich zu mir und kam in meine Richtung. Ich warf eine Flasche Wasser hinunter zur der er sich auch beugte. Und als er mir den Rücken zudrehte, sprang ich darauf und rammte ihm das Messer in den Kopf.
"Kannst du mir bitte meine Sachen runter werfen?"
Ich schaute wieder runter zum Beißer und pfiff einmal. Wie erwartet drehte er sich zu mir und kam in meine Richtung. Ich warf eine Flasche Wasser hinunter zur der er sich auch beugte. Und als er mir den Rücken zudrehte, sprang ich darauf und rammte ihm das Messer in den Kopf.
"Kannst du mir bitte meine Sachen runter werfen?"
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Nicht ganz so elegant wie im Spiel, aber für den Anfang recht gut.", meinte ich lachend und warf ihm seine Sachen nach unten, packte meinen Rucksack und sprang dann ebenfalls zu ihm.
"Auf einen langen Tag.", sagte ich zu Thomas. "Möge das Glück mit uns sein."
"Nicht ganz so elegant wie im Spiel, aber für den Anfang recht gut.", meinte ich lachend und warf ihm seine Sachen nach unten, packte meinen Rucksack und sprang dann ebenfalls zu ihm.
"Auf einen langen Tag.", sagte ich zu Thomas. "Möge das Glück mit uns sein."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Mir wäre lieber wenn die Macht mit uns wäre." sagte ich grinsend und schulterte meinen Rucksack eher ich losging.
"Ob dort jemand ist?"
"Mir wäre lieber wenn die Macht mit uns wäre." sagte ich grinsend und schulterte meinen Rucksack eher ich losging.
"Ob dort jemand ist?"
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Ja, ich glaube so ein Lichtschwert wäre schon ziemlich mächtig.", meinte ich.
"Ob man damit Zombies verschmoren kann?", fragte ich mich selber und setzte mich in Bewegung.
"Jedenfalls wäre es eine leichte Waffe dide gut Handzuhaben wäre.", stellte ich nüchtern fest.
"Ich will sowas.", protestierte ich lachend.
"Ja, ich glaube so ein Lichtschwert wäre schon ziemlich mächtig.", meinte ich.
"Ob man damit Zombies verschmoren kann?", fragte ich mich selber und setzte mich in Bewegung.
"Jedenfalls wäre es eine leichte Waffe dide gut Handzuhaben wäre.", stellte ich nüchtern fest.
"Ich will sowas.", protestierte ich lachend.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Sie wäre scheiße handzuhaben. Die Klinge wiegt nichts. Du hast absolut kein gefühl für das Schwert. Bei einem aus Stahl weißt du durch das Gwicht immer wo die Spitze gerade ist und kannst sie an dir vorbei lenken."
"Sie wäre scheiße handzuhaben. Die Klinge wiegt nichts. Du hast absolut kein gefühl für das Schwert. Bei einem aus Stahl weißt du durch das Gwicht immer wo die Spitze gerade ist und kannst sie an dir vorbei lenken."
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Ich glaube es wäre super.", meinte ich dann zu Thomas.
"Aber da wir es eh nie rausfinden werden, sollten wir auf dem schnellsten Wege zu diesem Turm da gehen. Vielleicht kann er uns weiterhelfen."
"Ich glaube es wäre super.", meinte ich dann zu Thomas.
"Aber da wir es eh nie rausfinden werden, sollten wir auf dem schnellsten Wege zu diesem Turm da gehen. Vielleicht kann er uns weiterhelfen."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Du bist doch superintelligent und ich bin Elektriker. Wir könnten sowas doch erfinden." sagte ich lachend während wir durch den Wald gingen.
"Du bist doch superintelligent und ich bin Elektriker. Wir könnten sowas doch erfinden." sagte ich lachend während wir durch den Wald gingen.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Du wirst mich auslachen, aber ich habe schonmal Pläne dazu gehabt. Aber das ließe sich nicht umsetzen. Man bräuchte da einen kleinen Atomreaktor. Und dann würde man selber sterben, wenn man damit herumwerken würde."
"Aber vielleicht entwickeln wir wirklich sowas. Ich hab zwar Ahnung von vielem in der Theorie oder komm schnell drauf wie was funktioniert wenn ichs nicht weiß. Aber an der Umsetzung scheitere ich des Öfteren.", meinte ich lachend.
"Das Einzige was ich mitlerweile kann ist Autos kurzschließen."
"Du wirst mich auslachen, aber ich habe schonmal Pläne dazu gehabt. Aber das ließe sich nicht umsetzen. Man bräuchte da einen kleinen Atomreaktor. Und dann würde man selber sterben, wenn man damit herumwerken würde."
"Aber vielleicht entwickeln wir wirklich sowas. Ich hab zwar Ahnung von vielem in der Theorie oder komm schnell drauf wie was funktioniert wenn ichs nicht weiß. Aber an der Umsetzung scheitere ich des Öfteren.", meinte ich lachend.
