Zombieland!

Patricia
"Ich mach dir Morgen eine, wenn du die Zutaten auftreiben kannst.", meinte ich.
"Er hat sich umgebracht, als er erfuhr, dass seine Familie gefressen worden ist."

Jack
"Oh... das... tut mir Leid. Ein paar meiner Freunde haben das auch getan. Alle zusammen auf nen Kran geklettert und dann runter gesprungen."
Die Tatsache, dass sie tot waren traf mich nicht so sehr wie die Tatsache, dass sie es gar nicht probierten. Ich wusste, dass einige von ihnen bestimmt bis hier her, bis aufs Schiff, durchgekommen wären. Aber jeder traf seine eigenen Entscheidungen.

Patricia
"Er ist jetzt einer von ihnen.", sagte ich etwas herabwürdigend.
"Er hat sich Hero gespritzt, um einmal zu sehen wie sowas ist... und die haben ihn dann gefangen. Er wollte mich dann ein letztes mal Vernaschen...", sagte ich und musste schmunzeln, "Ich hab ihn dann in alter Gewohnheit gefesselt, an einen Baum. Er ist da wahrscheinlich immer noch."
"Jedenfalls bin ich dann zu meinen Kollegen vom Heer, die haben mich in ihre Gruppe aufgenommen, wahrscheinlich nur, weil sie ihre Triebe nicht unter Kontrolle hatten... einen Postiven Teil hat die Sache allerdings... ich hab für die Nächsten 10 Jahre so ca, Pillen und Pillen-Danach-Vorräte.", meinte ich schmunzelnd. "Aber das interessiert dich sowieso nicht."
"Wie wars bei dir? War... warst du lange mit Mary zusammen?"

Jack
"Recht lange ja. Hatte ja auch ein Kind mit ihr. Ein Kind in diese Welt zu setzen, jetzt zumindest, ist ein riesengroßer Fehler. Und sie hat sich sehr verändert. Ich will nicht bestreiten, das ich das auch habe aber... nicht auf die Art. Aber vorbei ist vorbei. Die Vergangenheit kann mannicht mehr ändern." erzählte ich.
Ich klang dabei vielleicht etwas kaltherzig, aber so war es nun mal. Die Vergangenheit sollte man ruhen lassen.

Patricia
"Wehrt nicht der Tränen ew'gen Lauf, weckt doch all Sehnen Vergang'nes nicht auf...", sagte ich leise.
"Wir brauchen einen Neu-Anfang. Und ich hoffe, dass sich das auf den Malediven ändert. Es mag zwar unklug klingen, aber ich möchte nicht auf andere Menschen stoßen. Sich möchte nicht eine noch größere Gruppe."

Jack
"Wir könnten die Inseln dort ja "kolonialisieren"." sagte ich scherzend.
Die Idee war aber gar nicht so schlecht. Wenn jeder von uns ein Boot hatte könnten wir uns sowieso immer treffen. Und sollte diese Seuche noch einmal ausbrechen, wären nicht gleich alle betroffen gewesen.
"Ich kann irgendwie nicht glauben, dass wir die einzigen auf dem Meer sind. Irgendwie hab ich ein mulmiges Gefühl bei der Sache."

Patricia
"Könnten wir, nur wenn wir uns nicht fortpflanzen, dann kümmert sich keiner um uns, wenn mir mal alt sind.", meinte ich lachend.
Dann wechselte ich das Thema.
"Was warst du vor der Apokalypse? Und wie war dein Leben allgemein?"

Jack
"Naja... eigentlich dürfte ich das nicht erzählen. Aber wenn noch jemand lebt den es stört, dass ich Geheimhaltungsstufe 5 breche, dann kann er mich nach dieser Scheiße gerne verklagen. Also... Ich hab in der Militärforschung für die US Air Force gearbeitet. Experimentalwaffen. Flugzeugbasierte Plasma und Ultraschallwaffen und all das. Und nur falls die Verschwörungstheorie dich interessiert: Ja in Area 51 hatten die Aliens. Tote zumindest. Hab dann Verwandte in Deutschland besucht und dann hat das alles begonnen. Deswegen hab ich die Grupe auch dort getroffen." erzählte ich Patricia.
Ich konnte mich an einiges was vorher war schon gar nicht mehr erinnern.

Patricia
"Klingt ja interessant.", sagte ich.
"Mein Leben war nicht so spannend."

