Zombieland! II

Jessy
Ich musste grinsen, als er mich zu sich zog, um zu tanzen. Und ich war froh, dass sich die Tanzstunden von früher nun endlich mal rentierten.
Einen Moment lang schloss ich dann wirklich meine Augen und stellte mir vor, was er sagte. Hörte einfach auf seine Worte und lies meine Gedanken ein Bild dazu formen. Kein Gehirngesplatter von Zombies auf dem T-shirt, kein kleiner Raum in einem Schiff. Einen großen Saal mit weiß gedeckten Tischen. Das ich ein langes Kleid trug und er einen Anzug.
Und wir harmonierten gut, denn wir machten etwas aus der Situation, aus diesen Umständen, aus diesem Leben.
Als das Lied zuende war blieben wir weiterhin so dicht aneinander stehen. Ich legte ich ihm meine Arme um den Nacken und lächelte glücklich.
"Du tanzt gut.", sagte ich leise zu ihm, ein Lächeln umspielte meine Lippen und einen Moment lang blickten wir uns einfach nur an.

Vaas.
" Ha Ha", eriwederte ich auf Connies Abgang als abgehacktes, gequältes Lachen, bevor ich mich rasch rudernd zurück zum Boot bewegte, den Bug nach irgendetwas zum Festhalten und klettern absuchte.... und fündig wurde. Ein paar Nieten über der Wassergrenze die die großen Metallplatten zusammenhielten standenüber und boten mir in Kombination mit dem ersten Bullauge eine Basis um mich bis zu einem einigermaßen solide aussehenden Geländer hochziehen zu können. Ich war ganz froh darum, dass ich so gut trainiert und verrückt genug war um mich dort hochzutrauen, denn erstens war es ziemlich anstrengend den eigenen Körper aus dem Wasser zu ziehen und zweitens, waren die Nieten mehr als nur unbequem zu greifen. Doch ein schmerzerfüllter Ton von Deck motivierte mich ordentlich Gas zu geben und ich ignorierte auch nachdem ich mich nach hartem Kampf triefend nass und mit leicht blutigen Fingerkuppen über die Reling gezogen hatte den pochenden Schmerz und suchte zunächst direkt nach Connie die auf dem Boden gekauert dasaß." Was zum... was ist los?", fragte ich ernst, ließ mich tropfend neben sie sinken.

Connie
"Kann es dir nicht einfach verdammt nochmal scheißegal sein?", keifte ich ihn an, stand auf und donnerte die halbvolle Whiskyflasche gegen die Reeling, sodass sie in tausend Scherben zerbarst. Immer noch in Rage drehte mich um und machte mich schnellen Schrittes auf den Weg in mein Zimmer.

Ben
"Geübt...für eine Situation wie diese.", antwortete ich sie leise. Ich legte auch die zweite Hand an ihre Hüfte und dann sprach ich weiter. "Weißt Du...ich wusste, irgendwann würde mir eine Frau über den Weg laufen, die mich wie magisch anzog, mit der ich mein Bett und mein Zimmer auf einem alten Seelendampfer teilen möchte, und mit der ich vor den Beißern davonlaufen möchte. Bis das der Tod uns scheidet." Wobei man mit letzterem in letzter Zeit ziemlich vorsichtig sein musste. "Und diese Frau muss jetzt aber ihrerseits ebenso dazu bereit sein. Und das wünsche ich mir so sehr."
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hm. Klingt irgendwie ziemlich schnulzig, aber was besseres fällt mir um diese Uhrzeit nicht mehr ein xD

Haha nein das is süß
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Jessy
"Ich denke, dass sie das ist.", sagte ich lächelnd. Gab ihm dieses ehrliche, aufrichtige Versprechen.
Ich schaute ihm neugierig mit meinen braunen Rehaugen in seine, dann hob ich noch ein wenig meinen Kopf, um ihm etwas näher zu kommen. Seine Wärme ging auf mich über und jetzt fehlte nurnoch dieser allerletzte Schritt. Ich hatte ihm das Zeichen gegeben. 'Nun tus schon.', dachte ich und lächelte leicht.

