Zombieland!

Jack
"Naja... Morden und Ficken prägt die Menschheit seit 10.000 Jahren." sagte ich schmunzelnd.
"Und mehr können wir momentan auch nicht tun."
Obwohl das Morden klar die Überhand hatte... Schade eigentlich.

Connie
"Er sollte sich verpissen."
"Und das solltest du auch tun, es ist relativ spät. Geh schlafen und pass auf Jessy auf. Sei ein besserer Freund, als Bastian."

Patricia
"Wir könnten uns irgendwelche Bücher reinziehen."
"Nein ehrlich, oder wir können ficken. Weil zum Morden gibts grad nichts."

Jack
Ich zog eine Augenbraue hoch und schaute Patricia ins Gesicht.
"Ja, Nein, Vielleicht, Ich weiß nicht. Ich hätte dich nicht so eingeschätzt." antwrotete ich und begann zu lachen.

Alex
"Ich schau mal raus." sagte ich und stand auf.
Krissi konnte mir gerne folgen aber ich brauchte mal frische Luft. Und vor allem musste ich mal den Horizont sehen. Ich wurde nämlich langsam etwas seekrank.

Ben
"Himmelherrgott jetzt gib die Knarre her und verzieh dich ins Bett. Du bist gerade nicht besser wie er.", grummelte ich und nahm ihr die Pistole ab.

Patricia
"Ich bin auch nicht so.", sagte ich ebenfalls lachend.
"Aber ich seh dir an, dass du das auch willst. Also warum drum rum reden? Wir wissen beide, dass wir in letzter Zeit wenig Sex hatten."
"Ich bin da eher praktisch veranlagt. Was nicht heißt, dass ich das bei jedem mache, aber harte Zeiten erfordern harte Maßnahmen."

Kristina
"Wirst du Seekrank?", fragte ich ihn.
"Oh je..."

Connie
"Gute Nach Ben.", sagte ich und zog ab.
Richtung Schlafzimmer.

Ben
Kopfschüttelnd sah ich Connie nach, und trollte mich dann auch wieder zu Jessy.

Alex
"Aber nur wenn ich im Schiff bin und keinen Horizont sehen kann der das Wackelgefühl bestätigt." erklärte ich.

Jack
"Ähhh..."
Ich war verwirrt. Eigentlich war nicht gerade der Typ der vögeln geht nur weil es die Situation gerade so ergibt. Außerdem wusste ich nicht ob Patricia Kondome hatte. Am besten 2. Ich will nicht wieder Vater werden.

Patricia
"Sieh es als Geburtstagsgeschenk.", sagte ich schmunzelnd zu ihm.
Ich zog ein Kondom aus meiner Hosentasche, lies es durch meine Finger gleiten, stand auf und warf ihm das Ding aufs Bett.
"Du weißt ja, wo mein Zimmer ist. Wenn du was brauchst, einfach klopfen. Entweder bin ich da, oder nicht."
Damit verschwand ich aus seinem Zimmer.

Kristina
"Oh..."

Connie
Flennend setzte ich mich ins Bett :'D

Jack
Ich nahm das Kondom, steckte es ein und öffnete mein Nachtkästchen. Auch wenn es vielleicht nicht mehr viel Sinn hatte, hatte ich meine Geldtasche mit diversen Ausweisen, karten und noch etwas Geld dabei.
"Zahl für ficken, Kopf für nicht." dachte ich mir als ich einen Euro rausholte.
Kopf... Naja dann nicht Patricia.
Trotzdem machte ich mich auf den Weg zu ihr.

Patricia
Ich saß Mittlerweile auf dem Bett und war dabei Goethes Faust zu lesen. Ein bisschen Denken konnte nicht schaden.

Jack
Ich klopfte an Patricias Tür und öffnete sie.
"Schlechte Nachrichten..." sagte ich versuchte mein grinsen mit einem traurigen Blick zu tarnen.
"Die Münze sagt nein zum Ficken."

Patricia
"Ja und?", sagte ich und legte das Buch weg.
"Glaubst du deshalb versinke ich in Selbstmitleid?", fragte ich lachend.

Jack
"Die Münze hat nur nein zum Ficken gesagt. Gibt ja noch viel mehr." sagte ich und schloss die Tür hinter mir.

Patricia
"Zum Beispiel?", fragte ich ihn und drückte meine Lesebrille ein bisschen nach unten um ihn anzuschauen. In der anderen Hand hatte ich immer noch Goethes Faust.

Jack
"Ja das musst du herausfinden." sagte ich grinsend und streckte ihr die Zunge raus.
Natürlich nicht ohne Grund.