"Das Einzige was ich mitlerweile kann ist Autos kurzschließen."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Ich hab mir auch schon gedacht, dass die Energieversorgung das größte Problem ist."
Ich hielt inne als ich etwas im Wald rascheln hörte. Aber es war nur ein Rascheln und kein Knurren. Ich dachte nicht, dass es ein Zombie war.
"Ich hab mir auch schon gedacht, dass die Energieversorgung das größte Problem ist."
Ich hielt inne als ich etwas im Wald rascheln hörte. Aber es war nur ein Rascheln und kein Knurren. Ich dachte nicht, dass es ein Zombie war.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Igel.", sagte ich trocken als ich das leise Schnaufen vernahm.
"Lassen wir den kleinen Kerl leben, da ist ohnehin nicht viel dran.", meinte ich dann und wir gingen weiter.
"Was hast du eigentlich wirklich gemacht, bevor... es... naja passierte. Ich weiß nur grob, was du gemacht hast. Ich hab dich auch nie gefragt. Erzählst du es mir?"
"Igel.", sagte ich trocken als ich das leise Schnaufen vernahm.
"Lassen wir den kleinen Kerl leben, da ist ohnehin nicht viel dran.", meinte ich dann und wir gingen weiter.
"Was hast du eigentlich wirklich gemacht, bevor... es... naja passierte. Ich weiß nur grob, was du gemacht hast. Ich hab dich auch nie gefragt. Erzählst du es mir?"
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Ich war Student. Und davor Zivildiener und davor Schüler. Also eigentlich so wie jeder in Österreich würde ich sagen. Naja... Viele" erzählte ich drauf los.
In der folgenden Stunde erzählte ich ihr fast meine ganze Lebensgeschichte.
"Und was hast du so gemacht?"
"Ich war Student. Und davor Zivildiener und davor Schüler. Also eigentlich so wie jeder in Österreich würde ich sagen. Naja... Viele" erzählte ich drauf los.
In der folgenden Stunde erzählte ich ihr fast meine ganze Lebensgeschichte.
"Und was hast du so gemacht?"
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Naja, little Mozart der Neuzeit anscheinend.", sagte ich grinsend.
"Ich war kein Einzelkind und bin mit ganz normalen Alltagsproblemen eines Berliner Plattenbaukind aufgewachsen. Naja, andere haben mit 12 ihr erstes Mal gehabt und ich hab das Sonnensystem berechnet. Meine Mutter hat nie verstanden warum ich mich tagelang im Zimmer eingesperrt hab und gelesen habe. Meine Brüder auch nicht.", fuhr ich fort.
"Meine Schulkollegen haben Kinder bekommen und geschimpft, weil sie mit 14 von der Polizei geschimpft worden sind, weil sie geraucht haben. Ich habe weiter gerechnet.", meinte ich grinsend.
"Irgendwann habe ich kein Geld mehr von meiner Mutter für Bücher bekommen und... musste es selber verdienen."
"War ein gutes Geschäft. Ich konnte sie mir aussuchen. Davon hab ich mir mein Gewehr gekauft. Und meine Bücher.", meinte ich dann.
"Ich wollte eigentliche studieren. Aber die Seuche ist mir zuvor gekommen und ich denke... dass ich wohl genug Wissen gesammelt habe... währen ich stundenlang in meinem Zimmer saß.", fuhr ich fort.
"Ich hab mich auch lange mit Survival Training beschäftigt. Ich kann ziemlich viele Kniffe und Tricks. Auch für den Fall, sollten wir mal Sesshaft werden."
"Möchtest du noch was wissen?"
"Naja, little Mozart der Neuzeit anscheinend.", sagte ich grinsend.
"Ich war kein Einzelkind und bin mit ganz normalen Alltagsproblemen eines Berliner Plattenbaukind aufgewachsen. Naja, andere haben mit 12 ihr erstes Mal gehabt und ich hab das Sonnensystem berechnet. Meine Mutter hat nie verstanden warum ich mich tagelang im Zimmer eingesperrt hab und gelesen habe. Meine Brüder auch nicht.", fuhr ich fort.
"Meine Schulkollegen haben Kinder bekommen und geschimpft, weil sie mit 14 von der Polizei geschimpft worden sind, weil sie geraucht haben. Ich habe weiter gerechnet.", meinte ich grinsend.
"Irgendwann habe ich kein Geld mehr von meiner Mutter für Bücher bekommen und... musste es selber verdienen."
"War ein gutes Geschäft. Ich konnte sie mir aussuchen. Davon hab ich mir mein Gewehr gekauft. Und meine Bücher.", meinte ich dann.