Jack
"Was? Du warst Pilotin beim Militär! Du bist nicht dauernd im Büro gehockt und hast Bauteile konstruiert und Schaltungen gezeichnet."
Also ich fand schon, dass das spannender war als mein Job. Aber für einen Piloten war ich leider untauglich gewesen.

Patricia
"Ja und? Sooo spannend ist's jetzt auch nicht. Dein Arbeitsplatz war ein Büro, meiner ein Cockpit.", meinte ich lachend.
"Und bis auf dass mein Co-Pilot Daryl gestorben ist, bei einer Übung... ist nicht viel passiert."

Jack
"Bei einer Übung? Wie geht das?" fragte ich sie.
Ich war gleichermaßen überrascht, verwirrt und schockiert, dass so etwas bei einer Übung möglich war.

Joe
"Wir sind gecrashed... es hat einer überlebt. Und das war ich. Die anderen zwei sind auch draufgegangen... ich habs überlebt, daher die künstliche Hüfte und die Narben auf den Armen und die eine im Gesicht..."
"Kann man nichts machen."

Jack
"Du hast eine künstliche Hüfte? Also das einzige das an mir künstlich ist sind die Brüste." meinte ich lachend.
"Nein Spaß. Ich hab eine Mittelfußknochen Prothese. Passiert wenn man so dumm ist und soch einen Eisenbolzen durch den Fuß schießt." erzählte ich immer noch lachend.
Gott sei Dank hatte ich die Gabe und konnte über mich selbst lachen.

Patricia
"Kommt vor... und ja, meine Hüfte ist künstlich. Sonst ist alles echt.", sagte ich dann zu ihm.
"Wirklich. Auch meine Brüste."

Jack
"Das wusste ich." murmelte ich.
"Also du Cyborg, schon Ideen wie du die nächsten Tage auf dem Schiff verbringst?" fragte ich Patricia und setzte mich aufs Bett.

Patricia
"Wahrscheinlich für die Truppe kochen, weils sonst keiner tut... und sonst, rumsitzen und keine Ahnung was tun."
"Und du?"

Jack
"Ich glaube ich werde italienisch lernen. Ich hab beim letzten Landgang ein Buch gefunden. Dantes göttliche Komödie... in Originalsprache. Und sonst... hmm... Du weißt ja wo du einen Tellerwäscher findest." sagte ich und meinte mit letzterem mich selbst.

Patricia
"Lern spanisch, das ist ähnlich und du kannst dich mit mir unterhalten."

Jack
"Na gut. Dann musst du mich aber unterrichten."
Das Bcuh war also fast unbrauchbar geworden.

Patricia
"Das kann ich gerne tun."

Jack
"Cool. Beginnen wir mit dem Fluchen!" sagte ich wieder etwas lachend.
Fluchen war das einzige was ich fließend in vielen Sprachen konnte.

Patricia
"Estás loco...", meinte ich lachend.
"Gleich mit Schimpfwörtern zu beginnen, you are really.. un burro."
Und ja, es kam schon mal vor, dass ich auf verschiedenen Sprachen redete, nur gut, dass ich das koreanisch weg ließ. Denn das würde keiner mehr verstehen.
"Hilfst du mir, meine Ausrüstung zu putzen und zu reparieren? Und dabei bring ich dir ein paar Fetzen Spanisch bei."
"Ich hab ja mein Chest Rig, meine Gürtelholster, die fünf Glocks, das Oberschenkelholster... die gehören geputzt... der Laser-, Taschenlampenaufsatz für die beiden Glocks gehören angeschaut und richtig eingestellt... mein Patronengürtel für die SSG-Mun gehört geflickt und der Messergürtel gehört mal entstaubt und die Messer geschärft."

Jack
"Na gut. Aber für manches werden wirvielleicht nicht das richtige Werkzeug haben." antwortete ich.
Eine Glock wäre mir auch lieber gewesen alse meine 1911er. Aber bis jetzt hatte ich noch nicht die Möglichkeit mir welche zu besorgen. Im Hafen den wir ansteuerten, würde ich auf jeden Fall nach einem Zollbüro Ausschau halten.
"Wie viel 9mm Munition haben wir eigentlich noch?" fragte ich Patricia während ich ihre Glock 17 nahm, das Magazin entfernte und die Patrone aus der Kammer holte.
".308 haben wir auf jeden Fall noch genug."