Vaas
Ich zuckte nichtmal zusammen als Connie ihre Flasche zersprengte, sah sie einfach nur fassungslos an, bevor sie dampfend hastig unter Deck eilte." Woooh", rief ich ihr hinter her, " Sorry das ich verf*ckt nochmal nachfrage!!!". Wahnsinn, dieses Mädchen hatte echt Pfeffer im Arsch und war vielleicht genauso schizophren wie ich. Tief durchatmend zupfte ich an meinem KLatschnassen Tanktop herum das triefend Nass an meinem trainierten Oberkörper hing und strich mir im nächsten Moment den in Mitleidenschaft gezogenen Irokesen wieder einigermaßen gerade, wobei für denendgültigen "Feinschliff" wohl ein wenig Gel nötig werden würde." Das ist ein Irrenschiff.", sprach ich mir selbst zu nachdem ich einigermaßen zufrieden war und sah zu den in alkoholgetränkten Glassplittern die an Deck verteilt waren." Da könnte sich jemand ernsthaft wehtun!!", rief ich nochmal über die Schulter in Connies Richtung, auch wenn sich schon längst die Tür hinter ihr geschlossen hatte. So eine Verschwendung an überlebensnotwendigen Resurcen...Meine grünen Augen wanderten verärgert zur Seite hin als mich ein beobachtetes Gefühl überkam. Ich sah zu dem Mädchen und Jungen die eifrig Steine auf die Beisser schleuderten und nickte ihnen auffordernd zu." Was los Hermano?"

Kira
Ich drehte mich zu dem neuen um und musterte ihn einige Sekunden. Irgendwas stimmte mit dem doch gewaltig nicht. Das musste genau ich feststellen. Wobei mit mir selbst ja so einiges nicht stimmte. Aber jeder Psychologiestudent war in irgendeiner Art und Weise selbst Psychopath.
"Wenn du dir die Haare rot färben willst dann frag doch. Ich hab Haarfarbe dabei." rief ich zu ihm rüber.
Ihm lief nämlich ein Tropfen Blut die Stirn runter. Wahrscheinlich weil er sich vorher mit den blutenden Fingern durch die Haare fuhr. Und dabei fiel mir ein, ich müsste meine auch mal wieder nachfärben. Meine natürliche Haarfarbe war eigentlich braun aber schon seit ich 16 war, also 5 oder 6 Jahre, je nach dem welches Datum wir hatten, trug ich meine Haare in Rosso Corsa. Das selbe Rot wie der Ferrari meines Stiefvaters war.
Ich bat Alex um seine Schleuder und schaute wieder zu Vaas. Ohne zu zielen oder überhaupt nur in die Richtung der Beißer zu sehen, spannte ich die Steinschleuder und schoss. Und ich traf einem Zombie genau ins Auge was ihn umbrachte und ihn ins Wasser fielen lies.
Eigentlich war meine Waffe der Wahl ja der M32 Granatwerfer der auf meinem Bett lag. Aber es verdammt schwer 40mm Granaten zu finden. Flammenwerfer waren auch ganz ok. Und Raketenwerfer. Einfach alles was ganz groß BUMM machte und eine Spur der Verwüstung hinter sich her zog. Es kam auch schon vor, dass ich Beißern mit Magnesiumfackeln die Hirne raus brannte.

Du mit deinem ersten Schritt da immer XD
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Ben
Und während schon der nächste Song erklang kamen sich unsere Lippen fast wie in Zeitlupe näher, bis sie sich ganz leicht berühren. Ich hielt noch einmal kurz inne, aber als ich keinen Widerstand spürte küsste ich sie forscher, verlangender. Meine Hände wanderten von der Hüfte in ihre Haare und strichen über ihren Hinterkopf, und dann wieder ihren Körper hinab.

Er ist der Mann
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Jessy
Ich erwiderte seinen Kuss lächelnd und lies meine um seinen Nacken verschränkten Hände seine Brust hinunterwandern. Nun hatte sich Bambi doch dazu überwinden können, den ersten Schritt zu tun.

und Du altmodisch.
Wie haben dann lesbische Paare zueinander gefunden??
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Ben
Ihre Hände gingen ebenfalls auf Wanderschaft, und dann ließ meine Hände noch tiefer und weiter erforschen und sie in Richtung Sitzgelegenheit zu schieben.

Die sind ja auch meistens eher männlich vom Verhalten...
bin am Handy sorry das ich nich viel schreib
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Jessy
Ich fummelte an seinem Kragen rum und begann dann die ersten Knöpfe seines Hemds aufzuknöpfen.

Ben
Meine Hand wanderte gerade unter ihr Shirt und waren und tastete dort weiter, bis sie den Verschluss des BHs und eine Gürtelschnalle fanden. Und auch die waren schnell geöffnet.

Vaas
Mit skeptisch verzogener Augenbraue sah ich zu dem Mädchen und grinste als sie die Haarfarbe ansprach. Da sagte sie etwas...." Danke fürs Vorschlagen", erwiederte ich lediglich, bevor ich mir wieder mti dem Handrücken über die etwas nachblutende Nase fuhr, es an meinem roten Tanktop abwischte und wiede auf die Reling setzte, den Zombies und damit den Zielübungen des geübten Gespanns zusah. Es würde dauern bis ich trocken war und wahrscheinlich noch länger, bis meine Zigarre wieder einigermaßen rauchbar war die ich vorsichtig aus meiner Hosentasche friemelte neben mir auf das sonnengewärmte Metall ablegte, mit den Fingern festkeilte. Immernoch ging mir Connies seltsames Verhalten nicht aus dem Kopf, aber wer war ich schon um über sie zu urteilen?