"Ich wollte eigentliche studieren. Aber die Seuche ist mir zuvor gekommen und ich denke... dass ich wohl genug Wissen gesammelt habe... währen ich stundenlang in meinem Zimmer saß.", fuhr ich fort.
"Ich hab mich auch lange mit Survival Training beschäftigt. Ich kann ziemlich viele Kniffe und Tricks. Auch für den Fall, sollten wir mal Sesshaft werden."
"Möchtest du noch was wissen?"
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Re: Die wandelnden Toten
Pätrick
Ich hörte wie sie aufstand und wusste das meine Schicht nun vorbeiwar. Ich entspannte mich und zündete mir ebenfalls eine Zigarette an. "Das wollte ich eh vorschlagen. Ich werde in meinem Rucksack nur Munition und essen mitnehmen. Und einen Topf." Ich nickte zustimmend als ich mir über den Bart kratzte. "Ich hoffe du bist hart im nehmen."sprach ich leise ehe ich mit einem Finger an den Treppenanfang deutete der Blutverschmiert war. "Wir finden bestimmt ein Auto. Aber wir sollten evtl etwas auswärts danach suchen. Hier in der Stadt ist es zu gefährlich. Da hast du recht." Sagte ich. Meinen Kopf ließ ich zurück an die Wand klopfen und nahm einen tiefen Zug.
Ich hörte wie sie aufstand und wusste das meine Schicht nun vorbeiwar. Ich entspannte mich und zündete mir ebenfalls eine Zigarette an. "Das wollte ich eh vorschlagen. Ich werde in meinem Rucksack nur Munition und essen mitnehmen. Und einen Topf." Ich nickte zustimmend als ich mir über den Bart kratzte. "Ich hoffe du bist hart im nehmen."sprach ich leise ehe ich mit einem Finger an den Treppenanfang deutete der Blutverschmiert war. "Wir finden bestimmt ein Auto. Aber wir sollten evtl etwas auswärts danach suchen. Hier in der Stadt ist es zu gefährlich. Da hast du recht." Sagte ich. Meinen Kopf ließ ich zurück an die Wand klopfen und nahm einen tiefen Zug.
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Re: Die wandelnden Toten
Hanna
Ich seufufzte einmal als ich das Chaos in meinem Vorzimmer entdeckte.
"Weißt du, ich glaub ich hab schon einiges durchgemacht.", meinte ich zu ihm und seufzte schon wieder. Dann machte ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer und holte mir ein paar Holster. "Brauchst du was?", fragte ich grinsend als er die Waffenkammer betrat. "Nur so für den Fall...", fuhr ich fort.
"Entweder ich spreng den Schuppen wenn wir gehen, oder ich verbuddel das im Keller, damit das nie irgendjemand findet.", meinte ich. "Aber ich werde sicher nicht vier Schrotflinten und drei Sturmgewehre mitschleppen."
Ich seufufzte einmal als ich das Chaos in meinem Vorzimmer entdeckte.
"Weißt du, ich glaub ich hab schon einiges durchgemacht.", meinte ich zu ihm und seufzte schon wieder. Dann machte ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer und holte mir ein paar Holster. "Brauchst du was?", fragte ich grinsend als er die Waffenkammer betrat. "Nur so für den Fall...", fuhr ich fort.
"Entweder ich spreng den Schuppen wenn wir gehen, oder ich verbuddel das im Keller, damit das nie irgendjemand findet.", meinte ich. "Aber ich werde sicher nicht vier Schrotflinten und drei Sturmgewehre mitschleppen."
theLmariachi- Admin
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Re: Die wandelnden Toten
Pätrick.
Ich staunte nicht schlecht als sie die Tür aufmachte. Ich hätte nicht erwartet das sich dieses zierliche junge Fräulein für einen Kleinkrieg bewaffnet hätte. "Höchstens ein bisschen Munition für das Sturmgewehr." Sprach ich knapp ehe ich ihr folgte. "Hmm das wird aber ne Weile dauern bis du die verbuddelt hast." Lachte ich leise. Ich lächelte sie an und nahm mir Munition so viel ich tragen konnte. "Sprengen muss aber nicht unbedingt die Waffen zerstören." Du könntest sie damit auch nur verteilen." Murmelte ich. "Aber das musst du wissen du hast hier Waffen gehortet wie ein Eichhörnchen Nüsse für den Winter." Scherzte ich. Ich freute mich das wir uns so gut verstanden. Und ich freute mich das ich ihr Vertrauen Könnte. "Wir sollten auch noch gucken was die 2 Plünderer dabei hatten. Ihre Gruppe wurde letzte Nacht von den Untoten überrannt."