Patricia
"Ich weiß es nicht.", meinte ich und schaute ihn an.
"Mit was hast du dich durchgeschlagen? Ich war ja... bis auf die Zähne bewaffnet, wenn man das so sagen kann."
"Ich mein, ich hatte nen Kompass und ne alte Karte von Spanien dabei... das war's dann eigentlich auch."
"Nein... das war es nicht. Weißt du, was ich habe? Ich habe einen halben Kilo Colapulver und genausoviel Schwarztee."

Jack
"Colapulver und Schwarztee? Hast du überhaupt geschlafen?" fragte ich wieder grinsend.
"Bewaffnung war bei mir eher weniger vorhanden. Ich hatte 2 Katanas. Eines von mir und eines vom Sushiladen gegenüber. Und ein Gürtelmesser. Zum Essen hatte ich alle Dosen die wir noch zu Hause hatten mitgenommen. Und dann hab ich mich eher über den Zombies aufgehalten. Über die Dächer der Stadt. Dafür hatte ich auch nur ein Seil und einen selbst gebastelten Enterhaken."

Patricia
"Ich hab mich auch in der Luft aufgehalten,.. ich bin von Nordspanien hier runter geflogen, mit meinen Kollegen, aber so ein Flugzeug, bzw. waren es vier Kampfjets, machen natürlich auch wahnsinnigen Lärm."
"Und dann haben wir uns ein Auto geschnappt und sind gefahren... wir waren meistens auf dem Boden. Und da waren auch die Zombies."

Jack
"Aber so lange diese Dinger nicht schwimen können sind wir hier sicher." meinte ich.
"Und schwimmen werden die nie können."

Patricia
"Ich habe mehr Angst vor Menschen, als vor Zombies. Wobei ich vor Zombies wahnsinnigen Respekt habe und ich fast draufgegangen wäre... aber das ist eine andere Geschichte."

Jack
"Wir haben ein schweres .50 Maschinengewehr das ich noch auf den Bug montieren wollte. Dazu haben wir eine 100er Box panzerbrechende Brandmunition. Und Kira hat einen 10 Schuss 40mm Granadwerfer. Also sind wir auf dem Schiff auch vor Menschen sicher. Aber wie das dann auf den Inseln aussieht ist eine andere Frage. Vielleicht hat die Seuche die Maledieven ja auch nie erreicht und wir treffen dort noch hunderte gesunde Touristen."
"Und wieso bist du fast draufgegangen?" fragte ich nach einer kurzen Pause neugierig nach.

Patricia
"Wer kann von euch die Sprache? Ich denke uns bleibt nichts anderes übrig, als zu Töten... entweder die Lebenden oder die Toten."
"Lange Geschichte...", sagte ich dann zu ihm.

Jack
"Englisch kann doch inzwischen eh jeder. Wir schaffen das Schon." meinte ich.
Dhivehi konnte aber bestimmt keiner von uns.
"Lange Geschichte... wir sitzen die nächsten drei Tage auf diesem Schiff fest... Ich hab Zeit"

Patricia
"Sie haben mich in ein Einkaufszentrum gezerrt und in einer Umkleide vergewaltigt. Aber sie wussten, dass ich sie suchen würde... und sie haben diese Dinger angelockt... und sie haben ein Feuer gemacht."
"Nun ja, ich bin entkommen, mit einer Brechstange bewaffnet, habe einen von ihnen allein erwischt und ihn erwürgt, bin mit seinen zwei Glocks weiter, hab den Scharfschützen gekidnapped... ich hab ihn von einem Hausdach geworfen.
Und der Rest war einfach."
"Drei von ihnen, die mich nicht.. nunja, ich hab ihnen ein Angebot gemacht. Wir sind zusammen geflüchtet. Aber dann wollten sie mich als Opfer für die Zombieherde... ich bin angeschossen worden, war aber trotzdem schneller als drei Männer mit Knieschuss. Jetzt weißt du auch, warum ich so sehr bewaffnet war. Und jetzt weißt du, warum meine Hose auf dem Oberschenkel ein blutverschmiertes Loch hat."
"Es war zwar nur ein Streifschuss, aber die Hose ist trotzdem kaputt."

Jack
"Dann suchen wir dir Im Hafen auch neue Hosen."
"Ich hab auch ein paar Mal fast gestorben. Und irgendwie war ich immer selbst dran Schuld... ich sollte wohl besser aufpassen."

Patricia
"Ja,das solltest du.", sagte ich lachend.
"Warum? Was war mit dir?", fragte ich und griff nach einer Flasche Wasser, weil ich Durst hatte.
"Sag mal, geht unsere Wasserversorgung?"