Patricia
"Jack?!", fragte ich nach und schaute zu ihm rüber. Er saß gegenüber von mir auf einem Stuhl und hatte die Füße lässig auf den Tisch gelegt. "Jack, ich muss mit dir über was wichtiges...", und genau in dem Moment wurde ich von Lukes Schreien unterbrochen.
"Patricia! Jack!", hörte man ihn und in dem Moment trat er die Tür ein.
"Ihr müsst verschwinden von hier. So schnell wie möglich. Sie sind da!"
"Was, wer wie?!", fragte ich etwas verwirrt und sah Jack besorgt an, aber Luke strich nur sein blutiges Hemd auf die Seite.
"Ich wurde gebissen. Lauft, solange ihr noch könnt."
"Aber wir können nicht..."
"Geht!", forderte er mich auf und drückte mir seinen Patronengurt und die halbautomatische Flinte in die Hand.
"Die anderen sind... ich halte euch den Weg frei!"

Connie
"Bastian!", schrie ich, mittlerweile schon etwas angetrunken, durch die Gänge. "Wenn ich den Mistkerl erwische.", fluchte ich zu mir selber.
Aber eigentlich hatte ich was viel wichtigeres auf dem Herzen. Und ich fand, er sollte es erfahren. Auch, wenn ich vielleicht gerade nicht gut auf ihn zu sprechen war.
"Bastian, ich muss dringend mit dir reden!", sagte ich wieder in einer normalen Stimmlage als er vor mir auftauchte.

Bastian
"Worüber denn?", fragte ich schnippisch und zündete mir eine Zigarette an, obwohl wir auf dem Flur vor unserem Zimmer standen. "Darüber das Du wieder trinkst? Darüber, dass Du Dich von Fremden Möchtegerns begrapschen lässt? Oder möchtest Du Dich beschweren, dass ich gegangen bin? Wenn ich nicht gegangen wäre würde dieser Hundesohn da oben eine kleine Predigt über Respekt bekommen während die Zombies ihn in Scheibchen auffressen." Ich blies den Rauch aus meinen Lungen und spürte einen aufkommenden Hustenreiz. Immerhin irgendwas, was an dieser Situation noch Reiz hatte. Den Rest war ich einfach nur noch Leid.
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na wenns immer heißt Bastian sei ein Arsch, dann ist er mal ein Arsch

Jack
Ich hatte keine Ahnung wovon Luke redete. Menschen? Zombies? Jedenfalls klang er ernst.
Ich sprang auf, packte Patricia an den Schultern und sah ihr tief in die Augen.
"Lauf nach Norden zur Küste, zu den Containern an denen Luke uns aufgegabelt hat. Versteck dich in dem roten. Ich komm nach. Und wenn ich in einer Stunde nicht nachgekommen bin, geh einfach weiter nach Osten die Küste entlang. Hauptsache du findest zurück aufs Schiff." sagte ich ihr und küsste sie noch einmal zum Abschied.
Dann schnappte ich mir den Rucksack und rollte mit dem Longboard in Richtung Cafetarie. Dort hatte ich Anabell mit ihrem Baby zuletzt gesehen und mit dem Board war ich schneller. Hoffentlich waren sie noch ok. Denn mit den gefundenen Klappmessern konnte ich nicht wirklich viel unternehmen um sie zu retten.
"Shit!" rief ich als ich Anabell am Boden liegen sah wie sie gerade einen Beißer mit einem Tablett abwehrte.
Ich steckte mir die Finger in den Mund und pfiff einmal. So laut, dass mir davon selbst fast die Ohren weg taten. Aber Hauptsache er lies von ihr ab und kamm jetzt auf mich zu. Zu meinem Pech hatte ich aber vergessen mir eines der Messer aus dem Rucksack zu nehmen, also musste ich jetzt schnell improvisieren. Das mit dem BlechTablett erschien mir sogar als relativ gute Idee. Ich schnappte mir schnell eines davon und zog es dem Zombie über den Kopf. Und als er am Boden lag, schlug ich so lange mit der Kante auf ihn ein bis sein Kopf halbiert war.
"Komm mit! So schnell du kannst." sagte ich zu Anabell die gerade ihr Baby in den Arm nahm.
"Und nimm das hier."
Ich griff über die Theke und zog ein langes Küchenmesser aus einem Messerblock das ich ihr dann entgegen hielt. Mir selbst schnappte ich auch noch eines davon.