Ich staunte nicht schlecht als sie die Tür aufmachte. Ich hätte nicht erwartet das sich dieses zierliche junge Fräulein für einen Kleinkrieg bewaffnet hätte. "Höchstens ein bisschen Munition für das Sturmgewehr." Sprach ich knapp ehe ich ihr folgte. "Hmm das wird aber ne Weile dauern bis du die verbuddelt hast." Lachte ich leise. Ich lächelte sie an und nahm mir Munition so viel ich tragen konnte. "Sprengen muss aber nicht unbedingt die Waffen zerstören." Du könntest sie damit auch nur verteilen." Murmelte ich. "Aber das musst du wissen du hast hier Waffen gehortet wie ein Eichhörnchen Nüsse für den Winter." Scherzte ich. Ich freute mich das wir uns so gut verstanden. Und ich freute mich das ich ihr Vertrauen Könnte. "Wir sollten auch noch gucken was die 2 Plünderer dabei hatten. Ihre Gruppe wurde letzte Nacht von den Untoten überrannt."
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Re: Die wandelnden Toten
Hanna
".223?", harkte ich bei ihm nach und schaute mich selber mal um. "Hmm... dann bau ich sie auseinander, und wir sprengen sie dann. Außerdem kann der Knall der Sprenungn uns helfen zu flüchten, dann fokussiert sich alles auf hier."
"Also, such dir aus, was du brauchst.", sagte ich zu ihm und packte ein leichtes Zelt und einen leichten Schlafsack ein. Genervt setzte ich mich auf den Boden und überegte, was ich sinnvoll mitnehmen sollte. Dann zündete ich mir eine Zigarett an und beschloss, auch Wechselklamotten einzupacken. Ich war nämlich ein Held darin, irgendwelche Sachen kaputt zu machen. Außerdem war ich der Überzeugung, dass man nicht nur Munition zum Überleben brauchte. Insgeheim hatte ich schon entschieden, dass ich zwei FFW und meine AUG mitnehmen würde. Und eine Machete, und eine handvoll Messer. Und meinen Schlagring.
".223?", harkte ich bei ihm nach und schaute mich selber mal um. "Hmm... dann bau ich sie auseinander, und wir sprengen sie dann. Außerdem kann der Knall der Sprenungn uns helfen zu flüchten, dann fokussiert sich alles auf hier."
"Also, such dir aus, was du brauchst.", sagte ich zu ihm und packte ein leichtes Zelt und einen leichten Schlafsack ein. Genervt setzte ich mich auf den Boden und überegte, was ich sinnvoll mitnehmen sollte. Dann zündete ich mir eine Zigarett an und beschloss, auch Wechselklamotten einzupacken. Ich war nämlich ein Held darin, irgendwelche Sachen kaputt zu machen. Außerdem war ich der Überzeugung, dass man nicht nur Munition zum Überleben brauchte. Insgeheim hatte ich schon entschieden, dass ich zwei FFW und meine AUG mitnehmen würde. Und eine Machete, und eine handvoll Messer. Und meinen Schlagring.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Hast du eigentlich auch jemals was anderes getan? Filme geschaut? Gezockt? Das womit sich normale Kinder eben ihr Hirn zerschießen?" fargte ich grinsend nach.
Der Schornstein kam immer näher und langsam konnte ich erkennen, dass ich Recht hatte. Es war tatsächlich der Schornstein eines Gaskraftwerks. Und ganz leicht konnte man erkennen, dass die Luft über der Öffnung verschwommen war.
"Das is in Betrieb..." murmelte ich ungläubig.
Oder hatte da einfach jemand ein Feuer gemacht?
"Hast du eigentlich auch jemals was anderes getan? Filme geschaut? Gezockt? Das womit sich normale Kinder eben ihr Hirn zerschießen?" fargte ich grinsend nach.
Der Schornstein kam immer näher und langsam konnte ich erkennen, dass ich Recht hatte. Es war tatsächlich der Schornstein eines Gaskraftwerks. Und ganz leicht konnte man erkennen, dass die Luft über der Öffnung verschwommen war.
"Das is in Betrieb..." murmelte ich ungläubig.
Oder hatte da einfach jemand ein Feuer gemacht?
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Ja... hab ich durchaus.", meinte ich lachend. "Ich bin sogar mal Nachts in ein Freibad eingebrochen.", sagte ich immer noch lachend. "Auch ich hab sowas gemacht. Aber... es ist schwierig wenn man intelligneter ist als seine eigenen Eltern und in Berlin aufwächst. Vor allem in einer Gegend wo man nur dann beliebt ist, wenn man mit hundert Typen gevögelt hat und die Polizei beschimpft und ihre Autos zerstört. Und natürlich nur dann, wenn man schon mit 14 mindestens 3 Anzeigen wegen Körperverletzung hat.", seufzte ich.
"Aber mein Leben war trotzdem schön.", freute ich mich und im gleichen Moment schaute ich Thomas schockiert an. Er meinte es sei in Betrieb.
"Das ist nicht dein Ernst.", meinte ich und sah mir das auch an.