Patricia
"Was möchtest du denn konkret von mir?", fragte ich Jack.
"Also entweder rückst du mit der Sprache raus, oder du kommst wieder, wenn du weißt, was du willst."

Jack
"Was soll ich dann tun? "Hose weg! Beine breit! Lecken!"? Willst du das? Ich bin eben aus der Übung." Da kann ich nix dafür. Mary und Vanessa waren die einzigen die ich in den letzten Monaten gevögelt habe. Mit Mary war ich zusammen und Vanessa hat einfach angefangen." sagte ich und begann schon wieder zu lachen.
So beginnt es... mein Verstand verabschiedete sich.

Patricia
"Komm erstmal her und setz dich da hin.", sagte ich und er setzte sich neben mich ins Bett, halb aufgerichtet und den Rücken am Kopfende.
"Du brauchst dich für nichts entschuldigen, noch brauchst du dich für irgendwas rechtfertigen."
"Klar, Mary war deine Freundin und Vanessa... das hat sich einfach so ergeben."
"Ich weiß, dass ich dich vielleicht auch überfordert hab. Und das tut mir leid.", sagte ich dann zu ihm.
"Außerdem hast du heute Geburtstag... versuch nicht zu sagen, es ist dir egal, denn das ist es dir nicht."
"Und das seh ich dir an. Alles Gute nochmal."

Jack
"Ja du hast ja Recht. Wahrscheinlich sollte ich auch noch mit einem Psychologen sprechen aber naja... Ist ja nicht möglich. Aber Danke." antwortete ich.
Innerhalb von Millisekunden traf ich meine nächste Entscheidung und küsste sie einfach.

Patricia
Oder du machst es einfach so...
Ich erwiderte den Kuss kurz, bevor ich mich von ihm löste und in das Gesicht eines sichtlich geschockten Jack guckte.
"Bist du dir sicher, dass du das überhaupt willst?"

Jack
"Wie du selbst gesagt hast... Ich bin überfordert. Aber es hat sich nicht falsch angefühlt." erwiderte ich.

Patricia
"Ich weiß."
"Du solltest ne Nacht drüber schlafen. Es ist schon ziemlich spät. Wenn du möchtest, kannst du auch hier bleiben."

Jack
"Stimmt wahrscheinlich. Ich... geh lieber wieder." meinte ich nur und ging zurück in mein Zimmer.
"Super gemacht Jack, ganz toll." dachte ich mir vor der Tür.
Ich ging in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Die Schüsse draußen hatten aufgehört und so war ich recht bald eingeschlafen.

Patricia
"Gute Nacht, Jack.", sagte ich und drehte das große Licht ab und las mit einer kleinen Leselampe weiter, bis ich während dem Lesen irgendwann wegratzte. Auch große Mädls wurden mal müde.

Ailina
Auch wenn aus unserer Sicht die Feuerkegel auf dem Mittelmeer etwas romantisches in dieser feuchtwarmen Nacht hatten, so wussten wir doch beide sofort, dass es Stress gegeben hatte.
Aber ich lies mich davon nicht aus der Ruhe bringen, zumindest nicht jetzt.
„Wir sollten mal ein bisschen Abwechslung schaffen in der Gruppe.“, sagte ich dann zu Josh. „Ein bisschen Kultur und Bildung. Das mit der Musik war schonmal eine gute Idee und sich mit Philosophie und Medizin zu beschäftigen kann sicher auch nicht schaden.“
Ich machte eine kurze Pause. „Ich glaube das Schiff hat eine eigene kleine Bibliothek.“
Dann dachte ich aus irgendeinem Grund an die Szene aus König der Löwen, in der Mufasa und Simba unter dem Sternenhimmel liegen.
´The great kings of the past look down on us from those stars. So whenever you feel alone, just remember that those kings will always be there to guide you.
And so will I.´
Und als ich noch einmal zu dem Sternenhimmel aufsah, da fühlte es sich so an, als reinigten sie den Schmutz des Erdlebens, obwohl es so schien als sterbe alles um uns herum und verliese die Welt ohne eine letzte verzweifelte Warnung. Und der blasse Mond nahm Gestalt über dem Polarstern an, dort wo ein erleuchteter Pfad durch die Wolken gerissen wurde um das Diesseits vom Jenseits zu trennen.