Connie
"Oh nein, die ganze Scheiße hätte ich dir später vorgeworfen, aber das willst du ja nicht hören, also sag ich dir jetzt gleich wie scheiße du bist und dass du einfach nur unfair und gemein bist. Außerdem hörst du mir nie zu. Und so nebenbei, nur falls es dich interessiert... aus welchen Gründen auch immer... ich hatte letzte Woche eine Fehlgeburt!"

Patricia
"JACK!", schrie ich, aber es war zu spät. Er war weg. Schon wieder.
"Verdammter Mist, blöder!", fluchte ich zu mir selber, schnappte meinen Rucksack und setzte mich in Bewegung.

Anabell
"Wo ist Patricia?", fragte ich pansich nach und umklammerte das Messer und mein Baby und folgte Jack.

Jack
"Hoffentlich auf dem Weg zu den Containern in denen wir uns vor dem Sturm gestern schützen wollten. Ich hab ihr gesagt wir treffen uns dort. Und wenn wir uns beeilen treffen wir sie sogar noch ganh in der Nähe der Schule."
Gerade als ich im Flur vor uns links abbiegen wollte hörte ich Knurren das genau aus dieser Richtung kam.
"Rechts." sagte ich leise und ging etwas langsamer um keine Geräusche zu machen.

Bastian
Tiefer Zug von der Zigarette. "Wundert Dich das?", fragte ich sie dann nach einem Moment kalt. Zumindest versuchte ich kalt zu klingen, aber es gelang mir nicht ganz. Es hinterließ doch ein Gefühl der Trauer. Und der Wut. Wut auf alles. Und jeden. Mit der Faust schlug ich gegen die Wand so fest ich konnte. Und spürte gleich darauf den glühenden Schmerz, und wie mir das Blut in die Hand schoss. Den Kommentar mit dem Alkohol verkniff ich mir. Und auch das sie sich ja jetzt von Vaas ein neues machen lassen konnte schluckte ich hinunter. Mit einem lauten Knall stieß ich die Tür zur Kabine auf.

Connie
"Bastian!", eskalierte ich wieder.
"Ich rede mit dir, und das einzige was dir dazu einfällt ist, dass du abhaust?", kommentierte ich sein Türaufstoßen.

Anabell
Ich hoffte wirklich, dass Jack Recht hatte und wir sie wiedersahen.
Ich wurde ebenfalls leiser und bog mit ihm nach Rechts ab, da schien es ruhiger zu sein.

Patricia
Keine verdammten Alleingänge. Keine verdammten Alleingänge. War es nicht das, was er immer zu mir sagte?
Und jetzt war er es, der abhaute. Oh je...

Jack
Etwas unsanft stieß ich Anabell plötzlich durch eine Tür ins Mädchenklo. Ich zog die Tür hinter mir zu und sah sie konzentriert an. Erst als die schlurfenden Schritte vor der Tür in der Ferne verstummten, öffnete ich die Tür wieder vorsichtig.
Dieses Katz und Maus Spiel zog sich eine Weile so. Immer wenn wir in die Nähe eines Ausgangs kamen, kam es mir so vor als würden uns die Zombies Schach setzen. Aber matt waren wir noch lange nicht.
"Oh nein... " sagte ich als ich plötzlich Lukes Schreie gefolgt von Schüssen hörte.
Und alle Beißer wanderten darauf zu. Aber das war unsere Chance.

Bastian
"Was erwartest Du von mir?", brüllte ich zurück, dass sich meine Stimme überschlug. "Soll ich auf die Knie fallen? Um mich schlagen? Rumbrüllen?" Ich trat einen Stuhl durch den Raum. Neuer emotionaler Tiefpunkt gemischt mit Jähzorn. Nicht gut. "Soll ich diesem Knilch da oben alle Zähne einzeln Ziehen? Soll ich den Blag wieder aus dem Meer fischen?" Tränen unterdrückend ging ich im Raum auf und ab. Diese Frau schaffte es immer wieder mich zum weinen zu bringen. Wie ein kleines Kind. Und das fuchste mich ebenso. "Und es ist Dir auch nicht eher eingefallen mir bescheid zu sagen, oder?" fragte ich sie dann leise und presste die Lippen zu einem Strich zusammen. "Sagt man seinem Mann erstmal eine Woche später, dass man eine Fehlgeburt hatte.", sagte ich kopfschüttelnd. "Und mir fällt es nicht auf nach zwei Monaten Schwangerschaft!", brüllte ich dann wieder das ganze Schiff zusammen." Ich schlug wieder um mich. Dann wurde ich wieder ruhig. "Ich mag vielleicht mies und niederträchtig sein - aber Du bist nicht besser." Und dann schlug ich die Tür zur Dusche hinter mir zu. Ich wollte jetzt allein sein.