"Ich glaube nicht, das das in Betrieb ist, wie denn auch. Ich glaube eher, da brennt irgendwas aus."
"Ja... hab ich durchaus.", meinte ich lachend. "Ich bin sogar mal Nachts in ein Freibad eingebrochen.", sagte ich immer noch lachend. "Auch ich hab sowas gemacht. Aber... es ist schwierig wenn man intelligneter ist als seine eigenen Eltern und in Berlin aufwächst. Vor allem in einer Gegend wo man nur dann beliebt ist, wenn man mit hundert Typen gevögelt hat und die Polizei beschimpft und ihre Autos zerstört. Und natürlich nur dann, wenn man schon mit 14 mindestens 3 Anzeigen wegen Körperverletzung hat.", seufzte ich.
"Aber mein Leben war trotzdem schön.", freute ich mich und im gleichen Moment schaute ich Thomas schockiert an. Er meinte es sei in Betrieb.
"Das ist nicht dein Ernst.", meinte ich und sah mir das auch an.
"Ich glaube nicht, das das in Betrieb ist, wie denn auch. Ich glaube eher, da brennt irgendwas aus."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Wenn man weiß wie, kann man ein Gaskraftwerk in 10 Minuten komplett hochfahren und das ohne, dass man dazu ein funktionierendes Netz braucht." sagte ich und ging etwas schneller darauf los.
"Ein Dieselgenerator versorgt beim Hochfahren den Kontrollcomputer, die Zündkerzen und den Anwurfmotor der Turbine. Das gleiche Prinzip wie bei einem Heli nur etwas größer. Es braucht nur einen der sich auskennt." erzählte ich.
Ich selbst hatte zwar keine Ahnung davon aber die Funktionsweise war mir sehr gut bekannt.
"Wenn man weiß wie, kann man ein Gaskraftwerk in 10 Minuten komplett hochfahren und das ohne, dass man dazu ein funktionierendes Netz braucht." sagte ich und ging etwas schneller darauf los.
"Ein Dieselgenerator versorgt beim Hochfahren den Kontrollcomputer, die Zündkerzen und den Anwurfmotor der Turbine. Das gleiche Prinzip wie bei einem Heli nur etwas größer. Es braucht nur einen der sich auskennt." erzählte ich.
Ich selbst hatte zwar keine Ahnung davon aber die Funktionsweise war mir sehr gut bekannt.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Und was für einen Sinn sollte das haben?", fragte ich Thomas.
"Selbst wenn es jemand hochgefahren hätte haben sollen, warum? Sicher nicht weil er gute Absichten hat. Und außerdem, sobald sich jemand damit auskennt, ist er intelligent genug um uns zu schaden.", meinte ich.
"Weißt du, ich finde wir sollten vorsichtiger sein. Klar, ich bin auch neugierig und will wissen was da ist, aber ich glaube nicht, dass da irgendwas ist. Ich glaub zwar nicht das da was ist, aber sollte jemand dort sein, müssen wir drauf vorbereitet sein."
"Okay... ich rede wirres Zeug. Das was ich eigentlich sagen will ist, dass wir vorsichtig sein sollten, ich aber nicht der Meinung bin, dass da was spannendes ist."
"Und was für einen Sinn sollte das haben?", fragte ich Thomas.
"Selbst wenn es jemand hochgefahren hätte haben sollen, warum? Sicher nicht weil er gute Absichten hat. Und außerdem, sobald sich jemand damit auskennt, ist er intelligent genug um uns zu schaden.", meinte ich.
"Weißt du, ich finde wir sollten vorsichtiger sein. Klar, ich bin auch neugierig und will wissen was da ist, aber ich glaube nicht, dass da irgendwas ist. Ich glaub zwar nicht das da was ist, aber sollte jemand dort sein, müssen wir drauf vorbereitet sein."
"Okay... ich rede wirres Zeug. Das was ich eigentlich sagen will ist, dass wir vorsichtig sein sollten, ich aber nicht der Meinung bin, dass da was spannendes ist."
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Warum sollte jemand ein Kraftwerk hochfahren? Nur wenn er was Großes zum versorgen hat! Für ein kleines Haus nimmt man eher einen Dieselgenerator. Aber mit dem Kraftwerk kann man eine ganze Stadt versorgen. Oder eine Fabrik. Was wenn es hier in der Nähe einen abgesicherten Ort gibt?"
Als ich langsam in Sichtweite des Kraftwerks kam legte ich mich auf den Boden und robbte durch das Gebüsch. Ich wechselte das Rotpunktvisier auf meiner G3 gegen ein 8x Jagdvisier aus und beobachtete das Gelände von einer bewaldeten Anhöhe aus. Bis auf 3-4 Beißer am Zaun konnte ich keine Bewegung erkennen. Aber die Außenbeleuchtung war an.