Delaney
Ich blickte aus dem Fenster heraus in den Himmel, durch welches das silbrige Mondlicht schimmerte.
„Ich habe vieles falsch gemacht, aber ich habe diese Welt nicht gemacht. Sie wurde mir so übergeben.“, sagte ich. „Und Teufel, ich will wenn das alles hier vorbei ist ein paar Yachten haben. Ich will ein paar echte Perlen um deinen Hals hängen. Bist du nicht dazu bestimmt welche zu tragen? Wer in dieser Welt entscheidet, wer Perlen tragen darf, ich sags dir, du solltest ein paar Perlen tragen.“

Vanessa
"Hast du nicht mal davon geredet abzuhauen, ein eigenes Leben zu leben?"
"Ohne die anderen?"
"Willst du das immer noch?"

Joe
"Das sollten wir machen. Und wir sollten uns mal wieder an unsere Forschung setzen... vielleicht finden wir ja noch was raus."

Delaney
"Ja das stimmt. Ich war sogar für nen Tag weg. Bis Ailina mich dann sturzbetrunken gefunden und wieder zurückgebracht hat."
Dann überlegte ich einen Moment nicht. "Alleine würde ich das nicht mehr machen. Ich könnte gut auf die anderen verzichten, aber ich würde dich und Ailina dabeihaben wollen, oder zumindest die Gewissheit haben, dass sie in Sicherheit ist."


Ailina
"Ich hoffe es, war bisher ja nicht mega erfolgreich.", sagte ich. "Vielleicht gibt es auch klimabezogene Unterschiede, die wir noch feststellen."

Vanessa
"Lass uns abhauen.", sagte ich zu ihm.
"Du weißt, dass Joe auf sie Acht gibt. Er hat ihr vorher einen Antrag gemacht."

Joe
"Das werden wir noch heraus finden. Da bin ich mir sicher. Ich denke allgemein, dass wir vielleicht irgendwann dahinter kommen werden."

Delaney
"Er hat was??!", fragte ich und schaute sie irritiert an. Im nächsten Moment konnte ich mich dann aber auch mit dem Gedanken anfreunden.
"Wir brennen zusammen durch...", murmelte ich leise und dachte einen Augenblick nach.
"Aber meinst du nicht, dass sie uns auch brauchen?", fragte ich dann.


Ailina
"Ich hoffe es. Und dann endlich das Gegenmittel finden um das alles hier zu beenden."
Ich überlegte einen Moment. "Es muss irgendwas zu bedeuten haben, dass Tiere immun sind. Und es wundert mich, dass Jack nichts passiert ist, und dass sich bei mir die Irisfarbe verändert hat."

Vanessa
"Er hat.", sagte ich zu ihm.
"Wieso sollten sie uns brauchen?", fragte ich ihn und küsste ihn.
"Wir machen denen sowieso nur Ärger."

Joe
"Das müßen wir klären, und das werden wir klären."
"Wir werden das wirklich rausfinden... ich... ich geb mein Bestes."

Jack
Nach nur ein oder zwei Stunden wachte ich wieder auf. Ich weiß nicht wieso ich nicht länger schlafen konnte. Aber irgendwas musste es doch zu tun geben. Zumindest bis ich wieder müde war.
Voll Motivation irrte ich ziellos auf dem Schiff umher nur um zu sehen ob jemand mich gerade gebrauchen konnte.

Delaney
Ich erwiederte ihren Kuss. "Klar haben wir ihnen viele Schwierigkeiten eingebrockt, aber es gab auch Situationen in denen sie ziemlich aufgeschmissen gewesen wären ohne uns."


Ailina
"Danke.", sagte ich. "Vielleicht hilft uns diese Reise ja auch dabei.", sagte ich und musste dabei an Darwin denken, der bis zu den Galappagos Inseln gesegelt war.

Ben
Den Motor im Leerlauf trieben wir geschätzte drei Kilometer vor Algier. Ich spähte durch das Fernglas und musterte den Hafen. Es waren keine Zombies zu sehen. Aber auch sonst nichts lebendes. Oder totes. Die Sonne verschwand gerade hinter dem Horizont und tauchte die Stadt in rötliches Licht.
Erstaunlicherweise war bis auf einen Schlepper und zwei kleinerer Motorboote nichts schwimmendes zu sehen, wenn man von ein paar Arbeitsplattformen einmal absah. "Das kann ja noch was werden...", murmelte ich, legte das Fernglas weg und lief in den Maschinenraum um den Motor zu stoppen.

Jack
"Landgang Leute!" rief ich durch die Gänge des Schiffs.
Ich hatte schon eine Liste in der Hosentasche. Sachen dir ich persönlich brauchte und sicher mitnahm wenn sie mir begegneten.
Die Colt 1911er im Steißbeinholster, die Säbel in Scheiden am Gürtel und die ACR am Gurt vor der Brust... Ja ich war bereit wieder mal ein paar Schädel zu zerstören.