Jack
"Ich glaube Ben hat den Wassertank repariert aber gefüllt ist er glaub ich noch nicht." antwortete ich.
"Und das mit den verrecken.. Also das erste Mal war kurz nachdem ich zur Gruppe gestoßen bin. Ich hab in einer Polizeiwache Waffen gesucht und bin durch den Lüftungsschacht abgehauen. Beim rausklettern hab ich mir an einer Schraube den Unterarm aufgerissen. Blut riechen die Zombies anscheinend sehr gut. Jedenfalls hab ich schätzungsweiße alle Zombies der Stadt zu unseren Versteck gelockt. Und beim zweiten Mal hieß es sterben oder... vielleicht sterben. Ein zombie hat sich an meine Schulter geklammert. Und ich hab den Dreckskerl nicht abbekommen. Also hab ich mein schwert auf den Boden geworfen so dass der Griff im Matsch stecken bleib. Naja und der Rest hat mir die Eintrits- und Austrittsnarbe hier eingebrockt." erzählte ich und zog mein T-Shirt über meine Schulter nach unten.

Patricia
"Schaut aber gut aus...", sagte ich.
"Habt ihr ne Krankenschwester unter euch?"

Jack
"Ailina war im Medizinstudium bevor alles begonnen hat. Deswegen ist sie sozusagen unser Teamsanitäter. Aber zumindest eines kann man von meiner Schulter her sagen... Zombiegehirn in einer offenen Wunde infiziert dich zwar... aber es breitet sich nicht aus."

Delaney
Ich blickte sie durch den Schein der zerlaufenden Kerze an.
"Ich glaube nicht das wir eine Art Paradies finden werden. Ganz egal wie weit wir auch suchen, es ist immer der selbe Weg. Und er führt einfach immer nur weiter. Aber wir hätten uns wahrscheinlich nie getroffen, wäre das alles nicht passiert. Und in gewisser Weise bin ich dankbar dafür."
Ich machte einen Schritt weiter in den Raum hinein.
"Ich kann nicht verstehen, wieso du mich liebst.", sagte ich und dachte an vergangene Mordanschläge. "Aber ich glaube es dir."
"Wir haben beide Fehler gemacht, vielleicht wird es langsam Zeit Vergangenes zu vergessen."


Ailina
Ich schritt leise den dunklen Gang entlang, blieb dann schließlich vor meinem Zimmer stehen und sperrte die Tür auf. Dann verschloss ich leise die Tür hinter mir, legte den Schlüssel auf den Nachttisch und wandte mich dem Spiegel zu.
Mit Glück würde ich vielleicht keine Narbe über dem Auge behalten.
Vorsichtig nahm ich die Piratenaugenklappe ab und starrte in eine blaue Iris.
Sie hatte die Farbe geändert. Das schmutzige Grün war zu einem dunklen Blau geworden. Das rechte Auge hingegen sah noch genauso aus wie immer.
"Dieses Virus hat verdammt komische Eigenschaften...", murmelte ich, riss eine Schublade unter dem Spiegel auf und warf die Piratenklappe energisch hinein.

Vanessa
"Du hast mich auch mal geliebt, und ich habs nicht verstanden. Und ich habs dir geglaubt."
"Vielleicht müssen wir das wirklich vergessen."
Ich atmete einmal tief ein.
"Fangen wir von vorne an?"

Joe
"Das stimmt.", sagte ich zu ihr als ich hinter ihr im Spiegel auftauchte.

Delaney
"Machen wir.", sagte ich und nickte.
Dann reichte ich ihr meine Hand.
Und das stand symbolisch nicht nur für einen Neuanfang, es stand auch für den Wille sich zu ändern, für Friede, Respekt und Zusammenhalt.


Ailina
Ich schrie leise auf und fuhr hektisch herum.
"Oh Gott hast du mich erschrocken...", murmelte ich und beruhigte mich dann wieder.
Wie ein Geist der Typ.

Vanessa
"Ich kann dir diese Hand nicht geben, ich kann versuchen zu vergessen, aber ich kann meine Gefühle nicht unterdrücken."

Joe
"Das tut mir leid.", sagte ich zu dir.
"Wie geht's dir?"

Patricia
"Und was passiert genau?"

Jack
"Also für mich ist es durchaus positiv. Es kommt mir so vor als ob mein Gehör und Geruchssinn besser sind. Ich reagiere auch nicht mehr so auf Temperaturschwankungen. Entweder halte ich wirklich mehr aus oder mein Hirn oder Nervensystem zersetzen sich langsam. Aber das Baby das ich mir Mary hatte war ein Mensch-Zombie-Hybrid. Das sind eben die Nachteile." erzählte ich.