"Warum sollte jemand ein Kraftwerk hochfahren? Nur wenn er was Großes zum versorgen hat! Für ein kleines Haus nimmt man eher einen Dieselgenerator. Aber mit dem Kraftwerk kann man eine ganze Stadt versorgen. Oder eine Fabrik. Was wenn es hier in der Nähe einen abgesicherten Ort gibt?"
Als ich langsam in Sichtweite des Kraftwerks kam legte ich mich auf den Boden und robbte durch das Gebüsch. Ich wechselte das Rotpunktvisier auf meiner G3 gegen ein 8x Jagdvisier aus und beobachtete das Gelände von einer bewaldeten Anhöhe aus. Bis auf 3-4 Beißer am Zaun konnte ich keine Bewegung erkennen. Aber die Außenbeleuchtung war an.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Glaub ich nicht.", sagte ich zu Thomas und schaute ihn an.
"Ich geh da hin.", meinte ich. "Du gibst mir einfach Deckung, was zum Teufel wollen sie einer Frau tun, außer sie zu vergewaltigen? Und davon würde ich ihnen abraten. Vielleicht finden wir so was raus?"
"Glaub ich nicht.", sagte ich zu Thomas und schaute ihn an.
"Ich geh da hin.", meinte ich. "Du gibst mir einfach Deckung, was zum Teufel wollen sie einer Frau tun, außer sie zu vergewaltigen? Und davon würde ich ihnen abraten. Vielleicht finden wir so was raus?"
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Dich umbringen?!" sagte ich.
"Ich finde nicht, dass du da runter solltest... Folgen wir lieber den Leitungen. Die gehen hier eh nur in eine Richtung weg."
"Dich umbringen?!" sagte ich.
"Ich finde nicht, dass du da runter solltest... Folgen wir lieber den Leitungen. Die gehen hier eh nur in eine Richtung weg."
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Ach so ein Blödsinn.", meinte ich zu Thomas. "Die legen mich schon nicht um.", sagte ich zu ihm.
"Aber wenn du meinst...", seufzte ich und folgte ihm.
"Ach so ein Blödsinn.", meinte ich zu Thomas. "Die legen mich schon nicht um.", sagte ich zu ihm.
"Aber wenn du meinst...", seufzte ich und folgte ihm.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Also gut. Wenn du meinst."
Ich blieb mit dem Gewehr im Anschlag liegen und sah Jacqueline zu wie sie nach unten ging.
"Also gut. Wenn du meinst."
Ich blieb mit dem Gewehr im Anschlag liegen und sah Jacqueline zu wie sie nach unten ging.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
Ich hatte keine Angst vor dem was kommen würde. Es würde schon nicht viel passieren. Und wenn schon? Was hatte ich zu verlieren? Sollten sie mich halt umlegen. Meine Güte, dann hätte ich den Stress hier nicht mehr.
Langsamen Schrittes bewegte ich mich auf das Kraftwerk zu. "Hallo?", rief ich in Richtung des Gebäudes.
"Hallo?", harkte ich wieder nach. "Okay Leute, hier ist wer, das ist mir bewusst, also, wo seid ihr?"
"Hier.", hörte ich eine weibliche Stimme und ich deutete Jack mit einem unaufälligen Handzeichen, dass er NICHT schießen sollte.
"Was ist das hier?", fragte ich nach und eine Gruppe von zehn bewaffneten Leuten kam auf mich zu, begleitet von einer Wolke Rauch.
"Ihr habt einen kleinen Hang zum Dramatischen, oder?"
"Halt die Klappe oder ich leg dich um.", meinte eine kleine Dame mit roten Haaren zu mir.
"Wowow. Ich hab dir nichts getan, Süße.", sagte ich lachend und hob meine Hände. "Ich wollte nur wissen, was das hier ist."
"Ich hab dich nicht drum gebeten zu fragen!", giftete sie mir entgegen.
"Man wird ja wohl noch das Recht haben, zu fragen!", meinte ich grinsend und in dem Moment wich ich auf die Seite, zog meine Glocks und schoss drei der Kerle, die sie begleiteten nieder. Und das musste mir mein Leben gerettet haben, hinter mir explodierte ein Tankwagen, anscheinend hätte sie mich wirklich umlegen wollen. Innerhalb einer Sekunde schaute sie mich schockiert an, vier Kerle neben ihr kippten mit zerplatzen Schädeln um. Thomas, Danke!
Sie und zwei weitere Kerle waren übrig.
"So und jetzt?", fragte ich sie. Ich hätte sie umlegen sollen, aber ich war neugierig.
Ich beboachtete die Kleine, anscheinend war sie die Anführerin. "Ich wollte doch nur wissen was hier los ist.", meinte ich und im gleichen Moment erschossen Thomas und ich die beiden Kerle neben ihr sie stürzte auf mich zu und schlug mir ins Gesicht und ich verlor meine Glock.