Ben
Nachdem der Motor stand lief ich wieder an Deck um das Beiboot ins Wasser zu lassen.

Ailina
"Wir kommen an.", rief ich erfreut und lehnte mich leicht über die Reling.
"Sieht ziemlich verlassen aus.", meinte ich dann zu Joe. Das sprach natürlich gegen die Utopie, in anderen Teilen der Welt wäre der Virus garnicht oder weniger schlimm ausgebrochen. Aber das hatte ich mir schon gedacht.
Dann schnappte ich mir mein Schwert und die Ladysmith, sicher ist sicher.

Delaney
"Kommst du mit?", fragte ich Vanessa, bereits bewaffnet und drauf vorbereitet dan Land zu gehen.
Auch wenn alles ziemlich verlassen aussah, so konnte man sich trotzdem nicht sicher sein.
"Und ich musste mich um ein Schweißgerät kümmern."

Joe
"Dann lass uns gehen.", meinte ich und nahm sie an der Hand, hatte meine AK-47 geschultert und hatte eine Machete in der anderen Hand.

Vanessa
"Klar.", sagte ich und schnappte mir meinen Morgenstern und eine PPQ.

Patricia
"Lass uns gehen.", sagte ich zu Jack.
Fünf Glocks. Zwei davon mit Schalldämpfer und eine Mit Lasertaschenlampe. Mit vollen Ersatzmagazinen und drei Messern.
"Ich bin bereit."

Ben
"Neue Stadt - neues Glück.", murmelte ich während das Boot ins Wasser klatschte.

Jack
Ich kam an Deck an und half Ben dabei das Beiboot ins Wasser zu lassen.
"Ihr wisst was wir brauchen. Wenn ihr in Lebensmittelläden geht... Macht euch irgendwas vor Mund und Nase da drin wirds vor Schimmelsporen wahrscheinlich inzwischen nur so wimmeln." warnte ich die anderen noch.

Alex
Ich schnappte mir mein Scharfschützengewehr und kletterte auf einen der Verladekräne. Falls sie Feuerschutz brauchten wenn sie zurück kamen.

Delaney
"Brauchst du irgendwas besonderes?", fragte ich Vanessa, als wir das Land betraten. "Sonst suchen wir erst nach einem Schweißgerät.


Ailina
"Okay, wo gehen wir zuerst hin?", fragte ich Joe, blieb einem Moment am Steg stehen und lies meinen Blick über die Landschaft wandern.
"Wir brauchen auf jedenfall Medikamente. Außerdem noch Lebensmittel, Musikinstrumente, Bücher, Patronen..."

Vanessa
"Ein neues Parfum wäre nicht schlecht, neue Klamotten, neue Unterwäsche.", sagte ich zu ihm.
"Etwas zu Essen, Teebeutel... so Zeugs halt.", sagte ich und war froh, einen leeren großen Trekking Rucksack dabei zu haben.

Joe
"Die Medikamente sind die wichtigsten. Am Besten wir suchen uns ein Fahrrad."

Ben
"Und was machen wir Jessica?"

Delaney
"Alles klar.", meinte ich zu ihr. "Machen wir."
Dann blieb ich mit ihr vor einem kleinen Häuschen stehen, dass direkt am Hafen stand.
In dem Glaskasten war ein Stadtplan von Algier zu sehen.
"Alles klar, wir gehen rechts lang.", meinte ich dann.


Ailina
"Oooooder ein Pferd.", meinte ich und schaute ihn grinsend an.

Jessy
"Wenn alle abhauen, dann muss irgendwer auf das Schiff aufpassen, oder?", fragte ich ihn.

Vanessa
"Dann gehen wir."
"Aber wir sollten trotzdem aufpassen. Diese Stille ist... mir nicht geheuer."

Joe
"Wir holen die Pferde."
"Und dann müßen wir einen Tierladen ausrauben und denen wieder was zu Fressen besorgen."

Jack
Das wichtigste was ich brauchte waren neue Sachen zum Anziehen. Die Einsatzweste die ich noch aus Deutschland hatte, war schon ganz abgewetzt, überall standen Fäden raus und die Magazintaschen hatten schon Löcher. Mein Hemd und die Jeams waren auch schon ziemlich mitgenommen.
Zuerst suchte ich also ein Zollbüro am Hafen. Da sollte bestimmt Munition und Kampfausrüstung sein. Der Zoll ging hier ja etwas härter vor als in Europa.