Connie
"Du hörst mir nie zu! Und wenn, dann haust du immer feig ab! Immer!", fluchte ich ihm nach und schnappte mir die Flasche Rotwein die auf seinem Bett lag. Ich hasste Bastian einfach dafür. Ich hasste ihn wirklich. Er hörte mir nie zu. Nie. Und wenn ich es ihm einprügelte, dann lief er weg und ignorierte mich. Er hatte kein bisschen Feingefühl. Gut, ich hatte sowas auch nicht. Aber trotzdem. Wenn er wenigstens da bleiben würde und mich weiter anschreien würde, aber nein. Er lief davon wie eine Memme.
"Verdammte Scheiße!", fluchte und trat die Stahltür auf, die an Deck führte.

Bastian
"Geh doch zu deinem neuen.", zischte ich leise und dann hörte ich auch schon wieder eine Glasflasche klimpern. "Genau, sauf.", schimpfte ich und begäann mich zu waschen. Miststück.

Anabell
Ich war in dem Moment irrsinnig traurig darüber, dass Luke gerade starb, aber ich war auch glücklich, dass ich und mein Kind noch am Leben waren.

Connie
Ja genau, trink! Und warum hatte ich wieder angefangen zu trinken? Genau Bastian, richtig. Wegen dir! In dem Fall bist du leider der Hundesohn, und nicht Vaas.

Bastian
Nach dem Duschen legte ich mich ins Bett. Es dämmerte zwar erst, aber ich wollte schlafen. Neuer Tag, neues Glück. Wobei ich an das Glück nicht mehr glaubte. Und selbst in meine Träume verfolgten sie mich.

Jack
"Er wurde gebissen. Schon bevor er uns weg geschickt hat." sagte ich zu Anabell als wir den Parkplatz der Schule überquerten.
Ich hatte die große klaffende Bisswunde an seinem Unterarm bemerkt. Wäre auch schwer gewesen das nicht zu bemerken. Aber für mich war es erstmal wichtiger Patricia wieder zu finden. Ich folgte der Straße über die wir hier her gekommen waren. Und Anabell folgte mir dicht.

Kira
"Einfach ignorieren..." murmelte ich.
Bastians und Connies Geschrei konnte man ganz leicht bis hier an Deck hören. Und das letzte was ich wollte, war mich einzumischen. Je weniger Probleme desto weniger Probleme. Und wenige Probleme waren gut.

Vaas
Belustigt zuckte es um meine Mundwinkel, bevor der Kurze mich an etwas erinnerte. Prüfend wischte ich mir mti dem Handrücken erneut über die Nase und betrachtete diese dann mit verzogenem Gesicht. Na super. Ich hatte zwar nichtmehr viel nachgeblutet, aber der Gedanke mir mein eigenes Blut wieder in die Haare geschmiert zu haben...- naja, eigentlich war es mir egal. Meine Haare waren schwarz, wenn ich mir das leicht verfärbte Rinnsal wegwischte das von mener Stirn über meine Augenbraue lief würde das ohnehin niemand bemerken außer die Beisser. Eau de Vaas. Smilend wischte ich die schmale Wasserlinie fort, setzte mich an Ort und stelle in den Schneidersitz (wobei das fast aussah wie Fallen aus dem Stand) und räumte meine Taschen leer. Innerhalb kürzester Zeit lagen meine 1 1/2 Zigarren vor mir auf dem warmen Deck, dazu mein Messer, ein kleiner Schleifstein, ein paar transparente Päckchen mit grün-braunem Inhalt, eine 911 mit zwei Reservemagazinen und ein paar golden glänzende Patronenhülsen für ein großes Scharfschützengewehr (das ich nicht bei mir trug). Ich pfiff ein unbestimmtes Lied vor mir hin, bewegte dazu passend den Kopf und versuchte die einen Sachen trocken zu schütteln, die andere mit Handreiben zu trocknen, bis ich die Hände zu meinen Seiten aufs Deck legte, die Augen schloss und für einen Moment lang einfach nur die Sonne genoss.

Connie

We see the sorrow and the pain
we tried our best to save the world

Warum Bastian? Warum? Warum tust du mir das an? Warum kannst du nicht einfach aufhören damit, mir dauernd weh zu tun?

but everyday is still the same
all the violence all the blood and every tear

Warum taten wir uns gegenseitig weh? Er warf mir dauernd nur gemeine Dinge an den Kopf und fühlte sich von mir hintergangen? Sein Ernst?

fill your minds more and more with hate and fear
we fight against everything and everyone

Langsam schlich ich an Deck und knallte die Tür hinter mir zu, ich wollte irgendwie meine Ruhe... aber ich wollte es auch ausgesprochen haben.

with every war we tried to make our kingdom come
everyday we lose ourselves more and more


Aber als ich so mit meiner Weinflasche dem Geländer folgte und auf die Zombies sah, wurde mir bewusst, dass man nicht darüber reden konnte. Zumindest konnten wir es nicht.

but still we pray for someone to save our souls.