Delaney
"Ich wollte die Hand sowieso dann wegziehen und mir durch die Haare fahren.", sagte ich beleidigt.
Seufzend lehnte ich mich gegen die Wand.
"Okay, wir haben eine schwere Zeit hinter uns, und wahrscheinlich wird es auch nicht leichter werden, aber wir müssen einfach Frieden schließen und nicht gegeneinander arbeiten."


Ailina
"Ganz gut soweit.", meinte ich und schob die Schublade wieder zu.
"Delaney und Vanessa reden.", teilte ich ihm dann mit.

Vanessa
"Na dann.", sagte ich trocken auf seine Hand-wegzieh-Theorie.
"Delaney, ich liebe dich. Und das kann und will ich nicht ignorieren. Ich wird mich nicht versuchen umzubringen, aber ich werde nicht aufhören, dir zu erklären, wie sehr ich dich liebe. Und ich werde solange nicht aufhören, bis du es nicht verstehst, bis du dich an das Gefühl erinnerst. An diesen Schmerz. Und wenn du dich wieder erinnerst, dann kannst du es nachvollziehen."
"Und dann, erst dann kann ich versuchen, damit klarzukommen."

Joe
"Sie reden? Ob das gut ausgeht?"
"Ich hoffe, dass sie sich nicht umbringen..."

Delaney
"Die Zeit wird zeigen, was daraus wird.", sagte ich.
"Für den Moment reicht es mir schon, dass wir einen Schritt aufeinander zugemacht haben."
Kurze Pause.
"Und das Gewissen, dass wir uns beide lieben."


Ailina
"Er hat ihr seine Liebe gestanden.", sagte ich. "Ich glaube sie versuchen einen Neuanfang, ist auf jedenfall ein gutes Zeichen."

Vanessa
Ich biss mir auf die Lippen, als er das sagte.
Langsam ging ich einen Schritt auf ihn zu und umarmte ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter.
"Ich liebe Dich, Delaney.", sagte ich ehrlich und musste sogar anfangen zu flennen :'D
Tja, auch eine Vanessa Fawkes hat Gefühle und einen wunden Punkt. Sowas soll es geben.. Angeblich.

Joe
"Ich wünsch ihnen alles Gute."
Dann blickte ich durch das kleine Bullauge nach draußen.
"Es ist eine warme Frühlingsnacht. Kommst du mit raus, man sieht super die Sterne."

Patricia
"Was ist bitte ein Zombiehybrid?", sagte ich.
"Wie funktioniert sowas? Mit normaler Nahrung?"

Jack
"Ich hab keine Ahnung. Ich weiß nur, dass ich der Welt einen Gefallen tuen sollte und lieber keine Kinder mehr bekommen sollte." antwortete ich.
Nach dem was mit Carl war wollte ich sowieso keine Kinder mehr.

Alex
"Wie hast du eigentlich so lange überlebt? Und warum warst du in Spanien?" fragte ich Krissi als ich ihr über den Weg lief.

Delaney
"Ich dich auch.", sagte ich und erwiederte ihre Umarmung.
Dann küsste ich sie auf die Stirn. Endlich Friede. Endlich, nach all denn Attentaten.
"Wenigsten haben wir das jetzt hinter uns."


Ailina
"Ich auch. Aber sie passen auch gut zusammen.", sagte ich.
"Ich komm mit.", sagte ich dann, schnappte mir den Schlüssel und trat aus der Tür.

Patricia
"Und was ist, wenn du mal eine Frau kennelernst? Willst du den Rest des Lebens als Priester leben?"
"Ich mein, sowas brauchen wir auch... aber trotzdem."

Kristina
"Sprachcamp.", sagte ich dann.
"Wieso sollte ich nicht überleben, ich hatte ein Küchenmesser."

Vanessa
Mir fiel ein Stein vom Herz, als er das sagte. Endlich. Wir hatten es geklärt.
"Ich hab dich nicht ohne Grund aus dem Fluß gerettet, aber ich wollte es glaub ich nie wahrhaben."

Jack
"Das hab ich nie behauptet. Man kann ja auch Sex haben ohne gleich Kinder zu bekommen. Und ich bin nicht der Meinung, dass wir Priester BRAUCHEN."

Alex
"Also hast du damit alles niedergestochen?"