Die andere Waffe schlug ich aus Reflex ihr in das Kreuz und steckte sie wieder in ihr Holster.
"Du miese kleine Drecksschlampe!", brüllte sie und ich trat das Gewehr von ihr weg, es schlitterte über den Asphalt etwa 100 Meter weit weg.
Sie schlug auf mich ein und mir gelang es, mein Knie in ihren Bauch zu rammen. Sie heulte einmal vor Schmerz auf und ich stürzte mich auf sie und würgte sie. Sie schnappte nach Luft und wehrte sich, aber ich gab nicht nach.
Irgendwann, nach einer gefühlten halben Stunde lies sie endlich locker. Ich stand auf, trat ihr in die Seite und schoss ihr in den Kopf.
Ich atmete tief aus und ließ mich neben ihr auf den Boden sinken, als ich mir über die Schläfe strich, nahm ich etwas feuchtes wahr. Blut. Mist, nicht schon wieder.
"Verdammt.", murmelte ich und kroch zu meiner Glock, die ich wieder in ihr Holster schob und hoffte inständig nicht zu viele Zombies angelockt zu haben. Thomas war auf dem Weg zu mir und ich zündete mir schnaufen eine Zigarette an.
Und dann saß ich da, in einem Haufen von Leichen, auf der anderen Seite des Platzes ein brennender Benzinlaster.
Ich hatte keine Angst vor dem was kommen würde. Es würde schon nicht viel passieren. Und wenn schon? Was hatte ich zu verlieren? Sollten sie mich halt umlegen. Meine Güte, dann hätte ich den Stress hier nicht mehr.
Langsamen Schrittes bewegte ich mich auf das Kraftwerk zu. "Hallo?", rief ich in Richtung des Gebäudes.
"Hallo?", harkte ich wieder nach. "Okay Leute, hier ist wer, das ist mir bewusst, also, wo seid ihr?"
"Hier.", hörte ich eine weibliche Stimme und ich deutete Jack mit einem unaufälligen Handzeichen, dass er NICHT schießen sollte.
"Was ist das hier?", fragte ich nach und eine Gruppe von zehn bewaffneten Leuten kam auf mich zu, begleitet von einer Wolke Rauch.
"Ihr habt einen kleinen Hang zum Dramatischen, oder?"
"Halt die Klappe oder ich leg dich um.", meinte eine kleine Dame mit roten Haaren zu mir.
"Wowow. Ich hab dir nichts getan, Süße.", sagte ich lachend und hob meine Hände. "Ich wollte nur wissen, was das hier ist."
"Ich hab dich nicht drum gebeten zu fragen!", giftete sie mir entgegen.
"Man wird ja wohl noch das Recht haben, zu fragen!", meinte ich grinsend und in dem Moment wich ich auf die Seite, zog meine Glocks und schoss drei der Kerle, die sie begleiteten nieder. Und das musste mir mein Leben gerettet haben, hinter mir explodierte ein Tankwagen, anscheinend hätte sie mich wirklich umlegen wollen. Innerhalb einer Sekunde schaute sie mich schockiert an, vier Kerle neben ihr kippten mit zerplatzen Schädeln um. Thomas, Danke!
Sie und zwei weitere Kerle waren übrig.
"So und jetzt?", fragte ich sie. Ich hätte sie umlegen sollen, aber ich war neugierig.
Ich beboachtete die Kleine, anscheinend war sie die Anführerin. "Ich wollte doch nur wissen was hier los ist.", meinte ich und im gleichen Moment erschossen Thomas und ich die beiden Kerle neben ihr sie stürzte auf mich zu und schlug mir ins Gesicht und ich verlor meine Glock.
Die andere Waffe schlug ich aus Reflex ihr in das Kreuz und steckte sie wieder in ihr Holster.
"Du miese kleine Drecksschlampe!", brüllte sie und ich trat das Gewehr von ihr weg, es schlitterte über den Asphalt etwa 100 Meter weit weg.
Sie schlug auf mich ein und mir gelang es, mein Knie in ihren Bauch zu rammen. Sie heulte einmal vor Schmerz auf und ich stürzte mich auf sie und würgte sie. Sie schnappte nach Luft und wehrte sich, aber ich gab nicht nach.
Irgendwann, nach einer gefühlten halben Stunde lies sie endlich locker. Ich stand auf, trat ihr in die Seite und schoss ihr in den Kopf.
Ich atmete tief aus und ließ mich neben ihr auf den Boden sinken, als ich mir über die Schläfe strich, nahm ich etwas feuchtes wahr. Blut. Mist, nicht schon wieder.
"Verdammt.", murmelte ich und kroch zu meiner Glock, die ich wieder in ihr Holster schob und hoffte inständig nicht zu viele Zombies angelockt zu haben. Thomas war auf dem Weg zu mir und ich zündete mir schnaufen eine Zigarette an.