Vielleicht wäre es besser, das ganze einfach zu vergessen, zu beenden.
Beziehungen gingen schon immer kaputt, warum also durften sie jetzt nicht zerbrechen? So weh es auch tat. Es hatte sich nichts verändert. Nichts.

We know that nothing is alright
and there is nothing left inside,

Warum also sich weiter quälen? Weil man es einfach aushalten muss? Weil sich die Zeiten geändert hatten? Nein, dieser Meinung war ich nicht.

but keep those memories in your mind
we run away to suicide.

Ich war früher schon immer ein bisschen psycho. Und irgendwie fiel mir das gerade wieder ein, als ich die Rasierklinge die an meinem Hals baumelte ergriff und damit kleine Muster in die Hand, die ich mir vorher selber gebrochen hatte, zeichnete.
Das Blut quoll unter der Haut hervor und zeichnete ein Lächeln auf meine Lippen. Ich brauchte diesen Schmerz nunmal ab und zu, auch, wenn das meiner Hand sicher nicht gut tat. Naja, egal.
"Was einen nicht umbringt macht einen nur härter.", murmelte ich grinsend und stand auf. Ich hatte zwar aufgrund meines Alkoholpegels ein klein wenig Koordinationsprobleme, aber es hielt sich dann doch in Grenzen.

Patricia

Death surrounds
My heartbeat's slowing down

Ich hatte die Schule gerade hinter mich gebracht, da hätte ich fast mit einem Zombie geknutscht. Zwar hatte ich ihn erst entdeckt, als ich mit ihm zusammenstoß und ihn niederrempelte, aber das hinderte mich nicht daran, ihm trotzdem noch ein Messer in den Schädel zu rammen, als ich auf ihm drauf lag.

I won't take this world's abuse
I won't give up, I refuse!

"Mierda! Verdammte Drecksscheiße!", fluchte ich vor mich hin, als ich wieder aufstand und mir wieder die Flinte von Luke schnappte. Kurz fiel mein Blick auf das Camo-Muster, doch dann ignorierte ich das unangenehme Gefühl, dass in mir hochkam und setzte mich wieder in Bewegung.

This is how it feels when you're bent and broken
This is how it feels when your dignity's stolen


Ich ignorierte das immer schlimmer pochende Gefühl in meiner Brust. Meine Rippen beagannen wieder zu schmerzen. Aber ich musste da durch. Ich hatte keinen, der mich jetzt aus der Scheiße ziehen könnte. Ich war auf mich allein gestellt.

When everything you love is leaving
You hold on to what you believe in

Jack hatte mich verlassen. Schon wieder. Wir waren schon wieder durch eine Herde getrennt worden. And it goes on, and on, and on... Aber wie lange noch? Wie lange mussten wir das noch durchstehen, bis wir endlich an einen sicheren Ort kamen?

(The last thing I heard was you whispering goodbye)
(And then I heard you flatline)

Wahrscheinlich nie. Wir würden wahrscheinlich nie Ruhe vor der Scheiße haben. Nie.
Langsam dämmerte es schon und ich hatte die Befürchtung, dass ich heute Nacht alleine draußen verbringen musste.

No, not gonna die tonight
We're gonna stand and fight forever

Und das wäre in meinem Zustand wirklich gefährlich. Aber da musste ich durch. Ob ich Jack überhaupt wiedersehen würde? Oder die anderen? Ich war auf mich allein gestellt. Just a little girl in a big world.

(Don't close your eyes)

Ich atmte einmal tief und ehe ich mich mit einer schnellen Drehbewegung umdrehte und den drei Toten eine Ladung Schrot in die Birne jagte.

No, not gonna die tonight
We've gonna fight for us together

Ich hatte die Orientierung verloren. Die komplette. Ich hatte keinen Plan mehr wo ich war und wie ich zum Hafen kommen sollte. Was hatte Jack zu mir gesagt? Richtung Süden? Oder doch Osten? Vielleicht war es doch Norden..?

No, we're not gonna die tonight

Jack
Ich war mit Anabell gerade unterwegs als ich in einiger Entfernung wieder Schüsse hörte. Aber Luke war tot also.... PATRICIA!
"Fuck! Schnell hier lang!" sagte ich zu Anabell und lief in die Richtung aus der die Schüsse kamen.
Hoffentlich würde sie noch einmal schießen. Oder sich sonst irgendwie bemerkbar machen. Immer wieder drehte ich mich beim Laufen um um zu sehen ob Anabell wohl mithielt. Und da passierte es. Aus der Drehung und mit vollem Schwung lief ich... in einen Baum.
Und schon spürte ich wie mir wieder das Blut aus der Nase lief.
"Nummer 3..." murmelte ich und meinte damit den Nasenbruch den ich wahrscheinlich hatte. Aber den ignorierte ich einmal gekonnt und lief einfach weiter. Patricia war mir in diesem Augenblick einfach wichtiger.