Ben
"Dann bleiben wir also hier...ist mir ehrlich gesagt auch lieber. Ich hab bei der Stadt kein gutes Gefühl."

Delaney
"Mir auch nicht.", meinte ich und ging mit ihr Richtung Landinneres.
Als aus der roten Sandstraße schließlich Asphalt wurde, häuften sich auch mehr Gebäude an.
Wir kamen an eine Kreuzung an und ich blieb mit Vanessa stehen, lies kurz prüfend meinen Blick schweifen und ging dann nach rechts auf das Juweliergeschäft zu.
"Warte hier.", sagte ich zu ihr.
Nochmal ein kurzer Blick, dann schlug ich die Fensterscheibe mit dem Griff meines Gewehres ein und ein Scherbenregen ergoss sich auf den Boden.
Dann stieg ich durch das kaputte Fenster und war verschwunden. Es dauerte einen Moment und als ich aus dem kaputten Fenster wieder zum Vorschein trat, hatte ich in der rechten Hand eine Kette in der Hand. Eine echte Perlenkette.
"Ich halte mein Wort."


Ailina
"Machen wir.", meinte ich, lief mit ihm in den Frachtraum und wir sattelten Lady un den Tinker.
(wie heißt der nochmal? Django oder so?)


Jessy
"Ich auch nicht.", sagte ich. "Diese Stille ist mir nicht geheuer. Nichtmal Zombies sind hier. Bei uns hat es nur so davon gewimmelt. Vielleicht entwickeln sie ja echt sowas wie... eine Intelligenz... wie Velociraptoren, die ihrer Beute in Rudeln mit Bedacht auflauern und sie dann aus dem Hinterhalt angreifen."

Jack
Die Fenster der Zollstation waren zu dreckig um nach innen zu sehen. Na gut dann muss ichs wohl so riskieren die Tür aufzumachen.
Vorsichtig drückte ich die Klinke nach unten und schob die Tür langsam auf. Ohrenbetäubendes Quitschen kam von den Gelenken der Tür. Und nicht nur ich hatte das gehört. Sofort als ich meinen ersten Schritt in das Haus machte, packte mich einer von hinten. Aber das war kein Zombie. Zombies halten einem keine Messer an die Kehle.
"Wenn du mich sofort loslässt töte ich dich vielleicht nicht." zischte ich den Kerl an. Ich hab ihn zwar nicht gesehen aber er drückte meinen Kopf an seine Brust also war er wahrscheinlich mindestens 2m groß.
"Sofort!" sagte ich etwas lauter.
Er verstand mich anscheinend nicht. Aber vorsichtig war er. Er nahm mir die Pistolen und die ACR ab und warf sie raus. Na toll. Alle fielen ins Wasser.
"Schlechte Idee!"
Schnell zog ich einen Säbel und stach damit sofort wieder nach hinten.
"Du hattest deine Chance..." sagte ich noch und lies ihn halbtot da liegen um mich weiter umzusehen.
"Damit kann ich natürlich auch leben!" freute ich mich als ich weiter hinten, im Umkleideraum, den Waffenspind sah. Sogar noch verschlossen. Das war gut... Aber auch schlecht. Irgendwie musste ich da nämlich rein. Und ich hatte auch schon eine idee.
"Na geht doch!" sagte ich als ich mit dem Dosenöffner von meinem Taschenmesser den Blechboden öffnete.
Die Ausbäute hätte ich mir zwar besser erwartet aber trotzdem war ich ganz zufrieden. Eine FAMAS mit Reflexvisier und zwei Glock 17. Reichlich Munition und eine neue schwarze Einsatzweste... ohne Löcher.
Mehr war leider nicht zu holen. Auf meinem Weg nach draußen gab ich dem Typen auf dem Boden noch den Gnadenstoß.
"Und jetzt neue Anziehsachen." dachte ich mir und entfernte mich von Hafen.
Nach ein paar Ecken sah ich Patricia herumstehen. Ob sie mich auch gesehen hatte? Keine Ahnung. War ja auch schon fast dunkel.

Ben
"Ich wüsste nicht wem sie hier noch auflauern könnten. Hier haben doch sowieso kaum Menschen gelebt, nur in den Ballungsräumen wie hier. Und die sind garantiert schon alle tot."

Jessy
"Aber das sie uns überraschen wäre nicht das erste Mal.", sagte ich und warf einen Blick auf die Küste. "Ich bin gespannt was die anderen erzählen, wenn sie wiederkommen."
Dann schaute ich Ben an. "Meinst du auf den Malediven werden wir die Biester los sein?"