Und dann saß ich da, in einem Haufen von Leichen, auf der anderen Seite des Platzes ein brennender Benzinlaster.
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Nein wer würde dich junge Frau schon umbringen wollen?" sargte ich sarkastisch aber auch ein wenig schadenfroh als ich auf sie zukam.
"Wir sollten weg hier. Die Rauchsäule ist sicher schon aus mehreren Kilometern zu sehen."
Allerdings würde ich nicht gehen ohne vorher noch eine kleine Überraschung zu hinterlassen.
"Nein wer würde dich junge Frau schon umbringen wollen?" sargte ich sarkastisch aber auch ein wenig schadenfroh als ich auf sie zukam.
"Wir sollten weg hier. Die Rauchsäule ist sicher schon aus mehreren Kilometern zu sehen."
Allerdings würde ich nicht gehen ohne vorher noch eine kleine Überraschung zu hinterlassen.
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
Lachend streckte ich ihm meine Zunge entgegend. "Nein, jetzt sind wir schon hier.", sagte ich und stand auf. "Jetzt können wir uns umschauen auch.", fuhr ich fort. "Nur ein bisschen wenigstens?"
Lachend streckte ich ihm meine Zunge entgegend. "Nein, jetzt sind wir schon hier.", sagte ich und stand auf. "Jetzt können wir uns umschauen auch.", fuhr ich fort. "Nur ein bisschen wenigstens?"
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Re: Die wandelnden Toten
Thomas
"Also gut. Wahrscheinlich ist im Kontrollraum das interessante Zeug." meinte ich.
Ich schaute mir die Leichen an und nahm mir die ganze Munition mit. 7,62mm War leider nicht viel dabei weil die Kerle alle G36er hatten.
"Bundeswehrstützpunkt geplündert..." spekulierte ich leise.
Ich steckte mir noch eine der Glocks in den Gürtel und schaute weiter.
"Hier!" sagte ich zu Jacqueline als ich ihr ein Päckchen Zigaretten zuwarf, das ich in der Brusttasche eines Typs fand.
Plötzlich hörte ich einen lauten Knall und zerspringendes Glas. Ich drehte mich ruckartig um und sah, dass eine der "Leichen" eine Waffe auf mich richtete. Aber ehe ich reagieren konnte, stieg Jacqueline ihm schon auf die Hand und er lies die Waffe los.
"Da hab ich wohl einen nicht richtig getroffen." sagte ich leicht unter Schock.
"Vielleicht ist er gesprächiger. Also, was wolltet ihr hier? Wenn du uns die Wahrheit sagst, lassen wir dich überleben."
"Also gut. Wahrscheinlich ist im Kontrollraum das interessante Zeug." meinte ich.
Ich schaute mir die Leichen an und nahm mir die ganze Munition mit. 7,62mm War leider nicht viel dabei weil die Kerle alle G36er hatten.
"Bundeswehrstützpunkt geplündert..." spekulierte ich leise.
Ich steckte mir noch eine der Glocks in den Gürtel und schaute weiter.
"Hier!" sagte ich zu Jacqueline als ich ihr ein Päckchen Zigaretten zuwarf, das ich in der Brusttasche eines Typs fand.
Plötzlich hörte ich einen lauten Knall und zerspringendes Glas. Ich drehte mich ruckartig um und sah, dass eine der "Leichen" eine Waffe auf mich richtete. Aber ehe ich reagieren konnte, stieg Jacqueline ihm schon auf die Hand und er lies die Waffe los.
"Da hab ich wohl einen nicht richtig getroffen." sagte ich leicht unter Schock.
"Vielleicht ist er gesprächiger. Also, was wolltet ihr hier? Wenn du uns die Wahrheit sagst, lassen wir dich überleben."
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Re: Die wandelnden Toten
Jaqueline
"Aufstehen!", keifte ich und zog den Kerl am Kragen hoch. "Hast du noch irgendwelche Waffen dabei?", fragte ich ihn und tastete ihn oberflächlich ab und zog ihn unsanft zu Thomas.
"Er hat dich was gefragt mein Freund!", sagte ich nochmal energisch und drehte ihm den Arm weiter über. "So ein Schulterschuss tut schon ziemlich weh, oder?", fragte ich ihn lachend.
"Im Ernst, was wolltest ihr hier?!"
"Aufstehen!", keifte ich und zog den Kerl am Kragen hoch. "Hast du noch irgendwelche Waffen dabei?", fragte ich ihn und tastete ihn oberflächlich ab und zog ihn unsanft zu Thomas.
"Er hat dich was gefragt mein Freund!", sagte ich nochmal energisch und drehte ihm den Arm weiter über. "So ein Schulterschuss tut schon ziemlich weh, oder?", fragte ich ihn lachend.
"Im Ernst, was wolltest ihr hier?!"
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