Patricia
"Shit!", fluchte ich vor mich hin und setzte mich wieder in Bewegung und hütete mich, weitere Schüsse abzugeben, um nicht noch mehr von diesen Monstern anzulocken. Ich joggte also einfach die Straße entlang und wusste nicht, ob ich heulen oder schreien sollte.

Jack
Hoffentlich war Patricia nicht schneller als wir. Obwohl... mit ihren gebrochenen Rippen konnte sie gar nicht schneller sein. Während wir liefen, dachte ich immer wieder darüber nach, wo Patricia hin laufen würde. Aber anscheinend hatte sie die Orientierung verloren.
Einige Minuten später, die Sonne war schon untergegangen, fand ich am Boden ein paar toten Beißer liegen.
"Hier. Halt die Augen offen." meinte ich und drückte Anabell eine Taschenlampe in die Hand.
Auch ich selbst schaltete eine ein.

Patricia
Da es langsam dunkel wurde, hatte ich mich auf einen Baum verzogen. Da war es wenigstens sicher. Und ich hatte meine Ruhe von den Dingern.
Ich hatte meinen Poncho um mich gewickelt und lies meinen Kopf seufzend an den dicken Stamm angelehnt.

Jack
Ich pfiff ein paar Mal in einer Melodie wie man sie von Vögeln kannte. Hoffentlich hörte Patricia es. Und hpffentlich wusste sie, dass Vögel nachts nicht zwitscherten.

Patricia
Ich kannte diese Meldodie und ich kannte diese unverkennbare Stimmlage, die darin lag und wurde hellhörig.
Das konnte nur Jack sein. Hoffte ich zumindest und riskierte es zurück zu pfeifen. Mit dem Revolver im Anschlag.

Jack
Ich hörte die selbe Melodie als Antwort und betete, dass es Patricia war. Mit der Taschenlampe nach vorne gerichtet, lief ich auf das Pfeien zu. Aber als ich ca dort war, sah ich niemanden.

Patricia
"Jack.", flüsterte ich von oben zu ihm nach unten.
"Ich bin hier oben.", meinte ich dann grinsend und wollte aber nicht runterspringen, da meine Rippen eh schon ziemlich wehtaten.

Jack
"Oh Gott sei Dank!" sagte ich erleichtert.
"Kommst du runter? Dann könnten wir zu dem Container gehen von dem ich geredet habe. Oder sollen wir lieber rauf?"

Patricia
"Ja..", sagte ich und kletterte vorsichtig von dem Baum und fiel Jack glücklich in die Arme.

Jack
Erleichtert küsste ich Pat.
"Tut mir leid, dass ich einfach wieder abgehauen bin." sagte ich dann grinsend.

Vaas
Es dauerte seine Zeit bis ich sichtbare Erfolge in Sachen "Trocknung" hatte. Das tiefrote Tanktop klebte nichtmehr ekelhaft an meiner glatten Brust, doch ich spürte, das das bei meiner Hose anders aussah. Pfeiffend spielte ich für eine Weile an den herunterhängenden Trägern meiner dunkelgrauen Militärhose herum, wischte mir eine angetrocknete Salzkruste von den schwarzen Stiefeln und tastete immer wieder meine Zigarren ab. Selbst wenn sie wieder trocken waren würde ich einen Haufen schlechten Alkohol brauchen um den wiederlichen slazigen Geruch und Geschmack beim Rauchen ertragen zu können. Mitleidig schüttelte ich den Kopf, strich mir erneut meinen Kamm zurecht und stand schwungvoll auf, steckte meine Sachen bis auf die Zigarren in meie Taschen und Holster und ging weiter an Deck spazieren. Es würde das Beste sein bis zum Abend das neue Terrain zu erkunden, sich einen Überblick zu verschaffen wer hier alles lebte und wenn möglich, neue Verbündete zu finden. Doch mein Blick blieb nur an Connie kleben, die ich auf der anderen Seite des Decks ausmachen konnte. Ihr Blick war verklärt, in ihrer Hand eine gut geleerte Weinflasche, die andere blutüberströmt. Skeptisch verzog ich die Augenbrauen und lehnte mich an die Reling, ließ gute 10 Meter Distanz zwischen uns. Beim letzten Annäherungsversuch war sie einfach abgehauen, vermutlich war es besser meine Neugierde zu zügeln, auch wenn ich mir schwer verkneifen konnte nicht ihre Hand zu packen und ihr das Blut abzulecken.

Connie
Grinsend drehte ich mich in die Richtung von Vaas.
"Na, auf Erkundungstour?", fragte ich bei ihm nach und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.
"Weißt du Vaas, ich hab mich erst auch nicht ausgekannt auf dem Schiff...", sagte ich zu ihm bevor ich begann ein Mini-Selbstgespräch zu führen.
"Ich will nicht auf die Malediven, da sind nur Muhammedaner und so Leute die an Allah glauben. Was soll das?"
"Ben meint, es ist besser für uns. Und Bastian schreit die ganze Zeit."
"Wir hätten in Deutschland bleiben sollen...", murmelte ich vor mich hin.
"Warum bist du eigentlich noch hier?", wandte ich mich dann wieder an Vaas.

Aaron
Unsicher hatte ich mich auf dem Schiff umgesehen. Aber hier fühlte ich mich wirklich fast wie in die Normalität zurückversetzt. Man hörte Menschen sprechen, zwischendrin sogar rumschreien, Türen schlagen und sogar Musik. Nur gesehen hatte ich von ebendiesen Menschen nichts. Was vielleicht auch dran liegen mochte, dass ich mich aufgrund mangelnden Orientierungssinns eigentlich nur auf den untersten Decks aufhielt, auf denen sich der Maschinenraum, Lagerräume, Frachträume, Waschmaschinen und anderes diverses befand. Alles was man so auf einem Schiff brauchte. Und dann befand ich weiter oben plötzlich auf einem Gang mit Holz- anstatt Linoleumboden, hübschen Lampen an der Decke und Bildern an der mit warmen Farben gestrichenen Wand. Hier mussten wohl die Zimmer sein. Ich öffnete vorsichtig die ersten Türen, doch dahinter befanden sich nur unbewohnte Zimmer. Und als ich die vierte Tür öffnete, herrschte Dämmerlicht wegen der zugezogenen Vorhänge vor dem kleinen Bullauge. Mein Blick wanderte zum Bett. Und da entdeckte ich die junge Frau, die mich erschrocken ansah. "Tschuldigung.", murmelte ich.

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Da Lisa, Dein Auftakt für Marbel

Marbel
Ich lag gerade in meinem Bett und starrte an die Decke, dachte darüber nach was für ein Glück ich hatte. Und ich dachte darüber nach, dass es Hector nicht geschafft hatte... aber Hector hätte es nicht gewollt weiterzuleben. Er hatte den Willen und die Kraft dazu verloren.
Ich blickte kurz auf mein Handgelenk und sah die ganzen Festivalarmbänder... ja, das war früher. So war früher. Aber jetzt ist jetzt. Und es gab keine Festivals mehr... und es gab das alles nicht mehr, was früher selbstverständlich war.
Dann öffnete sich meine Tür.
"Oh. Hi!", begrüßte ich den Kerl, den ich auf die 30(?) schätze. "Ich bin Marbel und du?", harkte ich nach und stand lächelnd auf um ihm die Hand zu geben.

mein firefox spackt gerade irgendie rum :/
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Aaron
"Äh...Hi. Ich bin Aaron. Was machst Du denn so allein hier unten?"

Marbel
"Ich wohne hier in diesem Zimmer... ich kenn kaum jemanden hier. Deshalb..."

Jessy
Ich tat einen Schritt nach hinten, stieß versehentlich gegen das Bett hinter uns, geriet ins schwanken und im nächsten Moment landeten wir beide auf dem Bett.
Ich musste kurz lachen, dann machte ich mich an seinem Gürtel zu schaffen der einen Moment später mit einem Klacken auf dem Boden landete.

wo kommt da jetzt das Bett her?
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Ben
Genauso schnell wie meine Kleidung verschwand auch ihre Kleidung und alles andere störende schnell auf dem Fußboden und ich begann wieder sie zu küssen.

Aaron
Ich fuhr mir kurz durch die schwarzen Haare und schloss dann die Tür hinter mir.
"Achso...Du bist auch bis jetzt die Erste, die nicht sofort mit einer Waffe herumfuchtelte.", antwortete ich lächelnd. "Wie bist Du denn hierhergekommen? Irgendwie passt Du nicht hier rein.", versuchte ich dann ein Gespräch in Gang zu bringen.

Marbel
"Ich hab auch noch nie mit einer Waffe geschossen, hab selten diese Dinger umgebracht... ich hatte ein Messer und wahrscheinlich ziemlich Glück.", sagte ich lächelnd zu ihm und setzte mich wieder aufs Bett. Das Zimmer war klein und außer ein Bett und ein Stuhl mit einem kleinen Tisch war hier nicht.
Dann wandte ich mich wieder an Aaron. "Die haben mich mitten auf dem Meer gerettet.", sagte ich lächend. "Und du?"